Sascha Grammel und seine Puppen-Kumpels erobern das Internet!

Haustiere gehören ins Haus, Zootiere in den Zoo und Arbeitstiere in den Urlaub. Aber wohin im Urlaub mit einer niedlichen Schildkröte, die sich für einen Geldautomaten hält? Was tun mit einem schielenden Vogel, der meint nur er hätte den Durchblick? Und wohin gehört ein sprechender Hamburger mit Professor-Titel? In den Schnell-Imbiss? Oder in die Uni?
Nein! Natürlich ins Netz!Ins www!
Das meint zumindest Sascha Grammel, Berliner und „Puppet-Comedian“, der mit seinen sympathisch-skurrilen Puppen Josie, Frederic Freiherr von Furchensumpf und Professor Dr. Peter Hacke gerade erfolgreich durch die Hallen, Clubs und TV-Shows der Republik tourt und – eine stetig wachsende, treue Fan-Gemeinde im Schlepptau – vor immer mehr ausverkauften Häusern spielt. Gesagt, getan! Ab sofort sind die abgedrehten Ferienabenteuer des geradezu erschreckend dauergutgelaunten Puppet-Comedians und seiner Puppen online gestellt.
Unter dem Motto: „How to stopf the Sommerloch“ haben Grammel und seine Crew im vergangenen Juli dem Erlebnisszoo Hannover einen Besuch abgestattet. Während der Hamburger Ökotropholge Prof. Dr. Peter Hacke hitzige Diskussionsrunden im Grünen abhielt und sich Vogel Frederic Freiherr von Furchensumpf mit Sascha den Gefahren einer nervenaufreibenden Safari-Tour stellte, drehte
Schildkröte Josie ihre ganz eigene Interpretation des Sommermärchens 2009. Hat ihr PC also alle handelsüblichen Tasten und sogar das ganze Alphabet, sollten Sie nicht zögern, folgende web-Adressen einfach mal mutig einzugeben:

Webtipps:
www.puppet-comedy.de
www.saschagrammel.de
www.myspace.de/saschagrammel
www.myspace.de/josiegrammel
www.myspace.de/fredericgrammel
www.myspace.de/hackegrammel

Und natürlich freuen sich das Sascha Grammel und seine Freunde auch, Sie auf www.facebook.com begrüßen zu können!
http://www.facebook.com/profile.php?ref=name&id=100000551065937
Na, ist das nicht der Hammer? Ja, ist es. Aber versuchen Sie bloß nicht, das zuhause nachzumachen! Denn Bauchreden ist eine Bestie, ein Monster, und nur wenige können dieses Untier bändigen. Sascha Grammel kann es. Und wie. Schon seit 1997 spielt er öffentlich mit seinen Puppen, und überrascht dabei sofort mit einem außergewöhnlichen Mix aus lässiger Comedy und allerbestem Bauchreden.
Von Anfang an schauen ihm dabei Leute zu. Inzwischen sehr viele. Und nicht alle tragen seinen Nachnamen. Dabei ist es ein sehr schöner Nachname. Ein sehr, sehr schöner Nachname.
Doch als wäre sein Nachname nicht schon schön genug, revolutioniert Sascha im Laufe der Jahre mit seiner unbekümmert-fröhlichen Art auch noch sanft die hohe, aber eben auch verdammt eingestaubte Kunst des Bauchredens. Und gibt dem Ganzen gleich einen neuen, stolzen Namen: „Puppet-Comedy“. Nochmal für alle zum Mitschreiben: „Puppet-Comedy.“
Versehen mit diesem griffigen Qualitätssiegel mischt er in seinem mitreißenden Live-Programm „Hetz mich nicht!“ seinen oft skurrilen, aber nie verletzenden Witz mit perfektem Puppenspiel und der (besonders für Bauchredner extrem praktischen) Fähigkeit, mit dem Bauch zu reden.
Ach ja: und zaubern kann er auch noch. Auf der Bühne erhält der Berliner, `tschuldigung: der Spandauer tatkräftige Unterstützung: unter anderem von der einfach zuckersüßen Schildkröte Josie, die Teilzeit als EC-Automat im Außendienst arbeitet – inklusive unwiderstehlichem Augenaufschlag und speziellem persönlichem Kundenservice.
Außerdem dabei: Professor Doktor Peter Hacke, promovierter Ökotrophologe und waschechter Hamburger, der sich – immer im Dienste der Wissenschaft – leidenschaftlich dem Thema Fastfood und seinen Risiken und Chancen widmet. Und last but not least:
Grammel’s alter ego Frederic Freiherr von Furchensumpf, gefiederter Showstar und langjähriger Begleiter, der irgendwo zwischen Punk und Adel konsequent seinem vom Kiffen etwas überentspannten Lebensmotto „Hetz mich nicht!“ folgt und Sascha damit oft (und immer wieder gern) tierisch auf die Nerven geht.
Das alles ist dabei so perfekt gespielt, die Puppen so echt, ihre Charaktere so greifbar und lebensnah, dass sich einfach jeder im Publikum schon nach wenigen Augenblicken gern der Illusion geschlagen gibt und alle drei, Josie, Frederic und Professor Hacke, für quicklebendig hält. Dass Sascha Grammel, Stimme und Chef der drei, mindestens schizophren sein muss, versteht sich von selbst! Grammel sieht das allerdings anders. „Meine Selbstgespräche sind mir nicht unheimlich! Unheimlich ist mir die Tatsache, das mir so viele gerne dabei zuhören!“

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Schlagworte: Puppet-Comedy, Sascha Grammel

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