„Es ist zu begrüßen, dass sich die Wirtschaftsminister endlich auf europäischer Ebene zur Abstimmung ihres Vorgehens gegenüber General Motors treffen. Ein europäischer Standortwettlauf um den Erhalt von Arbeitsplätzen mit Hilfe von Staatshilfen wäre das Schlimmste, was jetzt passieren könnte“, erklärt Ulla Lötzer zum heutigen Treffen der betroffenen EU-Wirtschaftsminister. „Nur ein abgestimmtes Vorgehen der betroffenen Länder kann verhindern, dass General Motors von der Standortkonkurrenz zu Lasten der Beschäftigten profitiert.“ Die Sprecherin für internationale Wirtschaftspolitik weiter:
„Die Bundesregierung hat sich in der Vergangenheit wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Das Vorpreschen in Wild-West-Manier hat viel Kredit bei den europäischen Partnern gekostet und die Standortkonkurrenz erst recht angeheizt. Zuerst den Schaden anrichten und sich dann aus allem raushalten wollen geht jedoch auch nicht. Wenn Brüderle nach der Politik dieses Jahres die Zukunft der Arbeitsplätze „dem Markt“ überlassen will, erweist er den Beschäftigten in Deutschland einen Bärendienst.
Wir fordern die europäischen Regierungen auf, Nick Reilly beim Wort zu nehmen und durch ein gemeinsames Vorgehen den Erhalt aller europäischen Opel-Standorte zu sichern.“
Bundesfahrradturnier 2009
ADAC und E-Plus küren Sieger in drei Altersklassen
Unter den 108 besten jungen Radfahrern aus ganz Deutschland wurden am Wochenende beim ADAC-Bundesfahrradturnier in Speyer die Sieger ermittelt. Die Finalisten im Alter zwischen acht und 15 Jahren hatten sich zuvor in 5 800 lokalen und regionalen Wettbewerben qualifiziert. Insgesamt hatten rund 350 000 Pedalritter an den Turnieren teilgenommen, die erstmals von E-Plus mitveranstaltet wurden.
Unter dem Motto „Mit Sicherheit ans Ziel“ absolvierten die Pedalritter nicht nur fahrpraktische Fertigkeiten wie Anfahren, Spurwechsel, Slalom- und Achterfahren sowie das Bremsen, sondern sie mussten auch ihre Fahrräder auf Verkehrstauglichkeit testen lassen. Auch eine theoretische Prüfung war Bestandteil der Meisterschaft.
Die Ergebnisse des Bundesfahrradturniers 2009:
Sieger in der Altersklasse acht bis neun Jahre:
Mädchen: Maren Hüther, Walldorf, ADAC Nordbaden
Jungen: Timo Siebold, Bad Sooden-Allendorf, ADAC Hessen-Thüringen
Sieger in der Altersklasse zehn bis elf Jahre:
Mädchen: Isabell Brunokowski, Friedeburg, ADAC Weser-Ems
Jungen: Nils Scheider, Bornheim, ADAC Pfalz
Sieger in der Altersklasse zwölf bis 15 Jahre:
Mädchen: Julia Schaefer, Walldorf, ADAC Nordbaden
Jungen: Yannik Lauck, Merzig, ADAC Saarland
TÜV NORD CERT hält Kunden trotz der Krise in der Automobilindustrie
Geringe Auftragseingänge, sinkende Exportzahlen und rückläufige Neuwagenverkäufe ? die aktuellen Meldungen aus der Automobilbranche geben wenig Anlass zur Freude. Dennoch intensiviert TÜV NORD CERT seine Zertifizierungsaktivitäten für Bestandskunden.
So haben aktuell TÜV NORD CERT und die Isringhausen GmbH Co. KG trotz der schwierigen Situation ihre mehr als 10-jährige Zusammenarbeit fortgesetzt und sogar vertieft.
