Deutsche Telekom belegt ersten Platz bei PC Praxis-Leserwahl
In der Kategorie DSL-Anbieter gewinnt Deutsche Telekom Platz eins
Telekom liegt in der Gunst der PC Praxis-Leser ganz vorn. Bei der Leserwahl des Fachmagazins (Ausgabe 03/2010) belegt die Deutsche Telekom in der Kategorie DSL-Anbieter den ersten Platz.
In insgesamt 21 Kategorien haben rund 40 000 kritische Leser über die innovativsten und erfolgreichsten IT-Produkte 2009 abgestimmt. In der Kategorie DSL-Anbieter lässt „Call Surf Comfort Plus“, das Komplettpaket zum Telefonieren und Surfen von T-Home, die Produkte der Wettbewerber 1 1, Vodafone, Kabel Deutschland, Alice und Unitymedia hinter sich. Der Leserpreis der PC Praxis ist eine begehrte Auszeichnung, da er sehr viel über die Qualität, den Service und das Preis-Leistungsverhältnis aussagt, so die PC Praxis.
Über die Deutsche Telekom AG
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 150 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 39 Millionen Festnetz- und rund 17 Millionen Breitbandanschlüssen (Stand 30. September 2009) eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit. Ihre Produktmarken heißen T-Home (Festnetz-Telefonie, Breitband-Internet), T-Mobile (Mobilfunk) und T-Systems (ICT-Lösungen). Als internationaler Konzern in rund 50 Ländern und rund 260.000 Mitarbeitern weltweit (Stand 30. September 2009) hat die Deutsche Telekom 2008 mehr als die Hälfte ihres Umsatzes in Höhe von 61,6 Milliarden Euro außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin konnte im Januar 2010 den Erlös pro Sitzplatzkilometer (ASK) im Vergleich zum Vorjahresmonat von 4,96 auf 5,24 Eurocent steigern ? das entspricht einem Plus von 5,6 Prozent. Die Auslastung der Flotte verringerte sich nur leicht um 0,3 Prozentpunkte auf 69,1 Prozent (2009: 69,4 Prozent). Im Januarvergleich wurde die Kapazität um 0,7 Prozent verringert. Die Gästezahl ging um 1,2 Prozent von 1.903.330 auf 1.880.669 Passagiere (inklusive übernommener TUIfly Strecken) zurück.
Januar 2010
Kapazität 2.723.743
Passagiere 1.880.669
Auslastung in % 69,1
Pressekontakt:
Yasmin Born
Senior Manager Public Relations Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: yborn@airberlin.com
Erster TV-Auftritt von Peter Maffay und Philharmonic Volkswagen Orchestra im ZDF
Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Peter Maffay und das Philharmonic Volkswagen Orchestra werden am morgigen Samstag in der ZDF- Abendshow „Willkommen bei Carmen Nebel“ in Salzburg ihren ersten TV-Auftritt absolvieren.
Nach dem erfolgreichen Vorab-Konzert in Berlin vor zwei Wochen sind Peter Maffay und das Philharmonic Volkswagen Orchestra für einen TV-Auftritt bestens gerüstet. Zudem ist Peter Maffay ein gern gesehener Gast bei Carmen Nebel, war die Rocklegende doch schon mehrfach in ihrer Sendung zu sehen.
Peter Maffay geht mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra in diesem Jahr gemeinsam auf Tournee. Die Premiere findet am 2. November in der Color Line Arena in Hamburg statt und führt die Musiker durch die 25 größten Hallen in Deutschland. Das 30-köpfige Ensemble von Orchester-Leiter Hans Ulrich Kolf eröffnet Peter Maffay und seiner Band im Jahr seines 40-jährigen Bühnenjubiläums ein zusätzliches musikalisches Spektrum.
Hinweis: Weitere Informationen zur Tournee erhalten Sie unter www.maffay.de.
– Ordensschwester Milgitha nutzt seit über 20 Jahren einen Volkswagen T3 syncro für ihre karitative Arbeit in Ruanda.
– Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ war ein Anziehungsmagnet für viele Besucher.
Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Zum Abschluss der T3-Ausstellung im AutoMuseum Volkswagen fand sich noch ein ganz besonderer T3-Fan ein: Ordensschwester Milgitha, die in Ruanda ein Gesundheitszentrum leitet und seit über 20 Jahren einen T3 syncro Krankenwagen ihren ständigen treuen Begleiter nennt. Zu Gast bei ihrem Bruder in Wolfsburg, stand selbstverständlich ein Besuch der leidenschaftlichen VW-Fahrerin im AutoMuseum auf dem Programm.
Wenn Schwester Milgitha von ihrem Volkswagen T3 erzählt, kommt sie ins Schwärmen. Kein Wunder, denn der Wagen hat sich nun seit über 20 Jahren als ein zuverlässiger, robuster und wirtschaftlicher Geselle erwiesen. Und es ist „ihr“ T3, da das Fahrzeug von Volkswagen nach Milgithas Vorstellungen, entsprechend den ruandesischen Straßen- und Krankenverhältnisse, ausgerüstet wurde. Der Bulli besitzt beispielsweise zwei einklappbare Sitze an den Seitenwänden, damit je nach Bedarf auch zwei Tragen hineingeschoben werden können. Zum Schutz des Antriebsstranges vor Beschädigungen durch die extrem schlechten Straßenverhältnisse erhielt der Wagen eine Unterbodenverkleidung. So sind Schwester Milgitha und ihr T3 so gut wie allen Anforderungen gewachsen, um ihre medizinische Arbeit auch über Entfernungen von teils über 100 km durchzuführen. Auch die Ruandesen zollen dem Volkswagen T3 viel Respekt.
Die heute 73jährige VW-Fahrerin und ausgebildete Fachkrankenschwester Milgitha kam bereits Anfang der 1970er Jahre auf Wunsch des Bischofs von Ruanda in das Land. Damals herrschte dort akuter Mangel an medizinischer Versorgung und an Pflegekräften. Es war eine echte Herausforderung, das von belgischen Ordensschwestern übernommene Gesundheitszentrum auf- und auszubauen, so dass neben ambulanter und stationärer Behandlung Kranker das angebotene Spektrum mit z. B. Waisenhaus und Mütterschule heute weit über das rein Medizinische hinausgeht. Mit Beginn ihrer Tätigkeit in Ruanda war es Milgitha selbstverständlich, dass sie medizinische Hilfe auch über die Grenzen des Gesundheitszentrums hinaus geben musste und wollte. Sehr schnell kaufte sie sich daher ein erstes Dienstfahrzeug ? und wie sollte es anders sein ? einen roten Volkswagen Käfer, von dem sie auch heute noch mit Begeisterung erzählt.
Die Sonderausstellung „30 Jahre Volkswagen Bulli T3“ im AutoMuseum Volkswagen war ein großer Erfolg. Rund 4000 Gäste haben die Ausstellung besucht, und ihren Reaktionen war zu entnehmen, dass der T3 damals wie heute einer der beliebtesten Bullis ist, dies sowohl im Alltag als auch als Liebhaberstück. In diesem Jahr feiert das AutoMuseum Volkswagen sein 25jähriges Jubiläum, das ab Ende April mit einer neuen Sonderausstellung zum Thema „1985 ? 2010“ gefeiert wird.
4.000 Euro-Spende an Friedrich-von-Schiller-Schule in Wolfsburg
Förderverein schafft neue Vogelnestschaukel an
Wolfsburg, 05. Februar 2010 – Die Wolfsburger Mitarbeiter von Volkswagen spenden 4.000 Euro an den Förderverein der örtlichen Friedrich-von-Schiller-Schule. In der ganztägigen Grundschule sowie der Förderschule für Mädchen und Jungen mit körperlichen und motorischen Einschränkungen werden insgesamt 341 Kinder unterrichtet. Die Vogelnestschaukel, die der Förderverein mit der Geldspende nun anschafft, kommt den 80 Förderschülern des Sekundarbereichs zugute.
