Neue Ideen fürs Internet
INTERNET WORLD Business-Idee 2010 startet München 1. Februar – Die große deutschsprachige Fachzeitschrift für Internet-Profis, INTERNET WORLD Business, sucht nach…
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WeiterlesenKrebs früh erkennen
Krebs zu erkennen, bereits kurz nachdem der Tumor sich gebildet hat, das soll eine neuartige Testmethode künftig ermöglichen. Sie erkennt charakteristische Stoffe im Blut, die mit einer bestimmten Tumorart einhergehen. Die ersten Entwicklungsschritte sind bereits getan.
Je früher der Arzt einen Tumor erkennt, desto besser sind die Heilungschancen für den Patienten. Ein neues Testsystem soll künftig helfen, die Krankheit bereits im Anfangsstadium zu erkennen. Basis der Technologie ist ein Mikrofluidikchip: Auf ihm befinden sich winzige Kanäle, in denen eine Blutprobe des Patienten zirkuliert. Der Chip spürt Markerproteine auf, die für eine Krebserkrankung charakteristisch sind. Die gemessene Konzentration, in der sich solche Tumormarker im Blut des Patienten befinden, soll Ärzten helfen, Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren. Ähnliche Testsysteme gibt es, diese messen jedoch nicht allzu genau und benötigen eine größere Anzahl an Molekülen im Blut, um Tumormarker nachzuweisen. Zudem müssen die Tests im Labor durchgeführt werden, was zeit- und kostenintensiv ist. Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gefördertes Verbundprojekt, koordiniert vom Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, soll hier Abhilfe schaffen. Das Herzstück des neuen Sensors ? biofunktionalisierte Nanopartikel ? entwickeln Forscher am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC. »Wir haben die Nachweisgrenze gegenüber dem Stand der Technik um einen Faktor hundert verbessert«, sagt Dr. Jörn Probst, Geschäftsfeldleiter am ISC. »Brauchte man zum Nachweisen von Tumormarkern in einer bestimmten Blutmenge bisher hundert Moleküle, so reicht uns eines. Auf diese Weise lassen sich Krankheiten viel früher erkennen, als das mit bisherigen Methoden möglich ist.«
Doch wie registriert der im Chip integrierte Biosensor die wenigen im Blut umherschwimmenden Biomoleküle, die für eine bestimmte Krankheit charakteristisch sind? »Auf der Sensorelektrode haben wir antikörperbesetzte Nanopartikel fixiert, die die gesuchten Proteine gezielt herausfischen. Dazu pumpen wir das Blut immer wieder an der Elektrodenoberfläche vorbei. Ähnlich wie bei einem Fluss ist die Strömung in der Kanalmitte am größten, am Ufer ist das Wasser langsamer. Daher haben wir eine Art Angel aus Nanopartikeln gebaut, die die Antikörper in der Mitte des Blutstroms registriert, wo die meisten Proteine pro Zeiteinheit vorbeischwimmen.« Hat ein Antikörper das passende Protein, einen Tumormarker, gefangen, verschiebt sich die elektrische Ladungsverteilung. Dies erkennt die Elektrode.
Die Forschergruppen entwickeln jetzt einen Demonstrator, der vier Biosensoren vereint, die auf einzelne Moleküle reagieren. Zudem arbeiten die Experten daran, mehrere Tumormarker gleichzeitig nachzuweisen. In einigen Jahren wird das System auf den Markt kommen.
Ansprechpartner:
Dr. Jörn Probst
Telefon 0931 4100-249
Fax 0931 4100-399
joern.probst@isc.fraunhofer.de
Projektkoordination
Dr. Harald P. Mathis
Fraunhofer-Institut für
Angewandte Informationstechnik FIT
Telefon 02241 14-1512
harald.mathis@fit.fraunhofer.de
Festplatte mit High-End-Sicherheitssystem: Besitzen und Wissen heißt der Schlüssel
DIGITTRADE macht mobile Datensicherheit zum Kinderspiel
Teutschenthal – Doppelt hält besser: An diesem Leitspruch hat sich die DIGITTRADE GmbH orientiert, als es um die Entwicklung einer portablen High Security Festplatte ging. Diese stellt derzeit die sicherste Möglichkeit dar, Daten mobil zu speichern. „Um den unbefugten Zugriff auf die Inhalte zu verhindern, haben wir uns für ein zweistufiges Authentifizierungsverfahren in Form einer weltweit einzigartigen Smartcard-PIN-Kombination entschieden, das sich mit den Schlagwörtern ‚Besitzen und Wissen‘ zusammenfassen lässt“, beschreibt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH (www.digittrade.de), Entwickler und Hersteller von Entertainment- und Computerprodukten.