Die jetzt erfolgte Zertifizierung des Unternehmens umfasst das Managementsystem der gesamten AUNDE ISRINGHAUSEN ESTEBAN-Gruppe nach ISO/TS 16949, ISO 14001 und OHSAS 18001. Somit gilt die Anerkennung umfassend für das Umwelt- und Qualitäts- sowie für das Arbeitsschutzmanagement.
Die Isringhausen GmbH Co. KG erlangte darüber hinaus eine Zertifizierung nach den Vorgaben des Kraftfahrtbundesamtes (KBA). Auch das Risikomanagement der deutschen Isringhausen-Standorte wurde überprüft ? mit positivem Ergebnis.
So trotz das Unternehmen mit der Zertifizierung und der Erweiterung um neue Standorte erfolgreich der Krise.
Über ISRINGHAUSEN
ISRINGHAUSEN ist internationaler Marktführer für die Entwicklung und Fertigung innovativer Sitzsysteme für Nutzfahrzeuge sowie technischer Federn. Die Produkte kommen weltweit in LKW, Transportern, Bussen und Baumaschinen zum Einsatz. Zu den Kunden zählen unter anderen die DAF, Daimler AG, Fiat, IVECO, MAN, Mitsubishi, Renault, Scania, Volkswagen und Volvo. Die AUNDE Group mit den Marken AUNDE, Isringhausen und Esteban umfasst 86 Werke in 25 Ländern.
Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe (www.tuev-nord.de) ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung.
TÜV NORD CERT (www.tuev-nord-cert.de) ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal. Weltweit beschäftigen sich an über 40 Standorten Mitarbeiter der TÜV NORD Gruppe mit diesen Themen.
Dritter Auftrag für australisches Gasprojekt im Wert von zirka 421 Mio. Euro
Bau von Verlade- und Hafenanlagen vor Barrow Island
Die HOCHTIEF-Tochtergesellschaft Leighton hat über ihre Beteiligung Leighton Contractors einen dritten Auftrag aus dem Gorgon-Gasprojekt auf Barrow Island, Australien, erhalten: Das Unternehmen wird dort in einem Konsortium Verladeund Hafenanlagen im Wert von 561 Mio. Euro (900 Mio. AUD) errichten. Der Anteil von Leighton Contractors liegt bei etwa 421 Mio. Euro (675 Mio. AUD). Die Leighton-Tochter Thiess baut bereits an weiteren Teilen des Gorgon-Projekts.
Leighton Contractors wird einen 2,1 Kilometer langen Pier planen und errichten, der etwa vier Kilometer vor der Küste enden soll. Dort werden nach Fertigstellung im Jahr 2013 Transportschiffe mit Flüssiggas entladen. Außerdem wird das Unternehmen Hafenanlagen bauen, zu denen beispielsweise Schwerlastkrane, Anleger und Navigationshilfen gehören. Die Planungen für das Projekt, bei dem Leighton Contractors auch die Materialbeschaffung übernehmen wird, starten sofort; die eigentlichen Bauarbeiten werden im Oktober 2010 aufgenommen.
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 64 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 18,70 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2008 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. In den USA ? dem größten Baumarkt der Welt ? ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton (HOCHTIEF-Anteil zirka 55 Prozent) Marktführer. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse.