Die Belegschaftsspende übergaben am Freitag Wolfgang Pfeif, Mitglied des Betriebsrates, sowie Manuela Hobbie von der Schwerbehindertenvertretung und Leopold Paeth vom Personalwesen bei Volkswagen. Den Spendenscheck nahmen die Vorsitzende des Fördervereins, Judith Joseph, sowie Annedore Niens-Mährholz, Leiterin der Förderschule, entgegen.
„Der Förderverein setzt die heutige Spende der Volkswagen Mitarbeiter zur Anschaffung der zweiten Vogelnestschaukel ein. Zwei Jahre nach den Erst- bis Viertklässlern sind nun unsere Großen an der Reihe“, sagte Joseph und erklärte: „Dadurch werden Körpergefühl und Gleichgewichtssinn geschult. Darüber hinaus fördern wir so spielerisch das Miteinander von Kindern mit und ohne Handikaps.“ Schulleiterin Niens-Mährholz dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Volkswagen auch für die Zuwendungen in den vergangenen Jahren, die unter anderem den Kauf von Sportrollstühlen und Fitnessgeräten ermöglichten: „Wir können nun unsere Bewegungstherapien abwechslungsreicher und den Sportunterricht viel flexibler gestalten.“
Der 1989 von Eltern und Lehrern gegründete Förderverein zählt aktuell 95 Mitglieder, die ehrenamtlich die Bildungs- und Erziehungsarbeit an der Friedrich-von-Schiller-Schule in Wolfsburg unterstützen.
Belegschaftsspende 2009
Die Mitarbeiter des Wolfsburger Volkswagen Werks haben im vergangenen Jahr rund 335.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt. Sie kommt Einrichtungen und Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Börde (Sachsen-Anhalt), Gifhorn, Helmstedt, Peine und Uelzen zu Gute. Damit können sie langfristige Projekte sowie dringend benötigtes Verbrauchs- und Büromaterial finanzieren.
Die Deutsche Bahn präsentiert sich auf der Messe „Reisen Hamburg 2010“
Informationen und Reisetipps für Interessierte
(Hamburg, 5. Februar 2010) Die Deutsche Bahn informiert auf der Messe „Reisen Hamburg 2010“ vom Mittwoch, 10. Februar bis Sonntag, 14. Februar über Reiseangebote ins In- und Ausland.
In Halle B 7 präsentiert die Bahn auf ihrem großen Messestand ihre Reiseangebote. Interessierte haben die Möglichkeit sich über Angebote im Nah-, Fern- und Auslandsverkehr wie zum Beispiel Länder-Tickets, Sparpreis, BahnCard und InterRail zu informieren. Experten aus dem DB Reisezentrum beraten über Ameropa Urlaubsreisen, Städtetouren, Kreuzfahrten, Wellnessurlaub und Kulturreisen in Deutschland und europaweit. Ein Gewinnspiel rundet den Besuch am DB-Stand ab.
Das Ruhrgebiet ist „Kulturstadt 2010“ und offizieller Mobilitätspartner der Bahn. Attraktive Angebote im Fern- und Nahverkehr laden zu einer Reise ein.
In diesem Jahr begeht die Eisenbahn in Deutschland ihr 175-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass werden zahlreiche Feierlichkeiten angeboten. Auch darüber wird auf dem DB-Messestand informiert.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein
Ab März heißt es bei Reisen durch Europa „Hin und Zurück“ für einen Preis
(Dortmund, 5. Februar 2010) Entspannt und preiswert über Nacht ans Traumziel: Im März startet City Night Line, der Nachtreisezug der Deutschen Bahn, eine attraktive Preisoffensive. Fahrgäste, die zwischen dem 4. März und dem 31. Mai 2010 verreisen, sparen bei der gleichzeitigen Buchung von Hin- und Rückfahrt jeweils 50% auf die City Night Line-Aufpreise. Innerhalb Deutschlands ist die Hin- und Rückfahrt im Liegewagen schon ab 78 Euro, die europaweite Hin- und Rückreise schon ab 98 Euro erhältlich. Im Aktionszeitraum kann somit bei gleichzeitiger Buchung von Hin- und Rückfahrt der Reisepreis im Liegewagen um bis zu 30 Euro reduziert werden, im Schlafwagen können sogar bis zu 100 Euro eingespart werden.
