Matratzen:?Gute? Kaltschaummatratze für 330 Euro
Berlin (pressrelations) – Matratzen:“Gute“ Kaltschaummatratze für 330 Euro Bei einem Test von 11 Kaltschaummatratzen (Größe 90 x 200 cm) zu…
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WeiterlesenJörg Bistritz neuer Sprecher der Bahnbau Gruppe
Jörg Bistritz wird zum 1.März 2010 neuer Sprecher der Geschäftsführung sowie Geschäftsführer Technik der Bahnbau Gruppe.
(Frankfurt am Main, 29. Januar 2010) Mit den Geschäftsführern Reinhard Kewitz, Finanzen und Controlling, und Sigrid Heudorf, Personal, trägt Bistritz damit die unternehmerische Verantwortung für die unter dem Dach der Bahnbau Gruppe geführten Gesellschaften DB Bahnbau GmbH, Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH und Ibb Ingenieur-, Brücken- und Tiefbau GmbH. Er folgt auf Dr.-Ing. Karsten Derks, der im Dezember 2009 das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.
Jörg Bistritz wurde am 26. September 1963 in Essen geboren. Nach Studium des Bauingenieurwesens an der Ruhr-Universität Bochum begann er 1988 seine berufliche Laufbahn als Planungs- und Projektierungsingenieur bei der RAG Bahn und Hafen GmbH, Gladbeck. Während seiner über 14-jährigen Tätigkeit bei der RAG zeichnete Herr Bistritz überdies als Leiter der Stabstelle und der Bauabteilung für sämtliche Bauaktivitäten verantwortlich. Es folgten Führungsaufgaben als Betriebsleiter im Bereich Transport und Umschlag sowie als Projektleiter Qualitätsmanagement.
2003 begann Jörg Bistritz als Leiter Zugbildungs- und -behandlungs- anlagen der Niederlassung West in Duisburg seine Tätigkeit bei der DB Netz AG.
Bis zur Übernahme seiner jetzigen Aufgaben bei der Bahnbau Gruppe oblag ihm darüber hinaus im Regionalbereich West die Produktionsdurchführung Düsseldorf, Köln und Hagen.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Deutsche Bahn AG
Hans-Georg Zimmermann
Sprecher DB Netze Fahrweg
Bahn baut neues Stellwerk für die Strecke Bonn? Euskirchen
Fertigstellung im Sommer 2011 – Stationen erhalten neue Bahnsteige – Baustelleneinrichtung in Meckenheim ab Februar 2010
(Düsseldorf, 29. Januar 2010) Seit August 2009 errichtet die Deutsche Bahn AG ein neues elektronisches Stellwerk für die Strecke Bonn?Euskirchen. Ab Mai 2011 sollen von dort aus sämtliche Weichen und Signale auf der Strecke durch die Voreifel bis nach Bonn-Duisdorf bedient werden. Innovative Leit- und Sicherungstechnik, bei der der Bediener an einem Rechner mittels Mausklick Stellbefehle gibt und am Bildschirm überwacht, ersetzt die Stellwerke entlang der Strecke aus dem vorigen Jahrhundert, die größtenteils noch mit Muskelkraft bedient werden. Die Stellwerkstechnik wird damit deutlich effizienter.
Im Zusammenhang mit dem Stellwerksneubau wird außerdem an den Stationen Swisttal-Odendorf, Meckenheim und Meckenheim-Kottenforst jeweils ein neuer Außenbahnsteig errichtet, der den Fahrgästen einen stufenlosen Zugang zu den Zügen der VoreifelBahn (RB 23) ermöglicht.
Ferner werden entlang der gesamten Strecke umfangreiche Tiefbauarbeiten für erforderliche Kabelkanäle durchgeführt.
Die am Bau beteiligten Firmen nehmen hierfür vorübergehend im Bereich der ehemaligen Ladestraße des Meckenheimer Bahnhofs eine Freifläche zwecks Baustelleneinrichtung in Anspruch. Die Nutzung dauert von Februar 2010 bis voraussichtlich Sommer 2011.
Die Bahn bittet die Nutzer des Meckenheimer Bahnhofs für die durch den Baustellenbetrieb ggf. eintretenden Unannehmlichkeiten um Verständnis.
