Porsche steigert Verkaufszahlen in den USA – Mehr Modelle des 911, Boxster und Cayman im September ausgeliefert

Stuttgart (pressrelations) –

Porsche steigert Verkaufszahlen in den USA – Mehr Modelle des 911, Boxster und Cayman im September ausgeliefert

Stuttgart.
Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im September mehr Fahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Insgesamt wurden 1.581 Einheiten an US-Kunden ausgeliefert, das sind rund acht Prozent mehr als im September 2008. Die aktuellen Zahlen spiegeln das weiterhin relativ niedrige Gesamtniveau des US-Marktes als Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wider.

Dennoch ist es dem Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge gelungen, die Auslieferungen in den USA im Berichtsmonat zu steigern. Positiv entwickelt haben sich die Verkaufszahlen der 911er Baureihe: 720 Carrera wurden an Kunden übergeben, das entspricht einem Plus von 40 Prozent gegenüber September 2008. Noch stärker fiel der Zuwachs bei den Cayman-Modellen aus. Der Mittelmotor-Sportwagen wurde 175 Mal ausgeliefert, das ist eine Steigerung von 140 Prozent. Die Verkäufe der Boxster-Modelle legten um 24 Prozent auf 151 Fahrzeuge zu. Die Cayenne-Baureihe verzeichnete im September lebenszyklus-
bedingt einen Rückgang von 28 Prozent auf 535 Einheiten.

URL: www.porsche.com

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Wechsel in der Panasonic Deutschland Geschäftsführung

Hamburg (pressrelations) –

Wechsel in der Panasonic Deutschland Geschäftsführung

Geschäftsführer Junichiro Kitagawa wechselt zu Panasonic Russland, Stellvertreter Werner Graf rückt an die Spitze

Hamburg, Oktober 2009 ? Zum 1. November 2009 stehen zwei Veränderungen in der Geschäftsführung von Panasonic Deutschland an: Der bisherige Deputy Managing Director Werner Graf wird der neue Geschäftsführer von Panasonic Deutschland. Sein Vorgänger Junichiro Kitagawa geht nach Russland, um dort in der Funktion des Direktors der Russland Division der Panasonic Corporation tätig zu werden. Zusätzlich wurde er zum Geschäftsführer von Panasonic (CIS) OY (PCIS) sowie von Panasonic Russland, Ltd (PRA) ernannt.

Junichiro Kitagawa ist seit April 2007 als Geschäftsführer für Panasonic Deutschland tätig, zuvor hatte er von April 2004 bis März 2007 die stellvertretende Geschäftsführung von Panasonic Marketing Europe (PME) innegehabt. Werner Graf ist seit 1992 bei Panasonic Deutschland beschäftigt. Aufgrund seiner langjährigen Branchenerfahrung, vor allem in den Bereichen Produktmarketing, Kommunikation, Planung und Service, berief ihn das Unternehmen 2005 zum Vertriebs- und Marketing-Direktor CE. Seit April 2007 ist er Stellvertreter von Geschäftsführer Junichiro Kitagawa.

Über Panasonic
Die Panasonic Corporation ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung und Produktion elektronischer Produkte für eine Vielzahl von Kundenbedürfnissen im privaten, geschäftlichen und industriellen Bereich. Der in Osaka, Japan, ansässige Konzern erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr (Ende 31. März 2009) einen konsolidierten Netto-Umsatz von 7,77 Billionen Yen/78,4 Milliarden US-Dollar. Die Aktien des Konzerns sind an den Börsen in Tokio, Osaka, Nagoya und New York (NYSE: PC) notiert. Weitere Informationen über das Unternehmen und die Marke Panasonic finden Sie unter http://www.panasonic.net.

Panasonic Deutschland ? eine Division der Panasonic Marketing Europe GmbH
Winsbergring 15 ? 22525 Hamburg
Pressekontakt: Michael Langbehn ?
Tel: +49 (0)40 8549-2285
Michael.Langbehn@eu.panasonic.com

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ZDF-Politbarometer Oktober I 2009: Akzeptanz für schwarz-gelbe Regierung nach der Wahl gestiegen

Mainz (pressrelations) –

ZDF-Politbarometer Oktober I 2009: Akzeptanz für schwarz-gelbe Regierung nach der Wahl gestiegen / Mehrheit gegen engere Zusammenarbeit von SPD und Linke

Im Gegensatz zu 2005 ist diesmal eine Mehrheit der Bundesbürger von 53 Prozent mit dem Ausgang der Bundestagswahl eher zufrieden (eher unzufrieden: 40 Prozent; weiß nicht: 7 Prozent). Eine sich abzeichnende Regierung aus CDU/CSU und FDP finden 46 Prozent gut, 33 Prozent schlecht und 17 Prozent ist es egal (weiß nicht: 4 Prozent). Gut eine Woche vor der Wahl war Schwarz-Gelb noch umstritten: Da fanden eine solche Koalition 39 Prozent gut, 37 Prozent schlecht und 20 Prozent war es egal (weiß nicht: 4 Prozent).

