l50537770_g-300x216
Altivar 32 – Frequenzumrichter im Buchformat © Schneider Electric GmbH

Ratingen, 05. Mai 2015. Schneider Electric, der Spezialist für Energiemanagement und Automation, hatte mit dem Altivar 32 bereits Anfang 2015 einen kompakten Frequenzumrichter auf den Markt gebracht, um Maschinenbauer bei der Konzeption sicherer und energieeffizienter Maschinen und Anlagen zu unterstützen. Jetzt startet das Unternehmen die zweite Phase des Altivar 32-Relaunchs und versieht das Gerät mit erweiterten Funktionen und bietet Interessenten die Möglichkeit, ihr Gerät günstig mit einem Grafik-Terminal aufzurüsten.

Kompaktes Design und maximale Sicherheit

Der Altivar 32 Frequenzumrichter kann aufgrund seines kompakten Designs und der integrierten Sicherheit in vielen Bereichen eingesetzt werden. Dazu gehören neben der Verpackungs-, Textil- und Nahrungsmittelindustrie auch Handlingsysteme, die Förder-, Klima- und Hebetechnik sowie die Holz- und Metallbearbeitung. Damit Anwender von den Vorzügen des Altivar 32 profitieren, erhalten sie nun bei Bestellung zusätzlich ein dezentrales Grafik-Terminal mit Klartextanzeige in sechs Sprachen zu Sonderkonditionen.

Das sind die technischen Eigenschaften des Altivar 32 Frequenzumrichters auf einen Blick:

Die Altivar 32-Geräte bieten maximale Leistung auf kleinstem Raum. So treiben diese Umrichter Asynchron- und Synchronmotoren von 0,18 bis 15 Kilowatt an. Auch der Einbau ist flexibel: Ob vertikal, horizontal oder seitlich nebeneinander. Dank ihrer schmalen Bauform von 45 Millimeter in der Breite bis 1,5 Kilowatt und 60 Millimeter bis 4 Kilowatt sorgt der Schneider Electric Frequenzumrichter für eine platzsparende Montage. So kann der Motorschutzschalter beispielsweise direkt am Umrichter angebracht werden.

Großer Vorteil für Geräte in diesem Preissegment sind die integrierten Sicherheitsfunktionen: Die Funktionen STO (Sicher abgeschaltetes Drehmoment), SLS (Sicher reduzierte Geschwindigkeit) und SS1 (Sicherer Halt) sind im Altivar 32 serienmäßig mit an Bord. Anwender sparen daher die Mehrkosten für zusätzliche Sicherheitsmodule.

Schneider Electric legt beim Altivar 32 größten Wert auf die Konnektivität. Von Haus aus besitzen alle Umrichtermodelle entsprechende Funktionen für Modbus, CANopen und Bluetooth. Diese optionalen Module können per Einschubtechnik problemlos und schnell ausgetauscht werden, so dass der Altivar 32 in industriellen Netzwerken auf der ganzen Welt eingesetzt werden kann. Zu diesen Schnittstellen gehören unter anderem Profinet, EtherCat, Modbus TCP, Ethernet/IP, Powerlink, Profibus DP und DeviceNet. Dafür werden die Altivar 32-Frequenzumrichter schon in der Verpackung schnell und spannungsfrei über einen Multiloader konfiguriert. Ein weiteres Kommunikationsplus ist das optional erhältliche dezentrale Grafik-Terminal mit Klartextanzeige in sechs Sprachen. Das erlaubt dem Anlagenpersonal eine einfache Bedienung und sorgt für eine Arbeitserleichterung.

Im Zuge des Altivar 32-Relaunchs verlost Schneider Electric das neue iphone 6 Plus inklusive Apple Watch. Mehr Informationen dazu auf change.schneider-electric.de/altivar

Ansprechpartner

Schneider Electric GmbH
Thomas Hammermeister, Field Marketing Manager PR
Global Marketing Germany
Phone: +49 2102 404-9459
Fax: +49 2102 404-7222
Mobile: +49 172 2179386
Email: thomas.hammermeister@schneider-electric.com
Site: www.schneider-electric.de
Gothaer Straße 29
40880 Ratingen
Über Schneider Electric

Als weltweiter Spezialist in den Bereichen Energie-Management und Automation mit Niederlassungen in mehr als 100 Ländern bietet Schneider Electric integrierte Lösungen für Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrüstung, Gebäudeautomatisierung, Rechenzentren und Datennetze sowie Wohngebäude. 170.000 Mitarbeiter unterstützen getreu des Unternehmensmottos „Make the most of your energy” Menschen, Organisationen und Unternehmen jeden Tag dabei, mehr aus der vorhandenen Energie zu machen. Denn Schneider Electric möchte gemeinsam mit Partnern und Kunden den verantwortungsbewussten Energieumgang nachhaltig fördern und so die Ressourcen unseres Planeten schützen.