Ein Angebot zum Verlieben: für nur 44 Euro zu zweit mit dem Zug durch ganz Deutschland

Berlin (pressrelations) –

Ein Angebot zum Verlieben: für nur 44 Euro zu zweit mit dem Zug durch ganz Deutschland

Valentin-Spezial am 12. und 13. Februar exklusiv in DB Agenturenerhältlich

(Berlin, 5. Februar 2010) Die Deutsche Bahn macht zum Valentinstag mobil: Mit dem Valentin-Spezial reisen zwei Personen für nur 44 Euro mit dem Zug durch ganz Deutschland ? egal von wo nach wo. Das Ticket wird am 12. und 13. Februar 2010 ausschließlich in DB Agenturen verkauft und nur solange der Vorrat reicht. Es ist gültig für die einfache Fahrt und kann für Reisen vom 14. bis zum 28. Februar 2010 gebucht werden. Das Valentin-Spezial ist zuggebunden und vom Umtausch ausgeschlossen.

„Das Valentin-Spezial ist im doppelten Sinne ein exklusives Angebot. Es bietet hervorragende Konditionen und wird nur über DB Agenturen verkauft. Damit wollen wir die Leistung der Reisebüros für den Vertrieb der Deutschen Bahn würdigen“, sagt Jürgen Büchy, Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH.

„Dieses preislich attraktive Angebot bietet Gelegenheit, viele Kunden für den Kauf von Bahnfahrkarten in Reisebüros zu gewinnen und sie von der Fachkompetenz der Mitarbeiter zu überzeugen. Aus Verbrauchersicht ist das Reisebüro die richtige Entscheidung: Hier wird der Kunde ausführlich beraten und auf Sparmöglichkeiten gezielt hingewiesen“, hebt Hans Doldi, Vorsitzender des Ausschusses Bahn im Deutschen ReiseVerband (DRV), hervor.

DB Agenturen sind Reisebüros, in denen DB-Fahrkarten verkauft werden. Geschultes Personal steht in allen Fragen der Bahnreise zur Verfügung. Bundesweit gibt es rund 3.100 DB Agenturen. Wo sich die nächste DB Agentur im Umkreis befindet, ist unter www.bahn.de/verkaufsstellen aufrufbar.

Alle Details zum Valentin-Spezial stehen unter
http://www.bahn.de/p/view/angebot/aktionspreis/valentin-spezial.shtml

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Drei Meister, eine große Leidenschaft

Köln (pressrelations) –

Drei Meister, eine große Leidenschaft

Köln (nrw-tn). Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt: Dies sind drei Namen, die stellvertretend für den deutschen Impressionismus stehen.

Eine Sonderausstellung im Wallraf-Richartz-Museum in Köln widmet sich vom 30. April bis 1. August 2010 einer großen Leidenschaft, die die drei Meister miteinander verbindet: Die Landschaftsmalerei. Unter dem Titel „Liebermann, Corinth, Slevogt – Die Landschaften“ zeigt das Haus mehr als 80 Werke. Die Schau wird belegen, wie das „Dreigestirn des Deutschen Impressionismus“, frei von Aufträgen und Zwängen aller Art, in der Landschaftsmalerei seine Kreativität am besten entfaltete.

Internet: www.wallraf.museum

Pressekontakt: Wallraf-Richartz-Museum, Stefan Swertz, Telefon:
0221/1209880, E-Mail: wallraf-presse@museenkoeln.de

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Schlafen im historischen Stadttor

Köln (pressrelations) –

Schlafen im historischen Stadttor

Xanten (nrw-tn). Ein Zeitreise mit historischer Unterkunft können Besucher im niederrheinischen Xanten antreten: Ein Stadttor aus dem 14. Jahrhundert ist die Unterkunft beim Dreitagesprogramm „Stippvisite im Klever Tor“. Zu den weiteren Bausteinen des Programms für zwei Personen gehören der Besuch im den LVR-Archäologischen Park sowie in das LVR-Römer-Museum, ein Leihrad für einen Tag und Pfannkuchenessen verbunden mit einem Besuch in einem kleinen Konditoreimuseum. Zusammen mit drei Übernachtungen in einem Apartment im Klever Tor kostet das Arrangement 99 Euro pro Person. Es ist ganzjährig jeweils von Sonntag bis Mittwoch oder von Montag bis Donnerstag bei der Tourist Information Xanten unter der Rufnummer 02801/98300 buchbar.

