Staatsministerin Pieper zum 14. Jahresbericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
Das Bundeskabinett hat heute (12.01.) den 14. Jahresbericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) verabschiedet. Der unter der Federführung des Auswärtigen Amts verfasste Bericht stellt die konzeptionellen Ansätze und inhaltlichen Schwerpunkte der AKBP dar und umfasst den Zeitraum Juli 2009 bis November 2010.
Staatsministerin Cornelia Pieper erklärte anlässlich der Verabschiedung des Berichts:
„Der Bericht zeigt das vielfältige Engagement der Bundesregierung im Bereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Ob in Lateinamerika oder in Afghanistan ? mit unseren Schulen, Stipendien und Kulturprogrammen können wir Menschen weltweit ganz unmittelbar erreichen und Brücken über nationale und kulturelle Trennlinien schlagen.
Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik leistet einen wichtigen Beitrag zur internationalen Konfliktprävention und zum Aufbau einer globalen Wissens- und Bildungsgesellschaft. Damit ist sie auch für die Menschen in Deutschland eine wichtige Investition in die Zukunft.“
Das Auswärtige Amt hat im Berichtszeitraum zwei neue Schwerpunktinitiativen gestartet: Mit „Deutsch ? Sprache der Ideen“ wird weltweit intensiv für die deutsche Sprache geworben. Mit „Sport und Außenpolitik“ werden die zahlreichen Projekte im Bereich der Sportförderung, die vielerorts auch dem Aufbau zivilgesellschaftlicher Strukturen in den Partnerländern dienen, in einer Initiative zusammengeführt.
Auswärtiges Amt
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