Gefahren der Rabattverträge
Essen (pressrelations) – Gefahren der Rabattverträge Essen – Die Neue Allgemeine Gesundheitszeitung für Deutschland beschäftigt sich in der Dezember-Ausgabe mit…
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WeiterlesenBroschüre informiert Frauen über Früherkennung von Brustkrebs
Heidelberg – Frauen, die sich für das Mammographie-Screening-Programm interessieren, können in den kommenden Wochen bei ihrem Haus- oder Frauenarzt kostenlose Informationen über das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs erhalten. Die Kooperationsgemeinschaft Mammographie, die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum haben gemeinsam eine Broschüre entwickelt, die interessierten Frauen zuverlässig Auskunft über das Screening-Programm gibt. Der Druck wurde finanziell gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit. Die Broschüre mit dem Titel „Mammographie-Screening. Früherkennung von Brustkrebs. Was Sie darüber wissen sollten.“ wird in diesen Tagen an alle Haus- und Frauenarztpraxen versandt mit der Möglichkeit, weitere Exemplare kostenlos zu bestellen, um sie an interessierte Frauen weiterzugeben.
Studien zeigen, dass sich Frauen mehr Auskunft über das Mammographie-Screening-Programm wünschen. Dabei spielen Frauen- und Hausärzte bzw. -ärztinnen für die Frauen eine wichtige Rolle. Ziel der bundesweiten Informationsaktion sei es daher, Ärztinnen und Ärzte dabei zu unterstützen, Frauen zuverlässige Informationen zum Screening-Programm zur Verfügung zu stellen, so die Initiatoren der Aktion. Denn ein wesentlicher Baustein für die Akzeptanz des Programms seien glaubwürdige und verständliche Informationen. Die Broschüre könne den Frauen bei ihrer Entscheidung
über eine Teilnahme am Programm eine gute Orientierung bieten.
Sie enthält Informationen über den Ablauf des Mammographie-Screening-Programms, Nutzen und Risiken der Untersuchung und wichtige Fakten zum Brustkrebs. Ergänzt wird der Inhalt durch ein kleines Glossar, in dem wesentliche Fachbegriffe des Screening-Programms kurz und allgemeinverständlich erklärt werden.
Jede Frau erhält im Alter zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eine schriftliche Einladung zum Mammographie-Screening. Die Einführung des Programms wurde im Jahr 2002 vom Bundestag beschlossen. Ziel des Screening-Programms ist es, Brustkrebs so früh wie möglich zu entdecken, um die betroffenen Frauen schonender und mit guter Aussicht auf Erfolg behandeln zu können. Langfristig wird eine Senkung der Sterblichkeit an Brustkrebs erwartet. Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Über 57.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an Brustkrebs, etwa 17.000 Frauen versterben an den Folgen dieser Erkrankung.
Die 24-seitige Broschüre „Mammographie-Screening. Früherkennung von Brustkrebs. Was Sie darüber wissen sollten.“ und das Faxformular zur kostenlosen Broschürenanforderung sowie das Titelbild der Broschüre können auf http://www.dkfz.de heruntergeladen werden.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren. Über 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon 850 Wissenschaftler, erforschen die Mechanismen der Krebsentstehung und arbeiten an der Erfassung von Krebsrisikofaktoren. Sie liefern die Grundlagen für die Entwicklung neuer Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen. Daneben klären die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Krebsinformationsdienstes (KID) Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert.
Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter http://www.dkfz.de
Kontakt
Dr. Stefanie Seltmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 280
D-69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2854
F: +49 6221 42 2968
http://www.dkfz.de
Senatorin Katrin Lompscher stellt ersten Berliner Verbrauchermonitor vor
Berlin – Heute hat Verbraucherschutzsenatorin Katrin Lompscher die Ergebnisse des ersten Berliner Verbraucherschutzmonitors präsentiert. Im Herbst 2009 führte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz die Erhebung für den ersten Berliner Verbrauchermonitor durch. Repräsentativ befragt wurden über 700 Berlinerinnen und Berliner ab 14 Jahren zum Verbrauchervertrauen, zu Informations- und Beratungsangeboten und zu wichtigen Handlungsfeldern für den Verbraucherschutz in Berlin: Ernährung, Gesundheit, Finanzen, Wohnen und öffentlicher Nahverkehr.
