‚Wir fahren mit der S-Bahn in den Zoo‘

Berlin (pressrelations) –

„Wir fahren mit der S-Bahn in den Zoo“

Kita Zachäus in Hannover gewinnt Malwettbewerb

(Hannover, 4. Januar 2010)
„Wir fahren mit der S-Bahn in den Zoo“, unter diesem Motto startete die Deutsche Bahn im November einen Malwettbewerb in 250 Hannoverschen Kindergärten. Unter einer Vielzahl von Bildern der bis zu sechs Jahre alten Künstler hatte die Jury zu entscheiden.

Einen aufregenden Tag im Erlebnis-Zoo Hannover hat die Kindertagesstätte der ev.-luth. Zachäus-Kirchengemeinde in Hannover gewonnen. Die Kinder haben nach Meinung der Jury das schönste Bild gemalt. Das ausgewählte Bild der sechsjährigen Franka wird ab Februar 2010 als Motiv die Kinderfahrkarten der Deutschen Bahn schmücken.

Alle Kindergärten, die am Malwettbewerb teilgenommen haben, erhalten von der Deutschen Bahn eine kleine Überraschung.

Ulrich Wiethaup von der DB Regio AG, Region Nord, wird den Erlebnistag im Zoo als Hauptpreis an die Kita Zachäus übergeben.

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Deutsche Bahn errichtet zwei Schallschutzwände in Braunschweig

Berlin (pressrelations) –

Deutsche Bahn errichtet zwei Schallschutzwände in Braunschweig

Fertigstellung bis März 2010 geplant

(Hannover, 4. Januar 2010)
Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ erstellt die Deutsche Bahn in Braunschweig-Gartenstadt und am Hauptbahnhof insgesamt zwei Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 1.150 Metern. Die zwei bis drei Meter hohen Schallschutzwände werden errichtet:

  • Südlich der Bahnstrecke in Braunschweig-Gartenstadt parallel zur „Marienberger Straße“, Höhe „Süntelstraße“ bis „Elzweg“ mit einer Länge von 690 Metern
  • parallel zur „Ackerstraße“, im Bereich „Königsberger Straße“ bis zur „Helmstedter Straße“ mit 460 Metern

Die Wände bestehen aus hochschallabsorbierenden Leichtmetallelementen und werden die Anwohner entlang der Bahnstrecken erheblich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlasten. Zusätzlich profitieren auch weiter hinten liegende Häuser und Wohnungen in hohem Maße von der Wirkung dieser aktiven Schallschutzmaßnahme.

Die vorbereitenden Arbeiten haben bereits begonnen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten erfolgt der Bau der Schallschutzwände zum Teil vom Gleis aus in den nächtlichen Sperrpausen; im Bereich Gartenstadt vom 12. Januar an bis voraussichtlich 28. Januar. Für den Hauptbahnhof ist der Zeitraum vom 1. Februar bis zum 19. Februar vorgesehen. Ende März sollen die Arbeiten komplett abgeschlossen sein, wenn die Wetterlage zu keinen Verzögerungen führt. Die Bahn bittet die Anwohner um Verständnis, insbesondere für die optischen und akustischen Signale, die zur Absicherung der im Gleis tätigen Bauarbeiter notwendig sind.

Das Programm

Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB ProjektBau GmbH beauftragt.

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Nach Eisregen zu Silvester: Zugverkehr am Neujahrstag bundesweit wieder weitgehend normal

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Nach Eisregen zu Silvester: Zugverkehr am Neujahrstag bundesweit wieder weitgehend normal

Intercity-Linie Hamburg-Münster-Köln wieder auf Regelweg – Eisschicht an Oberleitungen behinderte zu Silvester Fernverkehr

(Berlin, 1. Januar 2010)
Nach den Verkehrsbehinderungen durch Eisregen am Silvestertag läuft der Fernverkehr der Deutschen Bahn am heutigen Neujahrstag weitgehend ohne Störungen.

Die Züge der Intercity-Linie Hamburg-Bremen-Osnabrück-Münster-Köln fahren seit 14.30 Uhr wieder auf ihrem fahrplanmäßigen Weg und werden nicht mehr über Hannover umgeleitet. Auch die Intercity-Strecke Amsterdam-Hannover-Berlin wird seit dem Nachmittag wieder durchgängig befahren.

Am Silvestertag wurde der Zugverkehr durch Eisregen in den Räumen Osnabrück und Göttingen beeinträchtigt. Die elektrische Fahrleitung war mit einer Eisschicht bedeckt, wodurch die Stromversorgung der Züge unterbrochen wurde. Gegen dieses seltene Naturphänomen gibt es keine Abhilfe. Von Umleitungen und Zugausfällen waren gestern folgende Strecken betroffen: Hamburg-Bremen-Osnabrück-Münster-Köln, Amsterdam-Osnabrück-Hannover-Berlin, Hamburg-Hannover-München/Stuttgart und Berlin-Frankfurt am Main.

In vielen Bahnhöfen, wie Osnabrück und Göttingen, war zusätzliches Personal für den Service im Einsatz. Soweit es die Witterungsbedingungen zuließen, wurden Busse eingesetzt.

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