Fortinet weitet Unified Threat Management auf remote Geräte aus

(pressebox) München, 21.07.2011 – Fortinet (NASDAQ:FTNT) – ein führender Anbieter von Network Security Appliances und der weltweite Marktführer bei Unified Threat Management (UTM) Lösungen – präsentiert jetzt mit FortiClient einen umfassenden Endpoint Software-Agenten, der sicheren Remote Access für die Geschäftsprozesse zwischen Mitarbeitern, Zulieferern und Partnern bietet. FortiClient optimiert die Sicherheitsstruktur im Unternehmen, unterstützt die Durchsetzung behördlicher, gesetzlicher und interner Regelungen und verhindert den Netzwerkzugriff über nicht autorisierte Geräte.

Die modulare Lösung kombiniert Datenverschlüsselung, Authentifizierung, Endpoint-Zugriffskontrolle und WAN-Optimierung in einem einfach anwendbaren Agenten. Security-Administratoren haben die Wahl zwischen mehreren Implementierungen, um die Remote Access-Rechte verschiedener Nutzergruppen differenziert abzusichern. Sie können alle Funktionen des Clients aktivieren oder auch nur bestimmte Funktionen. So kann beispielsweise IPsec zur Verschlüsselung des Datenverkehrs von Vollzeitkräften eingerichtet werden und SSL für Zulieferer oder Partner.

Im Rahmen einer „all inclusive“ Lizenz können Kunden beliebig viele Optionen des FortiClient nutzen – ohne dazu weitere Appliances, Lizenzabkommen oder Managementkonsolen zu benötigen, wie sie Produkte des Mitbewerbs oftmals erfordern. Der Software-Agent ist flexibel einsetzbar, belegt wenig Speicherplatz und läuft auch parallel zu anderen Anti-Malware-Applikationen auf einem Gerät.

Vereinfachte Endpoint Security FortiClient nutzt in Verbindung mit den FortiGate Appliances IPsec und SSL VPN zur Datenverschlüsselung. Ein einfacher Konfigurationsassistent hilft beim Erstellen der Client-to-Site VPN-Richtlinien für Remote Access. SSL VPN Tunnel Mode und Split Tunneling ermöglichen Verbindungen über Web Access. An Möglichkeiten der Authentifizierung unterstützt FortiClient Local User, RADIUS, LDAP, SecurID (über RADIUS Proxy), FortiToken, E-Mail und SMS-basierende Optionen. Endpoint-Kontrolle hindert nicht konforme Geräte am Zugriff auf das Netzwerk.

WAN-Optimierung reduziert den Bandbreitenverbrauch, beschleunigt die Netzwerkleistung, verkürzt Download-Zeiten und verbessert die Effizienz von HTTP, FTP, CIFS, MAPI und TCP Traffic im allgemeinen.

„FortiClient ist ein zentraler Bestandteil unserer End-to-End Sicherheitsstrategie für Kunden aus dem Enterprise- und KMU-Segment“, so Christian Vogt, Regional Director Germany & Netherlands bei Fortinet.

„Wir bündeln zahlreiche Sicherheitsfunktionen in einem einfach anwendbaren Software-Agenten, so dass Firmen ihren Nutzern über ein einziges Security Framework die passende Remote Access-Verbindung zuordnen können. Geschäftsprozesse, die sicheren Remote Access erfordern, werden damit einfach und kostenwirksam umsetzbar, was wiederum die TCO senken kann.“

Darüber hinaus bringt Fortinet mit FortiManager 4.0 MR3 und FortiAnalyzer 4.0 MR3 ein Update des Betriebssystems mit Verbesserungen bei Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Management und IPv6 Support heraus.

FortiGate, FortiWiFi und FortiMail Appliances lassen sich mit FortiManager zentralisiert und regelbasiert provisionieren, konfigurieren und aktualisieren. FortiAnalyzer dagegen vereint Funktionen des Sicherheitsmanagements, wie Quarantäne-Archivierung für Files, Ereigniskorrelation, Einstufung von Sicherheitslücken, Traffic-Analysen sowie Archivierung von E-Mail, Webzugang, Instant Messaging und übertragenem File Content.

FortiClient, FortiManager 4.0 MR3 und FortiAnalyzer 4.0 MR3 sind über die Fortinet Vertriebspartner ab sofort verfügbar.436785 Fortinet weitet Unified Threat Management auf remote Geräte aus