Senatorin Katrin Lompscher erklärt: „Der Verbrauchermonitor Berlin 2009 ist ein wichtiges Instrument, um unsere ‚Verbraucherpolitische Strategien‘ umzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Stärkung der Verbraucherechte, Transparenz und Information, Nachhaltigkeit und eine Verbraucherpolitik, die an den Bedürfnissen der Berlinerinnen und Berliner ausgerichtet wird. Wir werden mit den Akteuren des Verbraucherschutzes in einen offenen Austausch über die Ergebnisse treten. Gerade auch, um Verbraucherinformation, -beratung und -bildung speziell für Jüngere und Ältere, Einkommensschwache und Migrantinnen und Migranten in Berlin zielgruppenorientiert weiterzuentwickeln.“
Zu einzelnen Ergebnissen des Verbrauchermonitors:
Der Bereich Ernährung ist aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher mit Abstand das bedeutendste Handlungsfeld des Verbraucherschutzes. Hier steht vor allem die Lebensmittelkennzeichnung im Fokus. Aus Verbrauchersicht fehlen insbesondere Angaben zu Zusatzstoffen und zu Nährwerten. Eine Kennzeichnung durch eine „Ampel“ oder eine Art „TÜV-Siegel“ wäre für die Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner sehr hilfreich. Die Veröffentlichung der Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrolle halten 78 % der Befragten für nützlich. Das bestätigt die Forderung von Senatorin Katrin Lompscher nach klaren Lebensmittelskennzeichnungen und Veröffentlichungen von Ergebnissen der Lebensmittelkontrolle. Ihr Ziel bleibt ein einheitliches Kennzeichnungssystem für ganz Berlin.
Jeder dritte Berliner nutzt die Verbraucherzentrale Berlin zur Information oder Beratung; mit den angebotenen Informationen sind fast 90 % zufrieden. Weitere Beratungsstellen von anderen Anbietern werden weniger frequentiert: Knapp ein Viertel informiert sich z. B. bei den Mieterschutzverbänden. Internetbasierte Beratungsangebote wie z. B. der Qualitätsvergleich von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen, sind zwar bekannt, werden aber noch wenig genutzt.
Mit der Wohnumgebung ist rund ein Viertel der Berlinerinnen und Berliner nicht zufrieden. Dabei sind vor allem Lärm und Müllentsorgung wichtige Handlungsfelder. Die Wohnkosten werden von deutlich mehr Befragten kritisch gesehen, mehr als die Hälfte ist mit den hohen Kosten für Strom und Heizung unzufrieden. Gerade für Einkommensschwache kann dies Existenz bedrohend sein.
Suchtprävention, vor allem bei Alkohol, wird als wichtiges Feld für mehr Informationen, Beratung und Schutz von Jugendlichen genannt. Weitgehende Einigkeit besteht darüber, dass der Einzelhandel dafür sorgen muss, dass Minderjährige keinen Alkohol erwerben – zumal die Kontrollen im Handel, aber auch in der Gastronomie von vielen als nicht ausreichend empfunden werden. Ein generelles Werbeverbot für Alkohol befürwortet mehr als die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner.
Die Berlinerinnen und Berliner sind mehrheitlich zufrieden mit dem öffentlichen Nahverkehr; mit der S-Bahn ist allerdings mehr als die Hälfte gegenwärtig unzufrieden. Die Schlichtungsstelle Nahverkehr ist noch wenig bekannt und wird daher kaum genutzt. Hier muss die Verbraucherinformation verbessert werden.
Bei der Altersversorgung sehen die Berlinerinnen und Berliner Handlungsbedarf. Gut 40 % sind für das Alter nach eigener Einschätzung nicht gut abgesichert, was zumeist am engen finanziellen Spielraum liegt. Ein Drittel hält auch bei Finanzprodukten eine „Ampel“ oder eine andere einfache Kennzeichnung für sehr hilfreich.
Generell fühlt sich mehr als die Hälfte der Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin gut informiert und etwa jeder Zehnte sogar ausgezeichnet oder sehr gut. Gut ein Drittel der Berlinerinnen und Berliner vertritt die Auffassung, dass sie durch ihr Einkaufsverhalten die Produktqualität beeinflussen, also „Macht“ ausüben können.
Der Berliner Verbrauchermonitor 2009 steht im Internet unter:
http://www.berlin.de
Kontakt
Dr. Marie-Luise Dittmar
Pressesprecherin
pressestelle@senguv.verwalt-berlin.de
Tel (030) 9025 – 2153
Fax (030) 9025 – 2501
Brückenstr. 6
10179 Berlin
http://www.berlin.de/lagetsi/index.html
Ministerin übergibt Fördermittel für modernen Herz-OP
Schwerin – Fördermittel in Höhe von 2,5 Millionen Euro hat Gesundheitsministerin Manuela Schwesig heute ins Klinikum Karlsburg gebracht. Das Geld wird für den Umbau eines Operationssaales eingesetzt. Entstehen soll ein Hybrid-OP ? eine Kombination aus Herzkatheterlabor und Operationssaal für herzchirurgische Eingriffe. Ein solcher Hybrid-OP ermöglicht schonendere Operationsverfahren für Patienten mit Herzerkrankungen, insbesondere für ältere Patienten.