Leighton Holdings Limited ist die Muttergesellschaft der größten australischen Unternehmensgruppe im Bereich Baudienstleistung und Projektentwicklung und umfasst die Tochtergesellschaften Thiess, John Holland, Leighton Contractors, Leighton International, Leighton Asia und Leighton Properties. Die Leighton-Gruppe deckt ein breites Spektrum von Bau, Bergbau, Dienstleistungen und Wartungsservice in den Marktsegmenten Infrastruktur, Immobilien und Rohstoffe ab und ist oft auch als Konzessionär tätig. Mehr als 40 000 Mitarbeiter realisieren Projekte im gesamten asiatischpazifischen Raum, neben Australien auch in Neuseeland, Hongkong, Macao, Indonesien, Malaysia, Singapur, den Philippinen, Thailand, Vietnam, China, Taiwan, Sri Lanka, Indien und am Persischen Golf. Weitere Informationen unter www.leighton.com.au.,,
Ab Anfang 2010 werten Finanzämter die Rentenbezugsmitteilungen aus – Keine Amnestie sogenannter Altfälle Essen, 23. November 2009***** Seit Oktober 2009…
Erfurt, 23.11.2009 – Die sones GmbH präsentiert die Datenbankgeneration von Morgen. Das Unternehmen entwickelt eine neuartige objektorientierte Datenbank und folgt…
Zentrale ?Cockpit Map“ als Projektportal sammelt relevante Daten und bereitet diese übersichtlich auf; Standardisierte Vorlage spart Zeit und Kosten San…
Starterkit E-Learning von time4you: virtuelle Klassenzimmer und Basis Lernplattformen für Unternehmen Reisekosten senken und Weiterbildungskosten im Budgetrahmen halten, das ist…
Schwarze Liste über Lehrer – GRÜNE: Weiter viele Fragen offen
Als weiterhin aufklärungsbedürftig sieht die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Existenz einer schwarzen Liste über für den Schuldienst nicht geeignete Lehrerinnen und Lehrer an. Nach Medienberichten hat sich auch der Hessische Datenschutzbeauftragte des Themas angenommen. „Die bisherigen Äußerungen aus dem Kultusministerium werfen mehr neue Fragen auf, als sie beantworten. Bleiben die Äußerungen so nebulös, werden wir in dieser Woche einen Antrag für den zuständigen Landtagsausschuss in der nächsten Woche einbringen“, erklärt der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Mathias Wagner.
„Wer als Lehrkraft nicht geeignet ist, darf zum Schuldienst nicht zugelassen werden. Dafür gibt es klare Verfahren sowie die Prüfungen im ersten und zweiten Staatsexamen. Geheime schwarze Listen braucht es hierfür nicht.“
Nach Auskunft des Ministeriums sollen auf der schwarzen Liste auch Personen mit ersten Staatsexamen und Referendare stehen. „Wenn diese Personen für den Schuldienst ungeeignet sind, stellt sich die Frage, warum sie das erste Staatsexamen überhaupt bestehen konnten. Es kann nicht sein, dass offizielle Prüfungen durch inoffizielle völlig untransparente Verfahren ersetzt werden.“
Noch absurder werde der Vorgang bei Referendaren. „Es ist elementarer Bestandteil der Ausbildung von Referendaren selbst zu unterrichten. Wenn sie dazu nicht in der Lage sind, muss man das direkte Gespräch ggf. unter Beteiligung des Personalrats mit ihnen suchen. Dabei muss ihnen klargemacht werden, was von ihnen erwartet wird. Ein stillschweigendes Aussortieren über geheime schwarze Listen ist weder einer sinnvollen Ausbildung noch eines Rechtsstaats angemessen“, so Mathias Wagner.
Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de
Studie: Kundenbindung der Erfolgsfaktor in der Krise ? mangelnde Integration von Marketing-SW und IT verursacht schwache Kundenpflegeperformance
Mehr als die Hälfte der 300 Unternehmen, die im Rahmen einer aktuellen Studie befragt wurden, beschäftigt sich höchstens punktuell mit ihren inaktiven Bestandskunden ? über ein Drittel vergessen ihre Altkunden komplett oder löschen gar die Kundendaten. Die 12 Prozent der deutschen Unternehmen, die systematisches Kundenrückgewinnungsmanagement betreiben, so die Studie, profitieren jedoch gerade in der Krise von niedrigeren Kosten im Vergleich zur schwierigen Neukundenakquise und müssen sich vor allem keinem Preiswettbewerb stellen, weil ihre loyalen Kunden aus anderen als Kostengründen bei ihnen kaufen. Neben „ignoranten“ Managern machen Experten vor allem mangelnde Integration von Marketing-Tools und ?IT für die schwache Kundenpflegeperformance der Unternehmen verantwortlich.
