Hamburg – New York: Kreuzfahrt in die Kälte ZDF-Reisereportage auf den Spuren der Titanic
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WeiterlesenNeujahrsgrüße per SMS ohne glühende Daumen
– GMX SMS Manager: SMS am PC verfassen, zum Wunschtermin verschicken
– SMS für günstige 9 Cent
München, 29. Dezember 2009.
Den Jahreswechsel wegen Dauer-SMSen verpassen, wegen Handy und Wunderkerze keine Hand frei zum Anstoßen? Das muss nicht sein: Mit dem GMX SMS Manager können GMX Nutzer ihre Neujahrsgrüße vorab bequem am PC verfassen und dann zum gewünschten Zeitpunkt verschicken. Der Service steht in jedem Online-Postfach unter „SMS und MMS“ zur Verfügung. Der SMS-Versand in alle deutschen und viele ausländische Mobilfunknetze kostet günstige 9 Cent, monatliche Frei-SMS-Kontingente von GMX TopMail (100), GMX ProMail (50) und GMX FreeMail Plus (zehn) werden berücksichtigt.
Der aktuelle Stand lässt sich per Mausklick abfragen, so dass der Nutzer stets weiß, ob er noch kostenfrei SMSen kann. Im Ordner „Gesendete SMS“ sieht der Nutzer zudem auf einen Blick, wer die guten Wünsche zum neuen Jahr bereits erhalten hat. Und wem die eigene Mobilnummer als Absender zu konventionell ist, kann stattdessen auch einen kurzen Text wie „Happy 2010“ eingeben. Besonders clevere Anwender wählen als gewünschten Versandtermin nicht den absoluten Peak rund um Mitternacht – und haben so die besten Chancen, den allgemeinen SMS-Stau zum Jahreswechsel zu umgehen.
Speziell für die Nutzer von Desktop-E-Mail-Programmen steht in jedem Online-Postfach unter „SMS und MMS“ auch eine kostenlose Downloadversion bereit, die mit wenigen Mausklicks rasch installiert ist.
Über GMX
Mit über 10-jähriger Expertise in innovativer Internetkommunikation ist der FreeMail Pionier GMX (Global Message Exchange) heute einer der erfolgreichsten Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet und bietet privaten und professionellen Nutzern leistungsstarke Mail- und Messaging-Lösungen für die digitale Kommunikationswelt – online wie mobil. Eingebettet in die ebenso umfangreichen wie vielseitigen Portalangebote von GMX Deutschland (Nr. 4 der Top Ten Portale), GMX Österreich (Nr. 2 der Top Ten Portale) und GMX Schweiz (Nr. 3 der Top Ten Portale) mit ihren länderspezifischen Inhalten, Diensten und Services zu den Bereichen Information, Kommunikation, Shopping und Entertainment Lifestyle ist GMX die digitale Homebase für über 11 Millionen Internetnutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. GMX, eine der Kernmarken der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031), gehört zu den zehn populärsten Marken in Deutschland (Young Rubicam „BrandAsset Val uator“).
Ansprechpartner für die Presse:
Holger Neumann
Pressesprecher GMX GmbH
Frankfurter Ring 129
80807 München
Tel.: +49 89 14339 252
Fax: +49 89 14339 250
E-Mail: presse@gmx-gmbh.de
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Sicherheitskontrollen im Luftverkehr verbessern
Anlaesslich der aktuellen Debatte zur Sicherheit im Luftverkehr erklaert der SPD-Bundestagsabgeordnete Frank Hofmann, stellvertretender Vorsitzender des Innenausschusses:
Der knapp vereitelte Anschlag auf eine Linienmaschine nach Detroit macht deutlich, dass die Sicherheitskontrollen in der Praxis nicht lueckenlos sind. Der Einsatz modernster Technik ist notwendig und moeglich. Scanner, die die Kleidung von Passagieren durchdringen, muessen gefaehrliche Gegenstaende, nicht aber den Koerper des Passagiers abbilden. Die entsprechende Technik muss sehr schnell zur Serienreife gebracht werden.
