Jost-Werke und VEDA setzen Zeichen für die Zukunft

(pressebox) Alsdorf, 22.06.2011 – Mit den Jost-Werken hat VEDA einen Kunden gewonnen, der mit Application Service Providing (ASP) für die VEDA-Lösungen in den Bereichen Entgelt, Personalkostenplanung sowie Zeitwirtschaft auf Modernität und Flexibilität setzt. Die Auslagerung der Software, die Digitalisierung einiger Bereiche (Personalakte) sowie ein fortschrittliches Berichtswesen mit Self-Service-Funktionen für Mitarbeiter und Management machen die Personalarbeit zukunftsfähig und schlank.

Flexibilität, Zukunftsorientierung sowie die Befähigung der Personalverantwortlichen, ihre Aufgaben als interner Dienstleister bestmöglich wahrzunehmen, waren die Grundlage der neuen technologischen Ausrichtung. Mit VEDA hat JOST einen Partner gefunden, der vor allem dadurch überzeugte, dass er Synergien bietet und mit der Kombination aus integrierten, mandantenfähigen Softwarelösungen sowie ASP-Dienstleistungen alle Anforderungen aus einer Hand erfüllen wird. Die einfach bedienbare grafische Oberfläche der VEDA-Lösungen sorgt für gesteigerten Anwenderkomfort, der die Entscheider bei JOST überzeugte.

Das neue IT-Paket umfasst u.a. das Hosting von VEDA HR Entgelt im ASP für ca. 750 Mitarbeiter, das die bisher bestehende Payrolllösung LOGA400 ablöst. Bei der Migration von LOGA400 Daten weist VEDA große Erfahrung auf und konnte daher schon im Auswahlprozess belegen, dass auch nach der Datenübernahme alle historischen Daten für Auswertungen und Berichte weiter zur Verfügung stehen. Ergänzt wird die Entgeltlösung für JOST durch das Modul Personalkostenplanung von VEDA. Das Modul ist maßgeschneidert für die Zusammenarbeit mit HR Entgelt und bietet die einfache, flexible und bedarfsbezogene Erfassung, Erstellung, Verwaltung und Versionierung von Plandaten und -szenarien.

Über Schnittstellen werden die Entgeltdaten mit den Daten aus der Zeitwirtschaft (ebenfalls im VEDA-ASP für ca. 820 Mitarbeiter) sowie der Finanzbuchhaltung integriert. Das erleichtert auch das Reporting, mit dem sich alle Stamm-, Bewegungs- oder Historiendaten am Bildschirm anzeigen und/oder auswerten lassen. Mit der Schnittstelle zur Zeitwirtschaft stehen zudem im Entgeltsystem alle relevanten Informationen automatisch zur Verfügung, um dem „Bürokratieentlastungsgesetz“ Rechnung zu tragen. Maßgeblich für die Mitarbeiter der Jost-Werke ist zudem, dass ihr neuer Anbieter ihnen trotz der ausgelagerten Systeme die Möglichkeit bietet, das gesamte Meldewesen flexibel und selbst zu bestimmen.

Zum Anforderungskatalog von JOST gehörte der Wunsch nach einer Personalmanagement-Anwendung, die für die wachsenden strategischen Aufgaben ausbaufähig ist. Der VEDA HR Manager bietet hier – auch durch die Einbindung von Employee- und Management-Self-Service-Funktionalitäten – viele Optionen, schnell auf zukünftige personalpolitische Handlungsfelder reagieren zu können.

„Mit sehr differenzierten Serviceleistungen ermöglichen wir den Jost-Werken, die geforderten Prozesse wunschgemäß abzubilden. So entsteht für beide Seiten eine win-win-Situation: Jeder bringt seine Kernkompetenzen in den Markt ein und gewinnt so den Vorsprung und den Freiraum für ein erfolgreiches Agieren am Markt“, erklärt Ralf Sterck, Key Account Manager der VEDA GmbH.

JOST ist der weltweit führende Hersteller von fahrzeugverbindenden Systemen, Modulen und Komponenten für Truck & Trailer. Unter der Dachmarke JOST gliedert sich das reichhaltige Produktportfolio in vier Bereiche. JOST ist der einzige Lieferant, der weltweit Produkte und Service bieten kann. Das Unternehmen ist auf allen Kontinenten mit Vertrieb, Produktion und Entwicklung vertreten. Mit Fertigungsstätten in Deutschland, Spanien, Ungarn, Polen, Rumänien, USA, Brasilien, Australien, Südafrika, China und Indien ist JOST der globale Partner für die Nutzfahrzeugindustrie. Weltweit beschäftigt JOST rund 1.800 Mitarbeiter.