So wird in der ersten Stufe ? also dem Besitzen ? die Gültigkeit der Crypto-Smartcard überprüft. Mit dem Einlegen der Karte in das Festplattengehäuse wird sichergestellt, ob die Smartcard tatsächlich auch für diese Festplatte initialisiert ist. Stufe zwei ? das Wissen ? stellt sicher, dass der Nutzer die passende achtstellige PIN kennt und somit berechtigt ist, die Smartcard zu benutzen. Nach erfolgreicher PIN-Eingabe wird der AES-Schlüssel übertragen. „Bei Manipulationsversuchen jeglicher Art wird dann automatisch entweder die Smartcard unwiderruflich gesperrt und somit der Zugriff verhindert oder die Daten auf der Festplatte werden unwiderruflich gelöscht“, erläutert Gimbut das Verfahren.
Ein im Sicherheitsgehäuse integriertes Modul führt eine komplette Verschlüsselung des 500 GB fassenden Speichergeräts durch. Jedes gespeicherte Byte und jeder beschriebene Sektor auf der HS128 Festplatte wird nach dem Advanced Encryption Standard (AES) – einem symmetrischen Kryptosystem – mit 128-Bit hardwarebasiert verschlüsselt. Der auf der Smartcard hinterlegte AES-Schlüssel kann bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte weder aus dem Gehäuse noch aus der Festplatte ausgelesen werden. Im Gegensatz zu Verschlüsselungssoftware, die oft bestimmte Bereiche oder temporäre Dateien nicht beachtet, sind mit der Full-Disk-Verschlüsselung der DIGITTRADE High Security Festplatte auch solche Daten sicher verschlüsselt.
Leseköpfe in Parkposition ? ein robuster Aufprallschutz
Um einen Headcrash ? also einen Ausfall der Festplatte durch das Aufprallen des Schreib-/Lesekopfes auf die Datenscheibe bei Erschütterungen – zu verhindern, wird die High Security Festplatte durch einen so genannten G-Force Fallsensor geschützt. Dieser Sensor erkennt, ob sich das Gerät im freien Fall befindet. Innerhalb von 0,3 Sekunden zieht die Festplatte die Köpfe von der Datenscheibe in die Parkposition und schaltet den Strom ab. Dieser handliche und hochsichere Tresor ist im Handel bereits ab 479,90 Euro erhältlich. „Wer ein wirklich sicheres und verlässliches System sucht, für den lohnt sich solch eine Investition in jedem Fall“, ist Manuela Gimbut überzeugt.
Weitere Informationen unter: www.digittrade.de
Über die DIGITTRADE GmbH
Seit 2005 arbeitet die DIGITTRADE GmbH mit Sitz in Holleben/Teutschenthal an der Entwicklung und Produktion moderner elektronischer Artikel. Grundgedanke ist die Herstellung von Computer- und Home-Entertainment-Produkten, die den Anforderungen und Bedürfnissen deutscher und europäischer Kunden entsprechen. Dabei versorgt DIGITTRADE mit einfach zu bedienenden Lösungen alle Kunden und Betriebssysteme. Flexibel programmieren Mitarbeiter tagesaktuell Softwareupdates, testen und optimieren kontinuierlich das Sortiment.
Einen besonderen Teil des Angebots machen mobile verschlüsselte Speicher wie USB-Security-Sticks, RFID-Security- und High-Security-Festplatten, TV und DVB-T-Medien, sowie Designer Laptop Sleeves aus.
Enge Beziehungen verbindet DIGITTRADE mit dem Grafikkartenhersteller AXLE 3D. Gemeinsam entwickelten sie i-DSS. In Kombination mit dem Arctic Cooling Kühlsystem ermöglicht dieses Programm, bei Bedarf eine automatische und kontrollierte Übertaktung moderner Grafikkarten mit nVidia Grafikprozessoren um bis zu 50 Prozent. Ergänzt wird das Portfolio durch „Juzt-Reboot“ PCI-Recovery-Karten, die als reine Hardwarelösung für Datensicherung und Systemwiederherstellung sorgen, sowie auch Notebook-Taschen der Marke Hugger.
Internet: www.digittrade.de
Presse-Kontakt:
DIGITTRADE GmbH
Ernst-Thälmann-Straße 39
D-06179 Teutschenthal
PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 0
Mail: digittrade@pressedesk.de
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