Umweltmesstechnik verbessern

(pressebox) Düsseldorf, 03.02.2011 – Aktuelle Diskussionen um die Wirksamkeit von Umweltzonen, über die Gesundheitsrisiken von Luftverunreinigungen oder um die Veränderungen unseres Klimas durch vermehrte Treibhausgase sind Themen, mit denen sich Umweltmesstechniker auseinandersetzen müssen. Kenntnisse über neue Messverfahren und sich stets wandelnde gesetzliche Randbedingungen sind dabei unabdingbar. Aus diesem Grund lädt das VDI Wissensforum gemeinsam mit der Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN – Normenausschuss KRdL am 11. und 12. Mai 2011 nach Baden-Baden ein. Zu den Themen der VDI-Fachtagung zählen unter anderem die Quellenzuordnung von feinen und ultrafeinen Partikeln, neue Verfahren zur kontinuierlichen Direktmessung von Quecksilber und Ergebnisse der Messflüge am Eyjafjallajökull-Vulkan.

Mit der traditionellen Tagung will der VDI alle an der Luftreinhaltung Beteiligten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Messinstituten und Verwaltung zusammenbringen. Neben messtechnischen Kernkompetenzen stehen dabei auch wichtige Randbereiche zu verwandten Gebieten auf der Agenda. Dazu gehören etwa die Fragen, wie sich mikrobielle Luftverunreinigungen messen lassen oder wie sich Messungen und Ausbreitungsberechnungen bei der flächendeckenden Beurteilung der Luftqualität koppeln lassen, ebenso wie neue Auswertemethoden. Eine Fachausstellung sowie eine Posterpräsentation ergänzen das Treffen der Messexperten.

Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/umtk oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-2 01, Telefax: -154.