Wir werden uns bemühen, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen
Für nur 69 Euro zu zweit am Valentinstag nach Paris
Angebot „Paris-Spezial“ ab 1. Februar erhältlich – Deutsch-französischer Hochgeschwindigkeitsverkehr verzeichnet dreimillionsten Fahrgast
(Berlin, 29. Januar 2010) Die Deutsche Bahn fährt am Valentinstag zum Aktionspreis nach Paris. Mit dem „Paris-Spezial“ zahlen zwei Personen für die einfache Fahrt nach Paris nur 69 Euro in der 2. Klasse. Das Angebot gilt ab allen Bahnhöfen innerhalb Deutschlands. In der 1. Klasse kostet es 99 Euro.
Das „Paris-Spezial“ ist vom 1. bis zum Valentinstag am 14. Februar 2010 überall dort erhältlich, wo es DB-Fahrkarten gibt – solange der Vorrat reicht. Es gilt für Fahrten an allen Wochentagen zwischen dem 13. Februar und 8. März 2010. Eine Vorkaufsfrist gibt es nicht.
Drei Millionen Fahrgäste zwischen Deutschland und Frankreich unterwegs
Seit Juni 2007 bieten DB und SNCF gemeinsam Hochgeschwindigkeits- verkehr zwischen Deutschland und Frankreich an. Wachsende Fahrgastzahlen spiegeln den Erfolg dieser Kooperation wider. Mittlerweile haben bereits drei Millionen Fahrgäste die schnellen Verbindungen zwischen beiden Ländern genutzt. Dabei konnte der Marktanteil gegenüber dem Flugzeug kontinuierlich gesteigert werden. Auf der Strecke Stuttgart – Paris hat die Bahn bereits die Marktführerschaft übernommen. Zwischen Frankfurt/M und Paris nutzt bereits jeder vierte Reisende die Vorteile einer Bahnreise.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 320 km/h bieten DB und SNCF gemeinsam täglich bis zu fünf schnelle Verbindungen von Frankfurt/M über Mannheim, Kaiserslautern und Saarbrücken nach Paris. Bis zu viermal täglich sind Stuttgart und Karlsruhe via Straßburg mit Paris verbunden. Ein TGV ist täglich zwischen München und Paris unterwegs. Die Reisezeit von Frankfurt/M nach Paris beträgt circa 3 Stunden 50, von Stuttgart rund 3 Stunden 40.
Rund 230 Mitarbeiter sorgen als Zugbegleiter, Steward oder Triebfahr- zeugführer in deutsch-französischen Teams für eine angenehme Reise. Dazu gehören für die internationalen Fahrgäste in der 1. Klasse eine leichte Mahlzeit, kostenlose Zeitungen, die Taxireservierung für Paris und der Zugang zu den Lounges in Frankfurt, Mannheim, München, Stuttgart, Straßburg und Paris.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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DB Mobility Logistics AG
Jürgen Kornmann
Leiter Kommunikation und Sprecher Personenverkehr
Bahn setzt Erneuerung der Preußenbrücke fort
Demontage der westlichen Überbauten am kommenden Wochenende ? Vorübergehender Wegfall der Fuß- und Radwegverbindung über den Datteln-Hamm-Kanal
(Düsseldorf, 29. Januar 2010) Seit Frühjahr 2009 erneuert die Deutsche Bahn AG die Eisenbahnüberführung über den Datteln-Hamm-Kanal im Verlauf der Eisenbahnstrecke Dortmund-Münster(Westf) in Lünen, Ortsteil Preußen. Grund der Erneuerung ist der Ausbau des Kanals für größere Binnenschiffe und Schubverbände.
Seit dem 12. Dezember 2009 rollt der Zugverkehr zwischen Dortmund und Münster bereits über den ersten neuen östlichen Brücken-Überbau, der im November 2009 eingeschoben wurde.
Als vorbereitende Maßnahme für die Erstellung des zweiten, westlichen Überbaus werden die beiden noch vorhandenen alten Stahlfachwerkbrücken in den Vormittagsstunden des 30. Januar 2010 ausgeschwommen und zerlegt.
Hierbei handelt es sich zum einen um den bisherigen Überbau für das Streckengleis von Münster nach Dortmund und andererseits um den Brückenteil, der zurzeit als Fuß- und Radwegverbindung zwischen beiden Kanalufern dient.
