(lifepr) Düsseldorf, 02.05.2011 – Pressemitteilung – 2.05.2011
Berufsvereinigung Filmton (bvft) gründet Regionalgruppe Bayern
Um auch in München regelmäßige Netzwerktreffen, Workshops und Fach-Vorträge
anbieten zu können, gründet die Berufsvereinigung Filmton e.V. die Regionalgruppe
Bayern.
Aus diesem Anlass findet am 4. Juni 2011 um 14:30 Uhr im Ratskeller München,
Marienplatz 8, 80331 München eine Kennenlern- und Informationsveranstaltung
statt, zu der alle bayrischen Filmtonschaffenden herzlich eingeladen sind.
Dort werden die BVFT-Vorstandsmitglieder Christoph Oertel, Felix Andriessens und
Laura Plock Ziele, Aktivitäten, Erfolge und Kooperationen der BVFT vorstellen, und
Fragen beantworten.
„Es geht uns zunächst darum, die Filmtonschaffenden untereinander zu vernetzen und
zu informieren.“ erklärt der geschäftsführende Vorstand Felix Andriessens im Vorfeld
dazu. „Aus einem solchen Netzwerk heraus arbeiten wir in der Berufsvereinigung
zusammen mit unseren Kooperationspartnern ver.di und der Bundesvereinigung Die
Filmschaffenden e.V. daran, unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern, und
Arbeitgeber und Auftraggeber über die Möglichkeiten und Voraussetzungen guter
Tongestaltung zu informieren.
Über die Berufsvereinigung Filmton:
In der bvft organisieren sich Filmtonschaffende aller Tonberufe: der Originaltonmeister
genau so wie der Soundeditor, der Mischtonmeister wie der Geräuschemacher, der
Tonassistent wie der Synchrontonmeister.
Die Mitglieder der Berufsvereinigung setzen sich ein für
• ein stärkeres Bewusstsein bei Produzenten und anderen Gewerken für Funktion,
Möglichkeiten und Notwendigkeiten des Filmtons
• angemessene Gagen
• Anerkennung der Urheberschaft von Filmtonberufen
• Vernetzung und Austausch unter den Filmtonschaffenden
Die bvft wurde 2003 in Berlin gegründet und hat seitdem deutschlandweit über 200
Mitglieder gewonnen, davon ca. 20 in München und Umgebung. In Berlin (seit 2003)
und Köln (seit 2008) finden regelmäßige Treffen, Workshops und interessante
Vorträge statt, die nun auch in München etabliert werden sollen.
Weitere Informationen unter www.bvft.de