Gehen ohne Schmerzen – Behandlungsmöglichkeiten bei Durchblutungsstörungen

(lifepr) Hamburg, 23.02.2011 – Verengte oder verstopfte Arterien sind häufig die Ursache von Durchblutungsstörungen. Ist der Blutfluss gestört, können Organe und Gewebe nur unzureichend mit Sauerstoff und nährstoffreichen Substanzen versorgt werden. Die Folge sind Funktionsstörungen der verschiedenen Körperbereiche. Zu den typischen Erkrankungen, die mit Durchblutungsstörungen einhergehen, zählt auch die so genannte Schaufensterkrankheit, die auch als periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) bezeichnet wird. Menschen die an einer pAVK leiden – hier sind Männer häufiger betroffen als Frauen – müssen oft schon nach wenigen Schritten des Gehens innehalten, da die Schmerzen in den Beinen zu stark sind. Nikotinkonsum, hoher Blutdruck oder auch Diabetes sind Risikofaktoren, die Durchblutungsstörungen begünstigen können.

Das Marienkrankenhaus lädt zum Info-Abend „Gehen ohne Schmerzen – Behandlungsmöglichkeiten bei Durchblutungsstörungen“ ein. Dr. med. Burkhard Riefel, Leitender Oberarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie am Marienkrankenhaus Hamburg, wird zum Thema referieren und patientengerechte Therapiemöglichkeiten vorstellen.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 2. März 2011 um 18:00 Uhr, in den Konferenzräumen des Marienkrankenhauses, Haus 1, Eingang Angerstraße, statt. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 040 / 25 46 – 12 62 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Auf diesem Gebiet arbeiten im Marienkrankenhaus die Radiologische Abteilung, das Zentrum für Innere Medizin, die Klinik für Geriatrie, die Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, die Klinik für Neurologie sowie die Physiotherapie eng zusammen.