Seit letzter Nacht ist es einmal wieder soweit. Wir befinden uns in einem neuen Jahr. In der ganzen Welt haben Millionen Menschen den Rutsch in das Jahr 2013 gefeiert. Es gab ausgiebige Feiern und Saufgelage und die unterschiedlichsten Menschen haben gemeinsam Spaß gehabt. Zwar sind die Feierlichkeiten weltweit teilweise sehr unterschiedlich aber das macht auch unsere unterschiedlichen Kulturen aus. Eine Sache die jedoch beinahe alle Menschen auf der Welt gemeinsam haben ist der Brauch gute Vorsätze für das neue Jahr zu setzen. Man möchte sich gewisse Ziele und Dinge für das Jahr setzen damit man sein Leben verändert. Der Jahreswechsel soll dabei eine endgültige Überschreitung der Grenze sein.
Bei diesem Brauch geht es vor allem darum sich meist etwas vorzunehmen, dass man so einfach nicht schafft. Ein gutes Beispiel sind die üblichen Laster die uns Menschen begleiten. Die üblichen Verdächtigen die einem dabei in den Kopf kommen sind meist das Aufhören mit dem Trinken, nie wieder eine Zigarette anrühren oder endlich den inneren Schweinehund zu besiegen und mit dem Abnehmen zu beginnen. Diese drei Dinge sind jedes Jahr beliebte Ziele. Vor allem bei den Deutschen. Die Sache die einem dabei wohl am Schwersten fällt ist das Aufhören mit dem Rauchen. Wenn man erst einmal viele Jahre geraucht hat dann wird das Rauchen schnell zu einer Sache die zum Alltag dazugehört. Es ist des Weiteren eine soziale Sache. Wenn man in der Mittagspause mit den Kollegen gemeinsam eine raucht dann bringt dies auch ein Miteinander an den Tag das man nicht vergessen möchte. Aus diesem Grund ist es verständlich, dass viele Menschen ein Problem damit haben einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn man doch willensstark genug ist und seinen Kollegen erklären kann das dies das Verhältnis nicht verschlechtern wird dann kann man versuchen sich das Leben ohne Rauchen zurückzuholen.