Das zuggebundene Angebot „Hin und Zurück“ muss mindestens drei Tage vor dem Start der Hin- und Rückfahrt im Paket gebucht werden. Reisende erhalten die vergünstigten Tickets vom 1. März bis zum 2. Mai 2010.
Mit dem europaweiten Streckennetz des City Night Line erfüllen sich Reiseträume über Nacht. Komfortabel und unkompliziert geht es auf insgesamt 15 Verbindungen in acht europäische Länder. Gerade für Kurzurlaube, Städte- und Wochenendreisen ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen ankommen, zum Beispiel im Zentrum von Amsterdam, Berlin, Hamburg, Kopenhagen, München, Paris, Prag, Rom, Venedig oder Zürich.
Informationen und Buchung über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33* und in allen DB Verkaufsstellen ? solange der Vorrat reicht.
*14ct/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 42ct/min.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB AutoZug GmbH
Kerstin Adami
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tunnelvortriebsmaschine für das Jahrhundertbauprojekt an der Moselstrecke vorgestellt
1.710 Tonnen schwere Maschine baut zweite Röhre des Kaiser-Wilhelm-Tunnels bei Cochem / 200 Millionen Euro Gesamtinvestition
(Frankfurt am Main, 5. Februar 2010) Am 15. Mai 1874 begannen in Eller an der Mosel die Arbeiten für den zweigleisigen Kaiser-Wilhelm-Tunnel, der 111 Jahre lang der längste Tunnel Deutschland bleiben sollte. Im Mai wird mit dem Bau einer zweiten Tunnelröhre von der Deutschen Bahn erneut ein Jahrhundertbauprojekt an der Moselstrecke von Koblenz nach Trier begonnen. Die Röhre des 4,2 Kilometer langen Neuen Kaiser-Wilhelm-Tunnel wird in nur zwei Jahren Bauzeit mit einer Tunnelvortriebsmaschine errichtet, die heute bei der Herstellerfirma im badischen Schwanau vorgestellt wurde.
Die 90 Meter lange und 10 Meter breite Tunnelvortriebsmaschine wurde von der Firma Herrenknecht eigens für den Neuen Kaiser-Wilhelm-Tunnel gebaut. Die fertige Maschine mit einem Gesamtgewicht von 1710 Tonnen wird in den kommenden Wochen in insgesamt 91 Transporten, davon 40 Sondertransporte, zu der über 350 Kilometer weit entfernten Baustelle an der Mosel gebracht und dort wieder zusammengesetzt. Zu den größten Einzeltransporten gehören der 125 Tonnen schwere Schneidradantrieb und die 19 Meter lange und 95 Tonnen schwere Förderschnecke. Bis April soll die Tunnelvortriebsmaschine in Ediger-Eller wieder zusammen gebaut worden sein, so dass bereits im Mai mit dem Vortrieb begonnen werden kann.
Die zweite, diesmal eingleisige Eisenbahntunnelröhre, 4.242 Meter lang, wird bis 2012 von Ediger-Eller aus durch den Berg nach Cochem gebaut. 900.000 Tonnen Gestein müssen ausgebrochen werden, die auf der Schiene abtransportiert und im Westerwald zur Renaturierung einer Tongrube eingesetzt werden. 77.000 Tonnen Beton werden für die Herstellung der Tunnelschale gebraucht. Nach der Fertigstellung der neuen Röhre kann dann der alte Kaiser-Wilhelm-Tunnel erneuert und auf eingleisigen Betrieb umgebaut werden. Ab 2016 wird der Zugverkehr an der Mosel wieder zweigleisig, jedoch in zwei getrennten Tunnelröhren laufen. Eine Erhöhung der Streckenkapazität wird durch den Neubau daher nicht erreicht, jedoch wird durch die zweite Tunnelröhre und die Erneuerung des bestehenden Tunnels sichergestellt, dass auch in Zukunft die Moselstrecke für den Zugverkehr befahrbar bleibt. Auch während der Bauzeit muss der Zugverkehr so nicht unterbrochen werden. Insgesamt werden 200 Millionen Euro investiert werden.