Vorübergehend müssen Fußgänger und Radfahrer, die den Datteln-Hamm-Kanal überqueren möchten, daher auf die ca. 200 Meter weiter westlich gelegene Straßenbrücke Bebelstraße ausweichen.
Der neue, westliche Überbau wird gemäß Absprache zwischen Bahn und Stadt Lünen mit einem seitlichen Fuß- und Radweg ausgestattet. Die Fertigstellung ist für Ende 2010 vorgesehen.
Die Bahn bittet betroffene Anwohner sowie Fußgänger und Radfahrer für die mit der Baumaßnahme verbundenen Unannehmlichkeiten wie die sich hieraus ggf. ergebenden längeren Wege um Verständnis.
Wir werden uns bemühen, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen
Große Städte zum kleinen Preis
Für nur 39 Euro mit dem City Night Line nach Amsterdam, Paris, Rom oder Zürich
(Berlin, 29. Januar 2010) Ab sofort und nur für kurze Zeit bietet der City Night Line attraktive Fahrkarten zu ausgewählten europäischen Metropolen an. Alle, die bis zum 31. März 2010 spontan und preiswert über Nacht nach Amsterdam, Paris, Rom oder Zürich verreisen möchten, können die Fahrt im Liegewagen bereits für 39 Euro, im Schlafwagen schon für 59 Euro pro Person und Strecke erwerben. Kurzentschlossene buchen die vergünstigten Tickets ? solange der Vorrat reicht ? bis zum 07. Februar 2010 ganz einfach online unter www.bahn.de/citynightline.
Ob mit der besten Freundin zur Shopping-Tour, mit dem Partner in die Stadt der Liebe oder mit der ganzen Familie zum Sightseeing ? spontane Reisepläne können jetzt kostengünstig in die Tat umgesetzt werden. Bahnreisende aus dem Süddeutschen Raum erreichen mit den attraktiven Preisen von City Night Line über Nacht bequem Amsterdam, Rom oder Paris. Hamburgern und Berlinern stehen dagegen die preisgünstigen Verbindungen nach Zürich und Paris zur Verfügung.
Mit dem europaweiten Streckennetz des City Night Line erfüllen sich unterschiedliche Reiseträume über Nacht. Gerade für Kurzurlaube, Städte- und Wochenendreisen ist die An- und Abreise mit dem City Night Line bestens geeignet: Denn über Nacht wird wertvolle Zeit gewonnen. Teure Hotelkosten können durch die Fahrt über Nacht eingespart werden. Einfach abends in den City Night Line einsteigen und morgens ausgeschlafen „mitten“ im Zentrum des Traumziels ankommen.
Informationen und Buchungen unter www.bahn.de/citynightline
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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DB AutoZug GmbH
Kerstin Adami
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Bahn hebt neue Hilfsbrücke über die Magdeburger Ernst-Reuter-Allee mit Kran ein
Brücke voraussichtlich ab März mit Güterverkehr befahrbar
(Magdeburg, 29. Januar 2010) Eine neue Hilfsbrücke für den Eisenbahnverkehr über der Ernst-Reuter-Allee wird am kommenden Wochenende mit einem Kran eingehoben. Der Brückeneinhub ist für Samstagabend ab 19 Uhr geplant und dauert bis in die Nachtstunden an. Diese Arbeiten können an der Westseite des Magdeburger Hauptbahnhofs von öffentlich zugänglichem Gelände, z.B. aus dem Bereich der Ernst-Reuter-Allee oder vom Zentralen Omnibusbahnhof, beobachtet werden.
Aktuell läuft als vorbereitende Maßnahme für den Brückeneinhub der Einbau der Lager, die als Stahlbetonfertigteile vorgefertigt sind und so auch unter den aktuellen Witterungsbedingungen eingebaut werden können. Die Brücke wurde am gestrigen Donnerstag mit einem Spezial-Transport aus dem zentralen Brückenlager in Konz in der Nähe der Luxemburgischen Grenze angeliefert.
Ab März wird über diese Hilfsbrücke bis zum Neubau der geplanten Eisenbahnüberführung vor allem der Güterverkehr fahren. Nach der Inbetriebnahme der finalen Eisenbahnbrücke wird sie wieder abgebaut.
