Standheizung für Peugeot-Modelle – Günstiges Komplettpaket für Peugeot 107, 206+ und 207
Hoher Komfortgewinn in der kalten Jahreszeit
Einfachste Bedienung, geringere Emissionen
Komplettangebot inklusive Einbau für nur 999 Euro
Warm durch den Winter, das wäre schön. Kein Eiskratzen, keine kalten Hände und ohne dicke Jacke hinter dem Lenkrad Platz nehmen. Kein Wunder, dass viele Autofahrer zum Winterbeginn mit dem Kauf einer Standheizung liebäugeln. Sehr häufig hegen diesen Wunsch Besitzer von Kleinwagen ? dies fand Webasto, ein renommierter Hersteller von Thermosystemen, in einer Untersuchung heraus.
Peugeot bietet ab sofort in Zusammenarbeit mit Webasto ein preislich sehr attraktives Paket für Käufer oder Besitzer der Modelle Peugeot 107, 206+ und 207 an. Für nur 999 Euro kann man sich ab sofort bei jedem teilnehmenden Peugeot-Vertragspartner eine Standheizung vom Typ Thermo Top E einbauen lassen. Das Angebot gilt für Benzin- und Dieselmotoren. Selbstverständlich lassen sich auch andere Baureihen der Löwenmarke ? unabhängig von der Motorisierung ? mit einer Standheizung ausrüsten.
Immer noch hört man das Vorurteil, dass eine Standheizung den Kraftstoffverbrauch unverhältnismäßig erhöhen würde. Das stimmt nicht. Für eine 20-minütige Aufwärmphase des Fahrzeuginnenraums werden lediglich 0,17 Liter Benzin verbraucht ? weniger als der Inhalt eines kleinen Trinkbechers. Gut ein Drittel dieser Menge spart der Fahrer dann wieder ein. Denn ein vorgewärmter Motor verbraucht in den ersten Minuten nach dem Start weniger Kraftstoff. Zudem wird die Schadstoffmenge, die ein Motor üblicherweise nach dem Kaltstart ausstößt, deutlich reduziert (beim Ottomotor um rund 50 Prozent).
Weitere Vorteile einer Standheizung sind ein geringerer Motorverschleiß, eine erhöhte Sicherheit durch eisfreie Scheiben und die morgendliche Zeitersparnis durch den Entfall des Eiskratzens. Zudem lässt sich die gewünschte Temperatur im Fahrzeuginnenraum per Fernbedienung bis zu 24 Stunden im Voraus programmieren.
29. Dezember 2009
Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Bernhard Voß
Tel.: 0681-879 893,
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E-Mail: bernhard.voss@peugeot.com
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NABU ehrt Volkswirt Hans-Werner Sinn mit „Dinosaurier des Jahres 2009“
Tschimpke: Dampfplauderer mit egoistischem Sendungsbewusstsein
Berlin – Der NABU hat den Ökonomen und Präsidenten des Münchener ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, mit dem „Dinosaurier des Jahres 2009“ – Deutschlands peinlichstem Umweltpreis – ausgezeichnet. „Mit der Finanz- und Wirtschaftskrise ist auch Hans-Werner Sinn zurückgekommen. Seitdem verbreitet er hemmungslos seine veralteten Theorien vom alles regulierenden Markt und lässt kaum eine Gelegenheit aus, die moderne Umweltpolitik in der Öffentlichkeit zu attackieren“, begründete NABU-Präsident Olaf Tschimpke die Wahl. Sinn sei ein Dampfplauderer mit egoistischem Sendungsbewusstsein, welcher dem Ansehen und den Verdiensten des Natur- und Umweltschutzes nachhaltig schade.
Mit bewusst markigen Sätzen versucht Sinn in seinen Büchern, Artikeln und öffentlichen Auftritten Umweltschützer als „grüne Ideologen“ abzutun sowie die Mär von angeblich so effizienten Marktlösungen zu verbreiten, die keinerlei Vorgaben von staatlicher Seite benötigten.