Internet: www.xanten.de

Pressekontakt: TIX Tourist Information Xanten GmbH, Sabine van der List, Telefon: 02801/983020, E-Mail: sabine.vanderlist@xanten.de

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Afghanistan. Gerettete Schätze

Köln (pressrelations) –

Afghanistan. Gerettete Schätze

Bonn (nrw-tn). Ende der 70er Jahre entdeckten Archäologen im heutigen Afghanistan die Überreste eines antiken Gräberfeldes aus der Zeit um Christi Geburt. In einigen der Gräber fand man eine Vielzahl spektakulärer Goldgegenstände, die Zeugen des Königreichs Baktrien sind, einer Zivilisation, die sich an den Schnittstellen der Kulturen entfaltete und so zum Schmelztiegel der unterschiedlichsten kulturellen Strömungen aus Ost und West wurde. Vom 11. Juni bis 3. Oktober 2010 zeigt die Bundeskunstsammlung in Bonn mit etwa 230 Exponaten diesen Kunstschatz, der wie durch ein Wunder Jahrzehnte des Krieges und der Zerstörung überdauert hat. Vom 11. Juni bis 3. Oktober ist sie in der Bundeskunstsammlung in Bonn zu sehen. „Afghanistan. Gerettete Schätze“ ist der Titel, unter dem die Sammlung des Nationalmuseums Kabul präsentiert wird.

Internet: www.bundeskunsthalle.de

Pressekontakt: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Sven Bergmann, Telefon: 0228/9171-204, Fax: -211, E-Mail: bergmann@kah-bonn.de

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Viele Gästeinfos aus einer Quelle

Köln (pressrelations) –

Viele Gästeinfos aus einer Quelle

Stadtkyll (nrw-tn). Eine neue Gäste-Info hat die touristische Arbeitsgemeinschaft Eifeler-Quellendreieck jetzt herausgegeben. In der 70 Seiten umfassenden Broschüre präsentieren sich rund 200 Beherbergungsbetriebe in der touristischen Region am Oberlauf von Ahr, Erft und Kyll, darunter Hotels, Campingplätze, Pensionen, Privatzimmer und Ferienwohnungen. Texte zu den Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten, ausführliche Berichte über den Eifelsteig und dessen Ergänzungswege sowie Hinweise zu Veranstaltungen wie Tour de Ahrtal, Criminale Eifel und Archäologietour Nordeifel 2010 runden den Ferienkatalog ab. Das neue Gäste-Info steht im Netz zum Download bereit.

Internet: www.eifeler-quellendreieck.de

Pressekontakt: Touristinformation Oberes Kylltal, Andreas Wisniewski, Telefon: 06597/3188, Fax: /4871, E-Mail: touristinfo.obereskylltal@t-online.de

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Beihilfebanken die Lizenz entziehen

Berlin (pressrelations) –

Beihilfebanken die Lizenz entziehen

„Die Bundesregierung muss deutschen Banken, die anderen ausländischen Banken systematisch Beihilfe zur Steuerhinterziehung leisten, die Lizenz entziehen“, so Gesine Lötzsch anlässlich der Diskussion zu dem geplanten Kauf von gestohlenen Daten deutscher Steuersünder aus der Schweiz. Die stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:

„Der Kauf der Steuerhinterziehungsdaten löst das grundlegende Problem der Steuerhinterziehung nicht. 400 Millionen Euro Mehreinnahmen sind für die leeren Staatskassen eine Stange Geld, doch im Verhältnis zu den Milliarden Euro, die jährlich hinterzogen werden, sind das nur Peanuts. Steuerhinterziehung muss nicht nur für Kunden und Finanzberater unattraktiv werden, sondern auch für Banken.“

