Air Berlin bringt Fußballfans nach Barcelona
Berlin (pressrelations) – Air Berlin bringt Fußballfans nach Barcelona Am 17. März 2010 treffen die Fußballteams FC Barcelona und VfB…
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WeiterlesenAn den Feiertagen zum Jahresende gilt: Erhöhtes Risiko für Jugendliche beim Alkoholkonsum ? Erwachsene und Eltern in der Verantwortung
Die Feiertage zum Jahresende stehen bevor. Sie sind häufig Anlass nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Jugendliche, Alkohol zu trinken und insbesondere an Silvester ausgelassen zu feiern. Viele Heranwachsende werden dabei mehr trinken als sie vertragen, denn häufig unterschätzen sie die mit Alkohol verbundenen Gefahren. Um ihre Kinder vor den negativen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums zu schützen, tragen Eltern und Erwachsene eine besondere Verantwortung.
„Eltern dürfen sich nicht scheuen, ihren Kindern im Umgang mit Alkohol klare Regeln und Grenzen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Manche Eltern kommen sich vielleicht altmodisch vor, wenn sie ihr 15-jähriges Kind darauf ansprechen, auf der Silvesterparty keinen Alkohol zu trinken. Sie sollten sich aber ihrer Erziehungsaufgabe und ihrer Verantwortung gegenüber ihren Kindern bewusst sein und sie über die gesundheitlichen Gefahren und drohenden Schädigungen durch Alkohol aufklären.“
Nach dem Jugendschutzgesetz ist Alkohol für unter 16-Jährige verboten. Hintergrund ist, dass die Gefahren gesundheitlicher Schäden durch Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen dieser Altersgruppe besonders hoch sind, denn ihre körperliche Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen.
Mit ihren Informationsangeboten unterstützt die BZgA Eltern dabei, eine eindeutige Haltung gegen unverantwortlichen Alkoholkonsum einzunehmen. Der BZgA-Ratgeber „Alkohol ? reden wir drüber!“ informiert über die gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol auf den Körper junger Menschen und gibt Tipps, wie Eltern das Gespräch mit ihren Kindern führen können. „Eltern sollten für die Sorgen und Probleme ihrer Kinder offen sein und regelmäßig das Gespräch mit ihnen suchen. In einer Lebensumwelt, in der Kinder sich sicher und verstanden fühlen, können sie auch Herausforderungen und Konflikte besser meistern. Dann sinkt auch das Risiko, dass sie in schwierigen Situationen zu Alkohol oder anderen Drogen greifen“, erklärt Prof. Dr. Pott weiter.
Zugleich haben Erwachsene eine Vorbildfunktion. Sie sollten Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen und risikoarmen Umgang mit Alkohol vorleben. Dabei wird empfohlen, dass erwachsene Frauen nicht mehr als zwölf Gramm, erwachsene Männer nicht mehr als 24 Gramm reinen Alkohol pro Tag konsumieren. Bei Frauen entspricht das etwa einem kleinen Glas Bier oder einem Glas Sekt, bei Männern circa der doppelten Menge.
Das Informationsangebot der BZgA zum Thema Alkohol:
http://www.kenn-dein-limit.info (für Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren)
http://www.kenn-dein-limit.de (für Erwachsene)
http://www.bist-du-staerker-als-alkohol.de (für Jugendliche unter 16 Jahren)
Der Ratgeber für Eltern „Alkohol ? reden wir drüber!“ sowie weitere Informationsbroschüren zum Thema Alkohol können unter http://www.bzga.de eingesehen und unter folgender Adresse kostenlos bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax: 0221-8992257, e-mail: order@bzga.de
Darüber hinaus steht das BZgA-Infotelefon zur Suchtvorbeugung an sieben Tagen in der Woche unter der Rufnummer 0221-892031 für Fragen zur Verfügung.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe bei Ablehnung von SGB II-Leistungen für Schönheitsreparaturen nicht zur Entscheidung angenommen
Die Beschwerdeführer machen in einem sozialgerichtlichen Klageverfahren die Gewährung von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende zur Renovierung der Küche in ihrer Mietwohnung geltend. Das Sozialgericht lehnte die Bewilligung von Prozesskostenhilfe mit der Begründung ab, die Beschwerdeführer seien nach dem Mietvertrag nicht zur Durchführung der Renovierungsarbeiten verpflichtet, da die entsprechende Klausel im Mietvertrag über die Durchführung von Schönheitsreparaturen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unwirksam sei. Die Wohnung sei nach dem Vortrag der Beschwerdeführer auch nicht unbewohnbar.