„Das Klinikum Karlsburg hat eine große Bedeutung für die Versorgung von herzkranken Menschen in Mecklenburg-Vorpommern. Wenn jetzt hier ein moderner Hybrid-OP entsteht, kommt das vor allem den Patienten zugute“, sagte Schwesig. In Karlsburg werden ca. 1.000 Herzoperationen pro Jahr durchgeführt.
Das Ministerium für Soziales und Gesundheit hat in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Euro in das Klinikum Karlsburg investiert, das ein unverzichtbarer Bestandteil für die medizinische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern ist.
Kontakt
Dreescher Markt 2
19061 Schwerin
Telefon: 0385 588-9003
Telefax: 0385 588-9776
E-Mail: PS@sm.mv-regierung.de
V.i.S.d.P.: Nicolette Otto
http://www.sozial-mv.de
Berlin (pressrelations) – Zweite Rolle rückwärts beim Kampf gegen Rechtsextremismus Familienministerin Kristina Köhler will die Bundes-Programme gegen Rechtsextremismus auf Linksextremismus…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Zur heutigen Forderung von Herrn Landesminister Prof. Andreas Pinkwart nach einem Hochschulsonderprogrammm zur Verbesserung der Betreuungsverhältnisse an…
WeiterlesenIndustrie: Energieeffizenz-Know-how in Taiwan gefragt
Das Know-how der TÜV NORD Gruppe für Energieeffizienz von Gebäuden ist auch international gefragt: Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erhielt TÜV NORD Systems eine Einladung nach Taipeh, um das Thema Energieeffizienz im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland während der Messe Taiwan International Photovoltaic Forum Exhibition 2009 zu präsentieren. Hintergrund ist das Ziel des Bundesministeriums, die deutsche Wirtschaft beim Export erneuerbarer Energietechnologie sowie Technologien und Dienstleistungen zur Energieeffizienz zu unterstützen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Die TÜV NORD Gruppe ist mit ihrem Tochterunternehmen TÜV Asia Pacific seit 1988 in Taiwan mit den Tätigkeitsschwerpunkten Qualitätsmanagement, Sicherheit, Informations- und Umwelttechnologie präsent.
Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: ?Wir machen die Welt sicherer?.
www.tuev-nord.de
Über TÜV NORD Systems
TÜV NORD Systems nimmt eine führende Rolle bei der Prüfung technischer Anlagen, standortübergreifender Beratung in technischen Grundsatzfragen, Sonderprüfungen und Begutachtungen ein. Als Zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS) bietet das Untenehmen bundesweit seine Prüfdienstleistungen an. Schwerpunkte der Arbeit sind überwachungsbedürftige Druckgeräteanlagen, Systemtechnik, Elektro- und Leittechnik, Fördertechnik, Tankanlagen und Werkstofftechnik. Fachleute des Unternehmens sind auch in Europa und Übersee im Einsatz.
www.tuev-nord.de/systems
Jochen May
TÜV NORD AG
Konzern-Kommunikation
Am TÜV 1 ? 30519 Hannover
Telefon 0511 986-1324
Fax 0511 986-28991324
jmay@tuev-nord.de
Web www.tuev-nord.de
Reseller-Aufruf sorgt für gesteigertes Interesse Düsseldorf, 07.12.2009 – Der Richtfunkmarkt gewinnt weiter an Fahrt. Dies wurde eindrucksvoll auf der diesjährigen…
WeiterlesenSoftM-Tochter verkauft Groupware-Bereich an VSB Solutions
Übernahme durch Groupware-Spezialisten
München, 07.12.2009 ? Die Comarch Systemintegration GmbH, ein Tochterunternehmen der SoftM Software und Beratung AG, hat zum
1. Dezember 2009 im Zuge eines Management-Buy-outs den Groupware-Bereich an die Firma VSB Solutions GmbH in Lichtenfels verkauft. Damit übernimmt ein Unternehmen diesen Bereich, das ganz auf Groupware und darauf basierende Lösungen spezialisiert ist.