F.d.R. Beate Figgener

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Ramsauer: Deutscher Asphalt hat Zukunft

Berlin (pressrelations) –

Ramsauer: Deutscher Asphalt hat Zukunft

Der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Peter Ramsauer, hat heute bei den XV. Deutschen Asphalttagen in Berchtesgaden die Festrede gehalten:

„Ich bin gern nach Berchtesgaden gekommen, um an dieser Veranstaltung der Asphalt-Industrie teilzunehmen. Ich bin überzeugt: Deutscher Asphalt hat Zukunft. Auf der Basis einer langen Tradition meistern die Experten immer neue Herausforderungen und haben eine breite Palette von Produkten entwickelt und optimiert.“

Allein für den Straßenbau konnte die Produktion von Asphalt im vergangenen Jahr um 10 Prozent gesteigert werden – auf insgesamt 56 Millionen Tonnen. Die Asphaltindustrie wird durch rund 3000 mittelständische Unternehmen geprägt und sichert bis zu 60.000 Arbeitsplätze in Deutschland.

Ramsauer: „Gerade auf unseren stark beanspruchten Hauptverkehrsachsen sind wir auf qualitativ hochwertige und langlebige Baustoffe beziehungsweise -verfahren angewiesen. Durch den zunehmenden Verkehr steigen die Anforderungen. Der Belag muss trotz dieser Belastung zum Schutz der Menschen und ihrer Umwelt standhalten. Auch bei der Reduzierung von Verkehrslärm und Schadstoffen sind wir auf dem richtigen Weg, den wir konsequent weiter verfolgen werden.

Mobilität ist ein unverzichtbarer Teil von Freiheit und Wohlstand in Deutschland und damit auch eine Grundvoraussetzung für den Erfolg unserer dynamischen Volkswirtschaft. Gerade in diesen schwierigen Zeiten kommt es darauf an, die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestmöglich zu organisieren und sinnvoll einzusetzen. Deshalb investieren wir jedes Jahr Milliardenbeträge, um unser exzellentes Verkehrsnetz zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen. Ein Schwerpunkt der Verkehrspolitik der schwarz-gelben Koalition ist es, die Qualität der vorhandenen Infrastruktur von Schiene, Straße und Wasserstraße in Ost und West zu sichern und dem Bedarf mit Augenmaß anzupassen. Hierbei brauchen wir auch in Zukunft die Innovationskraft der deutschenBauindustrie.“

Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Bürgerservice
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de

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Videoüberwachung

München (pressrelations) –

Videoüberwachung

Joachim Herrmann fordert raschen Ausbau der Videoüberwachung auch im Außenbereich des S-Bahn Netzes

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat angesichts des jüngsten Vorfalls auf dem S-Bahnhof in Eching, bei dem ein wehrloser Mann von vier jugendlichen Schlägern krankenhausreif geprügelt wurde, einen raschen Ausbau der Videoüberwachung auf S-Bahnhöfen auch im Außenbereich gefordert. Herrmann sagte, dieser jüngste Gewaltexzess zeige wieder den dringenden Handlungsbedarf für verstärkte Maßnahmen zur Überwachung in den öffentlichen Verkehrsmitteln und Anlagen. „Wir brauchen eine möglichst lückenlose Videoüberwachung. Sie stärkt das Sicherheitsgefühl der Bürger, schreckt potentielle Straftäter ab und erleichtert ganz wesentlich bei einer Straftat deren Aufklärung.“

Innenminister Herrmann hatte bereits im September 2009 den damaligen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee schriftlich aufgefordert, auf die Deutsche Bahn AG einzuwirken und dafür Sorge zu tragen, dass die Sicherheit im Bereich der S-Bahn in München und Nürnberg durch eine Ausstattung aller S-Bahnhöfe und S-Bahnzüge mit leistungsfähigen Videoüberwachungsanlagen schnellstmöglich verbessert wird. Herrmann: „Der jüngste Fall in Eching zeigt uns erneut: Es ist höchste Zeit für eine flächendeckende Videoüberwachung bei den öffentlichen Verkehrsmitteln.“

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

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