Die gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe in der Sache gerichtete Verfassungsbeschwerde hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts nicht zur Entscheidung angenommen. Sie ist ohne Aussicht auf Erfolg, weil die Beschwerdeführer nicht in ihrem Grundrecht aus Art. 3 Abs. 1 GG iVm Art. 19 Abs. 4 GG und Art. 20 Abs. 3 GG verletzt sind. Das Sozialgericht hat die Anforderungen an die Erfolgsaussichten der beabsichtigten Rechtsverfolgung nicht überspannt und dadurch den Zweck der Prozesskostenhilfe, dem Unbemittelten den weitgehend gleichen Zugang zu Gericht wie den Bemittelten zu ermöglichen, verfehlt. Es hat nicht über eine schwierige, bislang ungeklärte Rechtsfrage im Prozesskostenhilfeverfahren entschieden. Ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundessozialgerichts durfte das Gericht bereits im Prozesskostenhilfeverfahren feststellen, dass die von den Beschwerdeführern geltend gemachten Kosten nicht nach § 22 Abs. 1 Satz 1 SGB II zu übernehmen sind.
URL: www.bundesverfassungsgericht.de
Frischer Fisch aus Thüringen zu Weihnachten und Silvester ?gesund und schmackhaft!
Ein montenegrinisches Sprichwort sagt: „Ein Fisch sollte dreimal schwimmen, zuerst im Meer, dann im Olivenöl und zuletzt im Wein.“
Nach alter Tradition werden in Thüringen zu Weihnachten und Silvester gern schmackhaft zubereitete Fische aus heimischen Gewässern gegessen.
Die Thüringer Binnenfischer bieten auch dieses Jahr genügend Süßwasserfische wie Forellen, Bachsaiblinge, Karpfen, Schleie, Hechte, Zander und Welse an, die sie in den Teichen und Zuchtanlagen aufgezogen haben. Neben dem Frischfisch wird auch für Berufs- und Hobbyköche frisch geräucherter Fisch angeboten.
Fisch ist nicht nur lecker, sondern auch gesund, denn er enthält viel hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß, liefert Vitamin A, Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen sowie wertvolle Omega-3-Fettsäuren.
„Iß den Fisch, wenn er noch frisch ist“, heißt ein altes dänisches Sprichwort. Deshalb sollte die Gelegenheit genutzt werden, den Fisch zu den Festtagen direkt beim Fischer ab Hof in der Direktvermarktung zu erwerben. Dies ist die altbewährte Methode, möglichst frischen Fisch zu erhalten. Die Thüringer Binnenfischer garantieren durch ihre Produktions- und Vermarktungsmethoden für die Frische, Qualität und die Einhaltung der strengen Tierschutz- und Verbrauchervorschriften im Sinne der Lebensmittelhygiene. Wie in jedem Jahr haben die Verkaufstellen in den Fischerhöfen wieder Sonderöffnungszeiten vor und während der Festtage.
Der unbestrittene Favorit zu Weihnachten und Silvester ist der Karpfen, inzwischen ein ausschließlich biologisch aufgewachsener Speisefisch. Die Verzehrgewohnheiten sind selbst im kleinen Thüringen regional sehr verschieden. Damit verkörpert zum Beispiel die unterschiedliche Zubereitung von Karpfen ? selbst Karpfen mit Thüringer Klößen sind nicht ungewöhnlich – auch ein Stück Kulturgut und Lebensqualität.