Düsseldorf, 23.11.2009, von Sebastian Paulke – In der Krise ist erfolgreiches Kundenbeziehungsmanagement eine besonders wirksame Erfolgsstrategie und ein echter Wettbewerbsvorteil zugleich ? zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Sonderstudie aus dem Excellence Barometer (ExBa) 2009 der forum! Marktforschung GmbH, die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ) Anfang dieses Monats publiziert wurde. Dennoch, so zeigen aktuelle Studien, setzen gerade mal ein gutes Zehntel der Unternehmen hierzulande darauf, Umsatzeinbrüche und Kaufzurückhaltung durch gezielte Bestandskundenpflege, analytische Kundenwertsegmentierung und integriertes Dialogmarketing zu kompensieren ? obwohl die Zahlen belegen, dass Unternehmen, die dies tun, insgesamt eine bessere Bottom Line schaffen als die Kundenpflegemuffel der deutschen Wirtschaft.
Die Studienherausgeber erläutern: “ Für ein differenziert funktionierendes Maßnahmenpaket in diesem Bereich ist die Klassifizierung der Kunden bzw. der einzelnen Kundengruppen Grundlage für eine Ressourcen schonende, abgestufte Vorgehensweise in Marketing, Kommunikation, Vertrieb und Kundenbetreuung. Eine solche Klassifizierung findet den Erhebungen zufolge bei etwa der Hälfte der Unternehmen bereits statt. Ein systematisches Customer Relationship Management (CRM) als Basis für eine individuelle, bedarfsgerechte Kundenbetreuung ist dagegen bei weitem noch nicht die unternehmerische Regel.“
Florian Haarhaus, Deutschlandchef von Alterian, Anbieter einer Integrierten Dialogmarketingplattfom, erklärt den Wirkmechanismus erfolgreicher Bestandskundenpflege: „Erfolgreiche Unternehmen gestalten selber die Wechselwirkungen zwischen Kunden, Mitarbeitern, Führung und Marketing/Kommunikation nach strategischen Kriterien auf Basis einer ganzheitlichen Betrachtung aller Kundenbeziehungen und -interaktionen. Um jedoch erfolgreich auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, sollte das Customer Relationship Management für alle Kundenbindungs- und Entwicklungsprogramme auf Basis einer detaillierten Kundensegmentierung erfolgen, in die laufend alle Informationen aus den Kundenkontakten und ?reaktionen eingespeist werden.“
Dazu sei entsprechende IT-Unterstützung erforderlich: „Aufgrund der hohen Anspruchshaltung und Kanalflexibilität des ?mündigen? Kunden im Social Web-Zeitalter muss eine Interaktion über die verschiedenen Kanäle wie Call Center, Webseiten, eMails etc. hinweg möglich sein, in der Intensität und mit den Inhalten, wie vom Kunden gewünscht und wie es seinem Kundenwertsegment entspricht. Moderne integrierte Marketingplattformen, bei denen alle Kanäle in einer Plattform nachverfolgbar sind, erlauben es, die einzelnen Interaktionen von der eMail über Landing Pages bis hin zur Ansprache im Call Center oder auch bei Twitter zu minimalen Kosten zu führen ? und das in beliebig ?individualisierter? Form, theoretisch bis hinunter zum einzelnen Kunden. Das macht besonderen Sinn, wenn die Analyse der Kundeninteraktionen auf der Marketingplattform eine möglichst feine Kundensegmentierung ermöglicht, weil dann gezielt der Aufwand in ein ideales Verhältnis zum Ergebnis gebracht werden kann“, so Haarhaus.
Zum selben Fazit kommt auch die ExBA-Studie: „Arbeiten Unternehmen nach diesen Vorgaben,“ heißt es dort, „werden sie aller Voraussicht nach auch die aktuelle Krise sehr viel besser, strukturierter und kosteneffizienter meistern ? weil emotionale Kundenbindungen vorhanden sind, die das Portfolio der ?Fan-Kunden? zusammenhalten.“
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.