Kinderwunsch?!

Alles was Sie über die Spermienproduktion wissen sollten!

Sicher gibt es auch einige unter Ihnen, die sich ein Kind wünschen. Vergessen Sie bei allen Versuchen nie: Kinder kriegen ist auch Männersache! Sie können durch Ihre Lebensweise aktiv Ihre Spermienproduktion verbessern. Hier erfahren Sie mehr über die Spermienproduktion und wie sie beeinflussbar ist.

Die Spermienproduktion – Wie können Sie Ihre Spermienproduktion positiv beeinflussen?

1. Spermienproduktion durch die Temperatur beeinflussen: Für eine optimale Spermienproduktion sollte die Hodentemperatur ca. 2. Grad unter der restlichen Körpertemperatur liegen. Um aktiv Einfluss auf eine positive Spermienproduktion zu nehmen, sollten Sie zu häufige Saunagänge und das Tragen zu enger Hosen vermeiden.

2. Spermienproduktion durch Sport beeinflussen: Sport ist vorteilhaft für Ihre gesamte Gesundheit. Sie fühlen sich nicht nur Fit und Ihre Figurverbessert sich, auch Ihre Spermienproduktion wird positiv beeinflusst. Dabei müssen Sie keine Extremsportarten betreiben, regelmäßiger Ausdauersport wie Joggen oder Schwimmen ist vollkommen ausreichend.

3. Spermienproduktion durch Verzicht beeinflussen: Sie müssen zwar nicht vollkommen abstinent werden, aber der Verzicht auf Alkohol- sowie Tabakwaren kann Ihre Spermienproduktion verbessern.

4. Spermienproduktion durch die Ernährung beeinflussen: Wenn Sie Ihre Spermienproduktion verbessern möchten, sollten Sie sich ausgewogen und gesund ernähren. Dazu zählen mehrere Obst- und Gemüseportionen am Tag. Achten Sie insbesondere auf Lebensmittel, die viel Zink und/oder Selen enthalten wie beispielsweise Fisch, Fleisch sowie Nüsse.

Weitere Tipps zur Verbesserung der Spermienqualität finden Sie hier.

Die Spermienproduktion – Was passiert da eigentlich?

Die Spermienproduktion – auch Spermatogenese genannt – ist ein elementarer Prozess der Fortpflanzung. Stattfindend in den Nebenhoden des Mannes, ist die Spermienproduktion in zwei Phasen aufteilbar: Spermatozytogenese und Spermiogenese.

In der ersten Phase der Spermienproduktion entstehen aus den Urformen des Spermiums – den Spermatogien – so genannte Spermatozyten. Insgesamt dauert die erste Phase der Spermienproduktion ca. 40 Tage.

In der zweiten Phase der Spermienproduktion werden die Spermatozyten innerhalb weniger Stunden weiter differenziert zu Spermatiden. In dieser letzten Phase gehen im finalen Entwicklungsprozess der Spermienproduktion aus den Spermatiden die Spermien hervor. Das vollendete Spermium besitzt die charakteristische Geißel zur Fortbewegung sowie das Akrosom zur Eindringung in die Eizelle. Damit ist der Prozess der Spermienproduktion beendet.
Für eine gute Spermienproduktion ist der Hormonhaushalt extrem wichtig. Während das FSH die Heranreifung der Spermien bewirkt, ist LH für die Bildung des Testosterons verantwortlich.

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