Hinweis für die Redaktionen:
Hier gibt es Bilder von der Tunnelvortriebsmaschine zum Herunterladen
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Torsten Sälinger
Sprecher Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Ab 15. Februar: S-Bahn Berlin fährt wieder alle 10 Minuten nach Lichtenrade und Potsdam
Zusätzliche Züge der Linie S7 sorgen für Entlastung auf der Stadtbahn / Erweiterte Werkstattkapazitäten als Grundlage für schnellstmögliche Rückkehr zu gewohnter Leistungsfähigkeit
(Berlin, 5. Februar 2010) Nach der Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, im Jahresverlauf in mehreren Schritten zum Normalfahrplan bei der Berliner S-Bahn zurückzukehren, werden zum 15. Februar erste Taktverdichtungen umgesetzt.
In Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wird zwischen Potsdamer Platz und Lichtenrade sowie zwischen Wannsee und Potsdam Hauptbahnhof im Tagesverkehr wieder der 10-Minuten-Takt eingeführt. Auf der Linie S7 wird der 10-Minuten-Takt zwischen Ahrensfelde und Ostbahnhof bis Charlottenburg ausgedehnt.
Dafür stehen dem Unternehmen mit rund 340 Viertelzügen nun 30 zusätzliche Viertelzüge zur Verfügung, die in den vergangenen Wochen in den Werkstätten Schöneweide, Grünau, Wannsee, Oranienburg und Friedrichsfelde betriebsfähig gemacht wurden. Zur Erhöhung der Reparaturkapazitäten setzt die S-Bahn Berlin zusätzliche Mitarbeiter ein. Mit der Einbeziehung der Standorte Oranienburg und Friedrichsfelde und der Unterstützung der DB-Werke in Dessau und Wittenberge hat der Bahnkonzern alle Voraussetzungen geschaffen, um die S-Bahn Berlin schnellstmöglich zu gewohnter Leistungsfähigkeit zurückzuführen.
Die Fahrplanänderungen im Einzelnen:
Linie S1 fährt alle 20 Minuten zwischen Oranienburg und Wannsee. Ebenfalls im 20-Minuten-Takt fahren Züge zwischen Frohnau und Potsdam Hauptbahnhof. Damit ergibt sich zwischen Frohnau und Wannsee ein 10-Minuten-Abstand. Gemeinsam mit den Zügen der Linie S7 ergibt sich auch zwischen Wannsee und Potsdam Hauptbahnhof ein 10-Minuten-Takt.
Linie S2 fährt wieder nach regulärem Fahrplan. Der 10-Minuten-Takt zwischen Buch und Potsdamer Platz wird bis Lichtenrade ausgeweitet.
Auf der Linie S7 wird der 10-Minuten-Takt zwischen Ahrensfelde und Ostbahnhof bis Charlottenburg verlängert. Damit stehen auf der Stadtbahn statt bisher 12 nun 15 Züge pro Stunde und Richtung zur Verfügung.
Die bewährten Zusatzangebote des S-Bahn-Ergänzungsverkehrs von DB Regio zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof, sowie auf der RB 10 und RB 13 Richtung Spandau bleiben erhalten. Auf Bestellung der S-Bahn Berlin verkehren zusätzliche U-Bahnen. Die Nutzung des Schnellbusses SXF1 zwischen Südkreuz und Flughafen Schönefeld bleibt mit gültigem VBB-Fahrausweis zuschlagfrei.
Aktuelle Fahrplaninformationen gibt es ständig aktualisiert unter www.s-bahn-berlin.de, in einer neuen Ausgabe der Kundenzeitung punkt3 ab 11. Februar und am S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33. Details zum Zeitpunkt und den Modalitäten der jüngst angekündigten zweiten Phase der Kundenentschädigung wird das Unternehmen noch im Februar veröffentlichen.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ingo Priegnitz
Sprecher S-Bahn Berlin
Berlin (pressrelations) – Anregungen zum Standort des Fernomnibusbahnhofs Stuttgart von der Deutschen Bahn AG geprüft Neuer Fernomnibusbahnhof in der Athener…
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