Madlen Domaschke
Stellv. Pressesprecherin / Öffentlichkeitsarbeit
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft,
Forsten, Umwelt und Naturschutz
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel. 0361 / 37 99 144
Fax: 0361 / 37 99 939
madlen.domaschke@tmlfun.thueringen.de
www.thueringen.de/tmlfun
Berlin (pressrelations) – Bundeskanzlerin Merkel sandte dem Präsidenten der Republik Namibia, Hifikepunye Pohamba, folgendes Glückwunschschreiben: Sehr geehrter Herr Präsident, zu…
WeiterlesenLudwigsburg (pressrelations) – BorgWarner BERU Systems GmbH für zündende Marketingideen ausgezeichnet Spezialist für Zündungstechnik, Dieselkaltstarttechnologie, Sensorik und Elektronik belegt Top-Platzierung…
WeiterlesenBis September 2009 knapp 19% weniger Umschlag in deutschen Seehäfen
WIESBADEN – Der Güterumschlag der Seeschifffahrt verringerte sich den ersten drei Quartalen 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 18,7%. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden von Januar bis September 2009 insgesamt 197,7 Millionen Tonnen Güter in deutschen Seehäfen umgeschlagen. Im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 243,2 Millionen Tonnen gewesen. Den stärksten Rückgang gab es mit – 28,6 Millionen Tonnen beziehungsweise – 19,5% bei dem Empfang aus dem Ausland. Ähnlich schlecht entwickelte sich der Versand ins Ausland: Er nahm um 16,7 Millionen Tonnen oder 18,2% ab. Der innerdeutsche Seeverkehr, der mengenmäßig aber nur von minimaler Bedeutung ist, verringerte sich mit einem Minus von 5,5% verhältnismäßig wenig.
Differenziert nach Gütern zeigten sich in den ersten drei Quartalen 2009 nahezu überall zweistellige negative Entwicklungen. Die größten relativen Rückgänge wurden bei Eisen und Nicht-Eisen-Metalle mit knapp – 40% und bei Erzen und Metallabfällen mit – 37% verzeichnet. Lediglich bei den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gab es ein Plus von 2%.
Weiterhin überproportional rückläufig entwickelte sich der Containerverkehr, der in den ersten drei Quartalen 2009 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um über ein Viertel abnahm. Die Zahl der umgeschlagenen TEU (Twenty-foot-Equivalent-Unit, entspricht einem 20-Fuß-Container) betrug 2009 rund 8,9 Millionen. Von Januar bis September 2008 lag sie noch bei fast 12 Millionen. Diese stark negative Entwicklung hielt auch am Ende des dritten Quartals an.
Der Index der Seefrachtraten in der Linienfahrt auf der Basis 2006=100, der die Preisentwicklung der von den deutschen Unternehmen für Importe und Exporte in Anspruch genommenen Seeverkehrsleistungen in der Linienfahrt aufzeigt, lag in den ersten drei Quartalen 2009 im Durchschnitt – berechnet auf Euro-Basis – um 35,6% unter dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. Zu den stärksten Ratenabschwächungen kam es in der Amerikafahrt (- 42,6%) und in der Fahrtregion Asien/Australien (- 43,1%). In der Europafahrt (- 13,6%) und in der Afrikafahrt (- 15,8%) waren die Rückgänge geringer, aber die Frachtraten lagen auch hier deutlich niedriger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Da circa 75% der Frachtraten in US-Dollar gemeldet werden, wurde der Preisverfall durch die Wechselkursentwicklung gedämpft: Ohne diesen Wechselkurseffekt wären die Frachtraten noch deutlicher gesunken. Der Wechselkurs des US-Dollars gegenüber dem Euro lag im Durchschnitt der ersten neun Monate des Jahres 2009 um 11,6% über dem Niveau der Monate Januar bis September des Jahres 2008.
Zwei zusätzliche Tabellen bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte zum Seeverkehr gibt:
Peter Grausam,
Telefon: (0611) 75-3695,
E-Mail: seeschifffahrt@destatis.de
Weitere Auskünfte zu Seefrachtraten gibt:
Andreas Martin,
Telefon: (0611) 75-2629,
E-Mail: dienstleistungspreise@destatis.de
Wiesbaden (pressrelations) – Sommerflugplan 2009: 4,3% weniger Passagiere als im Vorjahr WIESBADEN – Während des Sommerflugplans von April bis Oktober…
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