Das selbe gilt fuer Geraete zur Detektion von Fluessigkeitssprengstoff. Seit Jahren ist die Wirksamkeit der Regelungen ueber die Mitnahme von Fluessigkeiten im Handgepaeck umstritten. Auch hier gibt es neue wissenschaftliche Ansaetze, die so schnell wie moeglich zum praktischen Einsatz kommen muessen.
Neben dem Einsatz modernster Technik duerfen die Sicherheitskontrollen nicht unter dem Trott des Alltags leiden.
Wir muessen deshalb sorgfaeltig pruefen, ob das vorhandene Sicherheitspersonal ausreicht und ob Arbeitsbedingungen vorhanden sind, die Qualitaet und Wachsamkeit gewaehrleisten.
Der vereitelte Anschlag macht auch deutlich, dass wir bei der Zusammenarbeit zur Abwehr von terroristischen Gefahren noch mehr auf Qualitaet und weniger auf Quantitaet setzen muessen. Im Lichte des umfangreichen Datenaustauschs zwischen den Sicherheitsbehoerden national und international muss evaluiert werden, ob dieser in der Praxis zielgenauer ausgerichtet werden kann.
© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de
AHRENDT: Umweltfreundliche Sanierungen entlasten Mieter
BERLIN. Zu den Forderungen des Deutschen Mieterbundes, dem Wohn- und Energiekostenanstieg mit einer Offensive im Wohnungsbau zu begegnen, erklärt der rechtspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Christian AHRENDT:
Der Koalitionsvertrag benennt im Mietrecht die richtigen Aufgaben. Wichtig ist, dass die Modernisierungen von Wohnraum für Vermieter erleichtert werden. Nur so bleiben die Mieten sozial, weil Mieter nach einer energetischen Wohnraumsanierung bei den Nebenkosten spürbar entlastet werden.
Erfreulich ist, dass der Deutsche Mieterbund dieses Problem erkannt hat. Gemäß den getroffenen Vereinbarungen im Koalitionsvertrag werden alle Punkte angegangen und in Abstimmung mit den Mieter- und Vermieterverbänden neu justiert.
FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de
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WeiterlesenBundesforschungsministerium fördert Technologie für Körperscanner nach der Leitlinie „Mehr sehen, weniger zeigen“
Derzeit fördert das Bundesforschungsministerium 339 Projekte in der zivilen Sicherheitsforschung, davon 95 Projekte in der Detektion von unterschiedlichen Gefahrstoffen. Dazu zählen auch Sprengstoffe. Das Gesamtvolumen der Projektförderung in der zivilen Sicherheitsforschung beläuft sich von 2007 bis 2010 auf 196 Millionen Euro, wobei rund ein Viertel Mittel der Industrie sind.
In der Entdeckung explosiver Gefahrstoffe werden dabei vom BMBF beispielsweise auch Projekte gefördert wie eine Kameratechnologie zur Detektion von verborgenen und gefährlichen Gegenständen bei Flughafenkontrollen auf Terahertz-Basis.
Das BMBF legt bei dem gesamten Sicherheitsforschungsprogramm großen Wert auf die ethische Komponente. Deshalb ist eine geisteswissenschaftliche Begleitforschung fest in dem Programm integriert. Damit sollen Freiheits- und Persönlichkeitsrechte geschützt werden, bei gleichzeitigem Anspruch, höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten. Im Fall der Detektion von Explosivstoffen in Flughäfen bei Personenkontrollen gilt bei den Förderprojekten deshalb die Leitlinie: „Mehr sehen und weniger zeigen.“ Der Gefahrstoff soll präzise erkannt, der Mensch aber nur schematisch dargestellt werden. Mit ersten Ergebnissen wird Mitte 2010 gerechnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.Sicherheitsforschungsprogramm.deund auf der Website www.bmbf.de .
BMBF – Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 – 30
D – 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 – 50 50
Fax: (030) 18 57 – 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
Berlin (pressrelations) – Rechtsstaatlichkeit in China noch in weiter Ferne Anlaesslich der Verurteilung des chinesischen Buergerrechtlers Liu Xiaobo und der…
WeiterlesenMünchen (pressrelations) – Neuschnee bringt Pistenvergnügen auch nach Deutschland ADAC-Schneebericht: ADAC: Große Lawinengefahr in Hochlagen Dank der Neuschneefälle ist jetzt…
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