Die alte, in den letzten Jahren stillgelegte Behelfs-Eisenbahnbrücke aus dem Jahr 1947 war am vergangenen Wochenende ebenfalls mit einem Kran ausgehoben und verschrottet worden.
Daten, Zahlen, Fakten zur provisorischen Hilfsbrücke:
Zweck: Hilfsbrücke für Liegedauer von rund vier Jahren
Konstruktion: Stahl-Doppel-T-Zwillingsträger
Gewicht: 82 Tonnen
Lichte Weite: 23,40 Meter
Lichte Höhe: 4,41 Meter
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Ansprechpartner zum Thema
Deutsche Bahn AG
Änne Kliem
Sprecherin Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Erfreuliche Zuwachsraten im länderüberschreitenden Regionalverkehr nach Tschechien und Polen
(Leipzig, 29. Januar 2010) Mit EU-Osterweiterung und Wegfall der Grenzkontrollen hat die Nachfrage im Verkehr nach Tschechien und Polen spürbar zugenommen. Im Regionalverkehr über Bad Schandau und Zittau konnten 2009 mit 125.000 Reisenden durchschnittliche Zuwachsraten von knapp 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden. In den ersten zehn Monaten der Betriebsaufnahme des Regional-Express RE 100 zwischen Dresden und Wroclaw haben sich die Reisendenzahlen mehr als verdreifacht.
DB Regio hat seine Offerten insbesondere in die Tschechische Republik und nach Polen in den vergangenen Jahren ausgebaut. Auch die Erzgebirgsbahn (EGB), ein Tochterunternehmen der Deutschen Bahn mit Sitz in Chemnitz, hat länderüberschreitende Verkehre Richtung Vejprty, Chomutov und Karlovy Vary im Fahrplan. „Unsere Angebote werden von tschechischen, polnischen und deutschen Reisenden gleichermaßen angenommen. Mit dem Wegfall der Grenzkontrollen im Zusammenhang mit dem Schengener Abkommen ist die Nutzung dieser Reisemöglichkeiten für die Menschen noch einfacher geworden – einsteigen und losfahren“, betont Klaus-Dieter Martini, Sprecher des Verkehrsbetriebes Südostsachen der DB Regio AG.
Zwischen Dresden und Decín sind als Elbe-Labe-Sprinter sieben Züge täglich in jede Richtung unterwegs. In der Ausflugssaison wird samstags und sonntags das Angebot durch den Wander-Express Bohemica (RE 20) ergänzt. Ab April 2010 fährt der RE 20 neu bis Litomerice. Damit erreichen die Reisenden an den Wochenenden weitere Ziele in der Böhmischen Schweiz bzw. im Böhmischen Mittelgebirge. Der Elbe-Labe-Sprinter wurde 2009 von rund 71.000 Reisenden genutzt. Das sind 18.000 mehr als 2008 und entspricht einer Steigerung um ca. 36,5 Prozent.
Seit Juni 2004 fahren täglich vier Zugpaare von Dresden über Zittau nach Liberec (RE 2), die an den Wochenenden zwei Mal täglich Ausflugsgäste ohne umsteigen weiter bis nach Tanvald ins Isergebirge bringen. Hier waren im vergangenen Jahr rund 50.000 Reisende unterwegs. Die an den Wochenenden zwischen Ebersbach (Sachs) und Rumburk fahrenden Zügen nutzten rund 1.750 Fahrgäste.
Am 1. März 2009 wurde mit der Regional-Express-Linie RE 100 der durchgehende Verkehr zwischen Deutschland und Polen aufgenommen. Drei Züge je Richtung verbinden in nur dreieinhalb Stunden die Städte Dresden und Wroclaw. Diese durchgehende Zugverbindung ersetzt die vorherigen, mit umsteigen verbundenen Anschlussverbindungen zwischen dem RE 1 der DB und den Zügen der polnischen Bahn (PKP) in Görlitz. Nutzten diese Umsteigeverbindung 2008 rund 12.000 Reisende, haben fast 40.300 Fahrgäste die neue umsteigefreie Direktverbindung des RE 100 seit März 2009 genutzt.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Jörg Bönisch
Sprecher Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen
Ab November 2012 wird es nach den Vorstellungen der EU eine eigene Klassifizierungs- und Kennzeichnungspflicht für Autoreifen geben, die den…
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