SoftM hatte im Jahr 2000 mit Übernahme der VSB GmbH den Bereich Groupware aufgebaut, um seine Kunden im Bereich der IBM Plattform iSeries / System i mit einem dazu passenden Softwareprodukt für E-Mail- und Terminverwaltungsfunktionen ausstatten zu können. Heute gehören Groupware-Produkte wie Lotus Notes / Domino zur informationstechnologischen Grundausstattung eines Unternehmens. Über die erwähnten Grundfunktionen hinaus bietet Groupware eine Kommunikations- und Kollaborationsplattform, auf der ein breites Lösungsspektrum entstanden ist. Um in diesem Markt langfristig erfolgreich zu sein, ist ein hoher Spezialisierungsgrad erforderlich. SoftM stand vor der Entscheidung, diesen Bereich als Teil der Kernkompetenz weiterzuentwickeln und auszubauen oder sich davon zu trennen.
Das Unternehmen VSB Solutions, das vom früheren Leiter des Bereichs Siegmar Vojer gegründet wurde, übernimmt das Groupware-Geschäft von SoftM. Als Spezialist für Groupware, der sich ganz auf diesen Bereich konzentriert, verfügt die VSB Solutions über das Know-how und die Ressourcen, um das Groupware-basierte Lösungsangebot und die bestehenden Kundeninstallationen optimal zu betreuen und weiterzuentwickeln.
Die VSB Solutions GmbH mit Sitz in Lichtenfels/Oberfranken vertreibt bundes- und europaweit Lösungen auf Basis von Lotus Notes Domino. Das Unternehmen betreut mit seinem Service- und Beratungsteam über 150 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die VSB Ursprungshistorie und die langjährigen Erfahrungen des eingespielten Mitarbeiterteams gehen auf das Jahr 1988 zurück.
Über Comarch und SoftM
Comarch ist ein weltweit tätiger Anbieter von IT-Lösungen für Geschäftsprozessoptimierung und Kundenbeziehungsmanagement mit rund 3.500 Mitarbeitern in 16 Ländern. Neben eigenen Softwareentwicklungen bietet die 1993 gegründete Unternehmensgruppe mit Hauptsitz im polnischen Krakau umfangreiche Consulting- und Integrationsdienstleistungen an. Branchenschwerpunkte bestehen in der Telekommunikationsindustrie, bei Banken und Versicherungen, Handel und Dienstleistungen sowie im verarbeitenden Gewerbe. Seit der Gründung der Comarch Software AG im Jahr 1999 ist der Comarch-Konzern in Deutschland präsent. Die 100%-ige Konzerntochter ist in Dresden ansässig und besitzt weitere Niederlassungen in Frankfurt am Main und Brüssel sowie die Tochtergesellschaften Comarch Software S.A.R.L (Frankreich) und SoftM Software und Beratung AG (Deutschland).
Die SoftM Software und Beratung AG mit Hauptsitz in München fügt sich als Anbieter von IT-Komplettlösungen für den Mittelstand in den Comarch-Konzern ein. SoftM entwickelt und vertreibt seit 1973 betriebswirtschaftliche Standardsoftware für mittelständische Unternehmen und nimmt eine führende Position im deutschsprachigen Markt ein. Das Angebotsportfolio umfasst Unternehmenssoftware für ERP und Finance, die speziell auf die Anforderungen mittelständischer Industrie- und Handelsunternehmen ausgerichtet ist, sowie umfassende Dienstleistungen zur Implementierung und Betreuung der Softwarelösungen. Zusätzlich bietet SoftM Produkte und Dienstleistungen rund um die IT-Infrastruktur ? von Server- und Storage-Systemen über Netzwerke bis zu Groupware- und DMS/ECM-Lösungen. SoftM betreut heute rund 4.000 Kunden mit 380 Mitarbeitern an 13 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Weitere Informationen:
SoftM AG, Messerschmittstr. 4, 80992 München
Friedrich Koopmann, Pressereferent / Investor Relations
Tel.: +49 (0) 89 / 143 29 1199
Fax: +49 (0) 89 / 143 29 1113
E-Mail: friedrich.koopmann@softm.com
www.softm.com
www.comarch.de
VSB Solutions GmbH | Bamberger Str. 10 | D-96215 Lichtenfels
Siegmar Vojer
Tel.: +49 (0) 9571 / 9501 15
Fax: +49 (0) 9571 / 9501 95
E-Mail : siegmar.vojer@vsb.de
Internet: www.vsb.de
Mainz (pressrelations) – „Ein Herz für Kinder“ 2009: Salma Hayek erhält den Ehrenpreis „Das Goldene Herz“ / Hollywood-Star kommt zur…
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