Zürich, Minsk 16. Dezember 2013 – AsstrA hat im Dezember Anlagen für die erdölverarbeitende Industrie transportiert. Der Transport- und Logistikdienstleister hat alle Aufgaben rund um den mehr als 5.000 Kilometer weiten Lkw-Transport durch die Ukraine und Russland übernommen.
Start des Transports war in Czernowitz in der Ukraine. Bei der Fracht handelte es sich um vier Anlagenteile für die erdölverarbeitende Industrie, die zwischen 19 und 40 Meter lang waren und zwischen 30 und 62 Tonnen wogen. Für die Beladung der Lkw wurde eine Kranbrücke mit einer Tragfähigkeit bis zu 100 Tonnen eingesetzt. Für die Beladung wurden je Lkw durchschnittlich 1,5 bis 2 Stunden benötigt. Der Transport wurde mit ausziehbaren Aufliegern durchgeführt, die Ladung mit bis zu 40 Metern Länge und einem Gewicht von bis zu 110 Tonnen befördern können.
AsstrA hat im Vorfeld die Planung des grenzüberschreitenden Transports übernommen und zusammen mit der Verkehrspolizei eine Route ausgearbeitet. Für diese hat AsstrA alle notwendigen Genehmigungen eingeholt. Nach der Beladung hat AsstrA die Ladung gesichert und entlang der gesamten Route hat der Dienstleister zusammen mit der Verkehrspolizei den Transport begleitet.
Über AsstrA
Die AsstrA Deutschland GmbH gehört zur AsstrA Associated Traffic AG, die 1993 in Zürich gegründet wurde. Ihre drei Tochtergesellschaften AsstrA Forwarding AG, AsstrA Logistics AG und AsstrA Transport AG haben sich auf verschiedene Dienstleistungen spezialisiert, diese reichen von einzelnen Transport- und Logistikdienstleistungen über Dokumenten- und Zollabwicklung sowie Importdienstleistungen bis zur Planung und Durchführung kompletter Logistikketten. Über das Partnerunternehmen EBS Partners bietet AsstrA auch Lösungen für Oracle-Anwendungen in der Logistik. AsstrA beschäftigt in elf Ländern in Asien und Europa rund 800 Mitarbeiter. Im Jahr 2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 200 Millionen Euro. Mehr Informationen unter www.asstra.de.
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