TimePanic 4.4 hält die Arbeitszeiten bei Selbstständigen, Auftragsarbeitern und Angestellten fest!

Wie viel Zeit wurde für ein bestimmtes Projekt aufgewendet? TimePanic findet es heraus und generiert übersichtliche Protokolle, die sich sogar an einen Stundensatz koppeln lassen. Selbstständige nutzen das Programm, um ihre Arbeitsstunden abzurechnen. In kleineren Unternehmen lassen sich gemeinsame Projekte auswerten und Mehrbenutzerberichte erstellen. Mitarbeiter größerer Unternehmen können mit TimePanic ihren Urlaub und ihre Überstunden verwalten. Privatanwender nutzen die Software gratis.

Kurz zusammengefasst:
– TimePanic 4.4 ist erschienen
– Zeiterfassungs-Software für den Windows-PC
– Protokolliert Arbeitszeiten und weist sie Projekten zu
– Mit Erfassung variabler Stundensätze
– NEU: Schwerpunktlegung auf kleinere Unternehmen
– NEU: Mehrbenutzerberichte möglich
– NEU: Unterstützt auch partielle Feier- und Abwesenheitstage
– Für Privatanwender kostenfrei, sonst 39 Euro
– Link: http://www.timepanic.de/german/

TimePanic beantwortet eine wichtige Frage: Wie viel Zeit wurde für bestimmte Projekte aufgewendet? Diese Antwort ist wichtig für Privatanwender, die wissen möchten, wie lange sie überhaupt am Rechner arbeiten. Selbstständige brauchen einen Nachweis darüber, wie lange sie für eine Aufgabe benötigt haben – um die anfallenden Kosten anschließend minutengenau abzurechnen. Und in der Firma ist es sinnvoll, die eigene Arbeitskraft zu protokollieren. So kann man dem Chef gegenüber belegen, wie viele Stunden bereits in eine bestimmte Tätigkeit investiert wurden.

TimePanic 4.4 schaut auf die Uhr
TimePanic ist eine Zeiterfassungs-Software für Windows-PCs, die bereits seit vielen Jahren genau am Bedarf der Anwender ausgerichtet ist und das Feedback der Benutzer verwendet, um sich ständig weiter zu verbessern. Aktuell liegt die Version 4.4 vor.

Das Programm generiert Projekte und Unterprojekte. Die am Rechner erfassten Arbeitszeiten lassen sich minutengenau den einzelnen Projekten zuweisen. Passend zu jedem Eintrag lässt sich auch ein Kommentar festhalten. Auf diese Weise entsteht ein akribisch genaues Zeitprotokoll der eigenen Aktivitäten. Ausgedruckt kann es Rechnungen beigelegt oder etwa den Vorgesetzten übergeben werden. Wer möchte, kann die Rohdaten auch zur weiteren Bearbeitung an Excel übergeben.

Damit die Zeit nur protokolliert, nicht aber verschwendet wird, erfasst TimePanic häufig ausgeführte Tätigkeiten als so genannte Tätigkeitsfavoriten, die sich dann per Mausklick einer neuen Zeiteinheit zuweisen lassen. Über selbstdefinierte Tastenkombinationen ist es ein Leichtes, von einer Tätigkeit zur nächsten zu wechseln. Damit keine „falschen“ Zeiten protokolliert werden, erkennt TimePanic übrigens von selbst Pausen: Die Zeiten lassen sich im Anschluss verwerfen oder aber bestimmten Projekten zuordnen. Auch der Standby- und der Ruhemodus werden erkannt und bei Bedarf von den Arbeitszeiten abgezogen.

TimePanic bot bislang schon viele Funktionen für den gewerblichen Einsatz an. So konnte das Programm für Selbstständige mit Stundensätzen hantieren, was bei der Erstellung von Rechnungen half. Und im Unternehmen ließen sich passend zu den Mitarbeitern Urlaubstage, Gleitzeiten und Feiertage festhalten. Wichtig sind natürlich auch die auswertenden Berichte. Berichtfavoriten können einmal vorkonfigurierte Berichte per Mausklick immer wieder neu zusammenstellen, sobald eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist.

Neu in TimePanic 4.4: Mehrbenutzertage und partielle Feier- und Abwesenheitstage
Im laufenden Jahr sind zwei neue Updates von TimePanic erschienen. Das Programm wurde dabei für den Einsatz in Unternehmen hin optimiert.

Ab sofort lassen sich nicht mehr nur Einzel-, sondern auch Mehrbenutzerberichte erstellen. Da TimePanic auch weiterhin ohne Server und Datenbank auskommt, hält sich der administrative Aufwand sehr in Grenzen. Die Zeitdaten der Benutzer werden in einfachen XML-Dateien gespeichert. Werden sie auf einem zentralen Netzwerklaufwerk deponiert, ist es möglich, sie auszulesen, um die eben genannten Mehrbenutzerberichte zu erstellen. Sie führen die Zeiten mehrerer Mitarbeiter zusammen und zeigen so etwa auf, wie viel Mühen das ganze Team auf ein bestimmtes Projekt aufgewendet hat.

Ebenfalls neu: TimePanic konnte bislang nur ganze Feier- und Abwesenheitstage erfassen. Nun werden auch partielle Tage unterstützt. Die Berücksichtigung halber Feiertage, viertel Urlaubstage oder drei Stunden Arbeitsversäumnis wegen Krankheit ist demnach ab sofort kein Problem mehr. Diese neue Möglichkeit der Stückelung wird bei der Berechnung der Soll- und Ist-Arbeitszeit sowie den Überstunden berücksichtigt.

TimePanic 4.4: Verschiedene Vollversionen, auch für mobilen Bereich
TimePanic 4.4 läuft unter Windows XP, Vista und 7. Die Vollversion kostet in der Windows- und in der USB-Stick-Version 39 Euro, im Kombipack mit der Windows-Mobile-Version für unterwegs 59 Euro. Das Upgrade für alle Benutzer einer älteren Version ist kostenfrei. Auf der Homepage steht eine kostenfreie 30-Tage-Testversion (7,9 MB) zum Download bereit.

Die kostenlose Variante TimePanic FE richtet sich an Privatanwender. Sie verzichtet auf Funktionen wie etwa die Arbeit mit Unterprojekten. Auch fehlen hier die globalen Tastenkombinationen, die automatische Pausenerkennung und die Stundensätze. (4728 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)

Homepage: http://www.timepanic.de/german/
Download: http://www.timepanic.de/german/downloadde.html
Vergleich der Versionen: http://www.timepanic.de/german/overviewde.html

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