Besonders giftet Volkswirt Sinn dabei gegen die Förderung Erneuerbarer Energien. Er spricht sich gegen Windräder und Solarzellen aus, weil sie seiner Meinung nach nicht helfen, klimaschädliches Kohlendioxid einzusparen, und er bestreitet die wirtschaftlichen Potenziale Erneuerbarer Energien. Statt für bessere Wettbewerbsbedingungen im Energiemarkt streitet der ifo-Chef lieber ganz im Sinne der großen Stromkonzerne für das Festhalten an der Risiko- und Steinzeittechnologie Atomkraft.
„Wohin der von Hans-Werner Sinn propagierte Marktradikalismus geführt hat, haben wir gesehen: geradewegs in die organisierte Verantwortungslosigkeit in einer globalisierten Finanzwirtschaft“, so Tschimpke. Das hat die Steuerzahler in aller Welt Hunderte Milliarden an Staatshilfen gekostet und Millionen von Menschen finanziell ruiniert.
Angesichts dieser Entwicklung sollten Politik und Unternehmen alarmiert sein und sich umgehend auf ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Wirtschaften einstellen, das nicht leichtfertig die Existenzgrundlagen für unsere und nachfolgende Generationen verspielt.
„Wenn wir dem Emissionshandel alleine die Suche nach den kurzfristig günstigsten Klimaschutzmaßnahmen überlassen, werden wir Scheinlösungen bekommen, nur in Trippelschritten vorankommen und bei der notwendigen Verringerung des Treibhausgas-Ausstoßes in den Industrieländern um bis zu 95 Prozent bis 2050 versagen“, erklärte der NABU-Präsident. Grundlegende Veränderungen wie eine dezentrale und intelligente Infrastruktur für die Energieversorgung, der Erhalt von kohlenstoffreichen Mooren und Feuchtgebieten oder die Modernisierung unserer öffentlichen Verkehrssysteme hätten nach Sinns Markt-Ideologie schlicht keine Chance.
„Die theoretischen Modelle und politischen Forderungen aus dem Elfenbeinturm von Herrn Sinn und seinen Kollegen sind deshalb so gefährlich, weil sie regelmäßig an unserer komplexen Realität scheitern. So lassen sich nicht unsere natürlichen Lebensgrundlagen sichern. Gehen diese aber verloren, werden wir alle zu leiden haben – genau wie in der Finanz- und Wirtschaftskrise“, kritisierte Tschimpke.
Wer ohne Sinn und Verstand gegen die Förderung Erneuerbarer Energien predige, verkenne völlig die wirtschaftspolitische Bedeutung von zukunftsträchtigen Umwelttechnologien, mit denen innerhalb weniger Jahre allein in Deutschland rund 300.000 neue Jobs geschaffen wurden. Diese Erfolge haben die politische Akzeptanz für die Durchsetzung ehrgeiziger Reduktionsverpflichtungen für den Ausstoß an Treibhausgasen im Emissionshandel überhaupt erst ermöglicht.
„Hans-Werner Sinn handelt verantwortungslos, wenn er zentrale Klimaschutzinstrumente wie das Erneuerbare-Energien-Gesetz infrage stellt, die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke gutheißt und eine ökologisch ausgerichtete Politik pauschal als schädlich verteufelt.
Damit hat er sich diese besondere Auszeichnung in diesem Jahr redlich verdient“, so Tschimpke.
Mit dem „Dinosaurier des Jahres“, der aus Zinn gegossenen und 2,6 Kilogramm schweren Nachbildung einer Riesenechse, zeichnet der NABU seit 1993 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus, die sich sowohl durch herausragende Einzelleistungen als auch durch die Summe ihres Gesamtwerkes in Sachen Umweltschutz als besonders antiquiert erwiesen haben. Weitere prominente Dino-Preisträger sind u.a. der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Gerhard Sonnleitner, Air Berlin-Chef Joachim Hunold, und Ex-Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, der die Trophäe im vergangenen Jahr erhielt.
Für Rückfragen:
Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284984-1510, mobil 0173-9306515.
Auf kultureller Winterreise durch das Bayerische Golf- und Thermenland München, 29.12.2009 (ff) – Urlaub vom Alltag nehmen und niederbayerische Gastlichkeit…
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