Neue Handelsblatt Serie bietet Hilfe bei Ärgernissen aus dem Wirtschaftsleben
„Streitfall des Tages“ ? wie man sich vor einem Reinfall schützt
Wer zu schnell fährt, riskiert ein hohes Bußgeld und oft auch den Führerscheinentzug. Doch beim Messen der Geschwindigkeit machen die Polizisten häufig Fehler.
Dieser fast alltägliche Fall ist einer von vielen, die die neue Online-Serie des Handelsblatts „Streitfall des Tages“ (www.handelsblatt.com/streitfall) aufgreift. In dieser neuen Rubrik wird ein zweifelhafter Fall, eine Gaunerei oder ein Ärgernis aus Bereichen des Wirtschaftslebens analysiert. Welches Verwarnung ist anfechtbar? Was ist, wenn der Versicherer nicht zahlt oder der Banker unlautere Gebühren verlangt? Welche Rechte habe ich als Steuerzahler gegenüber dem Finanzamt? Welche Fallen drohen beim Immobilienkauf?
Aufgehängt an einem konkreten Fall analysiert ein Team aus erfahrenen Finanzjournalisten detailliert die rechtliche Situation. Verbraucher erhalten konkrete Unterstützung für den Fall, dass sie in die gleiche Lage geraten. Betroffene können ihren Fall öffentlich machen und mit Gleichgesinnten diskutieren.
Kontakt:
Carole Herzog
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Über das Handelsblatt
Das Handelsblatt ist die größte Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 180 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Für Entscheider zählt die börsentäglich erscheinende Wirtschafts- und Finanzzeitung, die seit November 2009 im neuen Business-Format erscheint, heute zur unverzichtbaren Lektüre: Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2009 erreicht das Handelsblatt 298.000 Entscheider, das sind 12,4 Prozent.