(pressebox) Bonn, 07.01.2011 – Zum Hintergrund des Seminars:
SOA-Lösungen gelten inzwischen als das Mittel der Wahl, um die Infra- struktur für unternehmensübergreifende Anwendungen (B2B), aber auch Lösungen zur Integration interner Anwendungen (Enterprise Application Integration) bereitzustellen. „Sie zielen nicht nur auf isolierte Anwendungen für den Eigenbedarf ab; vielmehr ermöglichen sie es, weltweit verfügbare Dienste zu implementieren, die entweder direkt vom Endanwender genutzt oder von Intermediären in neue Anwendungen integriert werden können,“ erläutert Prof. Dr. Stefan Fischer von der Universität Lübeck, einer der Referenten des Seminars der Deutschen Informatik-Akademie (DIA).
Das Konzept SOA muss natürlich in reale Software umgesetzt werden.
Auch wenn es hierzu viele Möglichkeiten gibt, so hat sich doch inzwischen der Ansatz der Web Services als technische Grundlage von SOAs durchgesetzt. Das Seminar „Web Services: Technische Grundlage von Service-Oriented Architectures (SOA)“ vom 03.02. bis 04.02.2011 in Berlin behandelt u.a. die Relevanz und Akzeptanz dieser Techno- logie sowie deren praktische Umsetzung mit den neuesten Java-, C#- und Workflow-Werkzeugen, die in zahlreichen Demonstrationen am Rechner verdeutlicht wird. „Wir wenden uns an Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen, die in Spezifikation, Entwicklung, Betrieb und Pflege von IuTK-Systemen, Informatik- bzw. Softwaresystemen tätig sind,“ so Fischers Kollege Prof. Dr. Horst Hellbrück von der FH Lübeck, „denn für sie ist das Verständnis von Web Services heute schon unverzichtbar, und seine Bedeutung wird in Zukunft noch steigen.“
Weitere Informationen über die DIA und ihr Seminarprogramm: www.dia-bonn.de/seminare
Nähere Informationen zu dem Seminar und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter nachfolgendem Link: www.dia-bonn.de/webs1_2011