Allerdings erwarten nur 34 Prozent, dass eine schwarz-gelbe Bundesregierung die anstehenden Probleme ganz allgemein besser löst als die bisherige Bundesregierung. Eine Mehrheit von 54 Prozent erwartet keine wesentliche Veränderung und 10 Prozent glauben, dass eine Regierung aus Union und FDP die Probleme eher schlechter lösen wird (weiß nicht: 2 Prozent). Die größten Hoffnungen liegen dabei im Themenfeld „Wirtschaftskrise lösen“, wo sich 39 Prozent eine größere Kompetenz von Schwarz-Gelb erhoffen, 47 Prozent nicht von Änderungen ausgehen und 8 Prozent weniger erwarten als von der Großen Koalition. Wenn es um die „soziale Absicherung“ geht, erwarten von der sich abzeichnenden Bundesregierung 9 Prozent eine Zunahme, 51 Prozent gehen von einem unveränderten Maß sozialer Absicherung aus und 36 Prozent rechnen mit Abstrichen unter einer schwarz-gelben Regierung.

Dass es jetzt nach dem Regierungswechsel zu Steuererleichterungen für Arbeitnehmer kommen wird, glauben 29 Prozent, eine deutliche Mehrheit von 69 Prozent glaubt das nicht (weiß nicht: 2 Prozent).

Nach dem Absturz der SPD bei der Bundestagswahl meinen jetzt 57 Prozent aller Befragten, dass sich die SPD nach links entwickelt, 29 Prozent meinen, dass sich der Kurs nicht ändern wird, und 5 Prozent erwarten einen Schwenk eher nach rechts (weiß nicht: 9 Prozent). Insgesamt sprechen sich nur 36 Prozent dafür aus, dass die SPD zukünftig stärker mit der Linken zusammenarbeiten soll, 56 Prozent lehnen das ab (weiß nicht: 8 Prozent). Bei den SPD-Anhängern sind 44 Prozent für eine engere Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien und 51 Prozent dagegen (weiß nicht: 5 Prozent).

Dass der bisherige Bundesumweltminister Sigmar Gabriel neuer SPD-Vorsitzender werden soll, finden 29 Prozent gut, 23 Prozent nicht gut und 39 Prozent ist das egal (weiß nicht: 9 Prozent). Bei den SPD-Anhängern sprechen sich 40 Prozent für Gabriel aus, 26 Prozent sind dagegen und 26 Prozent ist das egal (weiß nicht: 8 Prozent).

Wie immer unmittelbar nach Wahlen erhalten die Gewinner eine positivere und die Verlierer eine negativere Beurteilung: Auf Platz eins der nach Meinung der Befragten wichtigsten Politikerinnen und Politiker liegt weiter Bundeskanzlerin Angela Merkel: Sie erreicht auf der Skala von +5 bis -5 den besten Durchschnittswert, der bisher für sie gemessen wurde: 2,6 (Sept. III: 2,1). Auf Platz zwei folgt Karl-Theodor zu Guttenberg mit 2,3 (Sept. III: 2,1). Danach mit deutlichem Abstand auf Platz drei Peer Steinbrück mit 1,5 (Sept. III: 1,4), vor Frank-Walter Steinmeier mit nur noch 1,1 (Sept. III: 1,5) und Ursula von der Leyen mit ebenfalls 1,1 (Sept. III: 0,9). Dann folgt Guido Westerwelle mit deutlich verbesserten 0,9 (Sept. III: 0,5) und Horst Seehofer mit nur noch 0,0 (Sept. III: 0,5). Knapp im Negativbereich befindet sich jetzt Franz Müntefering minus 0,2 (Sept. III: 0,7) vor Gregor Gysi mit minus 0,7 (Sept. III: minus 0,9) und Oskar Lafontaine mit minus 1,0 (Sept. III: minus 1,3).

Nach der Bundestagswahl ergibt sich eine im Vergleich zum Wahlergebnis wenig veränderte politische Stimmungslage: Die CDU/CSU kommt auf 36 Prozent, die SPD auf 22 Prozent, die FDP auf 14 Prozent, die Linke erreicht 13 Prozent und die Grünen 11 Prozent.

Wenn bereits am nächsten Sonntag gewählt würde, würden längerfristige Überzeugungen und Bindungen an die Parteien sowie koalitionstaktische Überlegungen eine geringfügig größere Rolle spielen. Dies berücksichtigt die Politbarometer-Projektion: Die CDU/CSU käme danach auf 35 Prozent (BTW 2009: 33,8 Prozent), die SPD auf 22 Prozent (23,0 Prozent), die FDP erhielte 14 Prozent (14,6 Prozent), die Linke 13 Prozent (11,9 Prozent), die Grünen 11 Prozent (10,7 Prozent). Die Vielzahl der sonstigen Parteien käme zusammen auf 5 Prozent (6,0 Prozent).

Die Umfragen zum Politbarometer wurden wie immer von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Interviews wurden in der Zeit vom 29. September bis 1. Oktober 2009 bei 1 326 zufällig ausgewählten Wahlberechtigten telefonisch erhoben. Die Befragung ist repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in ganz Deutschland. Der Fehlerbereich beträgt bei einem Parteianteil von 40 Prozent rund +/- drei Prozentpunkte und bei einem Parteianteil von 10 Prozent rund +/- zwei Prozentpunkte. Das nächste Politbarometer sendet das ZDF am Freitag, 16. Oktober 2009.

Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon 06131-706100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/politbarometer

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