Hält man sich nicht an Zahlungsverpflichtungen und begleicht seine Außenstände, kann es unangenehm werden. Hat man es sich nämlich erstmal mit der Schufa „verscherzt“ und aufgrund von Schulden und unbezahlten Rechnungen negative Einträge, muss man mit so einigen Einschränkungen rechnen. Zahlt man beispielsweise seine Handyrechnung, Kreditraten oder Dispo-Schulden nicht rechtzeitig, erhält man bei der Schufa eine negativen Eintrag, der bis zu drei Jahre lang vermerkt bleiben kann. Schlechte Bonität erschwert das Leben erheblich, denn damit ist es z.B. besonders schwierig, an ein Konto oder eine Kreditkarte zu kommen. Und auch bei der Wohnungssuche wirken sich negative Schufa-Einträge schlecht auf die Vertrauenswürdigkeit der Person aus, weshalb viele Vermieter bei der Auswahl des geeigneten Mieters genau hinsehen und sich vermehrt eine Schufa-Auskunft vorlegen lassen bevor sie sich für einen neuen Mieter entscheiden.
Leider ist der Missbrauch einer herkömmlichen Kreditkarte oftmals Grund für entstandene Schulden. Denn hierbei verliert man beim Einkauf leicht den finanziellen Überblick und lebt über seine Verhältnisse. Geld auszugeben das man eigentlich nicht hat, ist letztlich ein teures Unterfangen. Denn die Bank von der man sich das Geld sozusagen via Kreditkarte leiht, verlangt oftmals hohe Zinsen für die Rückzahlung der Kreditschulden. Und schon geht es immer weiter abwärts in der Schuldenspirale.
Damit das gar nicht erst passiert, gibt es eine einfache Alternative zur all bekannten Kreditkarte: Die Prepaid-Kreditkarte. Denn diese Visa- oder Mastercard ist aufladbar und hat den Vorteil, dass man hiermit nur das eigene Geld ausgeben kann und nicht das der Bank. Zudem ist es für Menschen mit bereits schlechter Bonität fast unmöglich von den Banken eine normale Kreditkarte ausgestellt zu bekommen. Eine Prepaid-Kreditkarte erhält man jedoch im Regelfall meistens relativ einfach. So auch die Insidecard, die aufladbare VISA-Card ohne Bonitätsprüfung.
