Keller-Entfeuchtung gewährleistet seit 10 Jahren die sichere Akten-Aufbewahrung

Georgsmarienhütte (pressrelations) –

Keller-Entfeuchtung gewährleistet seit 10 Jahren die sichere Akten-Aufbewahrung

Märkische Revision in Altena war 1999 Pilotprojekt für innovatives Sanierungssystem von Sotano

Hemer / Altena. Das Sanierungs- und Entfeuchtungssystem von Sotano bewährt sich in diesem Herbst seit genau zehn Jahren: Bei der Märkischen Revision in Altena wurden die Kellerräume 1999 komplett instand gesetzt. Die Bauunternehmung Verfuß aus Hemer als Schwestergesellschaft von Sotano brachte ein spezielles Verfahren der Innensanierung hier erstmals beim Kunden zum Einsatz. Es hat sich als so zuverlässig erwiesen, dass selbst hochempfindliche Dokumente dort auch heute noch absolut sicher gelagert sind.

Unter dem Dach der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Märkische Revision erbringt die Beratungsfirma Becker Partner Dienstleistun¬gen rund um Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung. 1999 entschloss sich die Consultingfirma, ihre Kellerräume zu renovieren, um dort ihre Dokumente zu lagern.

Dafür mussten allerdings sorgfältig entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Schließlich durfte man keinesfalls riskieren, dass die Urkunden und sonstigen Schriftstücke im Laufe der Zeit Schaden nehmen. Guido Wagner leitete als Polier der beauftragten Firma Verfuß aus Hemer die Sanierung und erinnert sich genau an die Gegebenheiten: „Vor dem Gebäude der Märkischen Revision fließt die Lenne, die für eine hohe Feuchtigkeit in dem Gebiet sorgt. Hinter dem Gebäude befindet sich ein Berg, von dem aus das Regenwasser schon seit langer Zeit über Entwässerungsrinnen durch das Haus ablief. Die Außenwände im Souterrain hatten sich mit Wasser entsprechend vollgesogen.“ Schon um die Gebäudesubstanz dauerhaft zu schützen, musste hier dringend saniert werden.

Jedoch konnten die Kellerwände nicht von außen erreicht werden; unter anderem gab es durch den felsigen Untergrund für die Ausschachtung von Hand kein Durchkommen. Aber auch der Einsatz von Maschinen war durch das bauliche Umfeld unmöglich. So blieb von vornherein nur die Möglichkeit einer Innensanierung.

Für die Sanierung der Außenwände empfahl sich eine Lösung, mit der die Bauunternehmung Verfuß gerade auf den Markt kam. Aus jahrzehntelanger Erfahrung heraus kannten die Hemeraner die Anforderungen an Sanierputze sehr genau und ließen neue Rezepturen für die passenden Baustoffe entwickeln. Diese Sperr- und Klimaputze werden seither vom Schwesterunternehmen Sotano vertrieben und inzwischen seit zehn Jahren auf zahlreichen Baustellen eingesetzt.

Auch in großer Stärke flexibel verputzen

Guido Wagner: „Wir wussten, dass das System funktioniert, schließlich hatten wir es bereits bei mehreren firmeneigenen Gebäuden auf Effektivität, Handhabung und Haltbarkeit hin geprüft. Doch die Märkische Revision war das erste ?echte? Kundenprojekt.“

In einem ersten Arbeitsschritt wurde auf 96 laufenden Metern eine Injektionssperre installiert. Hierzu bohrten die fünf Verfuß-Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen auf einer horizontalen Linie Löcher ins Mauerwerk, die anschließend mit Likosil verpresst wurden, um ein weiteres Aufsteigen der Feuchtigkeit zu verhindern.

Dann ging es an die Sanierung der Wandflächen. Im Keller der Märkischen Revision wurden insgesamt 207 qm Wandfläche verputzt. „In nur einem Arbeitsgang“, erläutert Wagner, „konnten wir den Putz relativ dick auftragen, ohne dass sich Risse oder Verwerfungen bildeten. Dies beruht beim Sperrputz auf den besonderen elastischen Eigenschaften.“ Nach dem Sperrputz wurde noch ein Klimaputz aufgetragen, der seither für die richtige „Atmosphäre“ zum Lagern der Dokumente von Becker Partner sorgt.

Innensanierung ist kostengünstig, effektiv und hochwertig

Während heute die Sotano-Gebinde fertig angeliefert werden, musste der Mörtel damals nach Rezept vor Ort angemischt werden. „Die Verbindung zeichnete sich durch besonders gute Haftung aus; die Verkrallung mit dem Untergrund trat sofort ein“, erklärt Wagner. Durch die Teilnahme an speziellen Lehrgängen bei Sotano können Sanierungsfachbetriebe die zehn Jahre währende Produkthaftpflicht an ihre Kunden weitergeben.

Die größten Vorteile des Systems, meint der Polier, hat der Kunde also selbst: „Denn die Innensanierung ist einerseits deutlich günstiger als eine Außensanierung, und andererseits ist sie auch effektiver. Noch immer ist in der Märkischen Revision alles wunderbar, die Unterlagen sind bestens geschützt. Und unsere Gewährleistung über zehn Jahre für die nachhaltigen Eigenschaften des Sperrputzes wird an diesem Beispiel mehr als bestätigt.“

Weitere Infos:
www.verfuss.de ; www.sotano.de; www.beckerpartner.de

Perfect Sound PR
Ottoschacht 1
49124 Georgsmarienhütte
info@perfectsoundpr.de

Weiterlesen

Wohlfühl-Atmosphäre statt Schlechtwetter-Frust: Kamine von Alfra Feuer sorgen für wohliges Ambiente in der nass-kalten Jahreszeit

Leutkirch (pressrelations) –

Worddownload:
http://www.jensen-media.de/download/alfrafreuer/wohliges_ambiente.doc

Bilddownload:
http://www.jensen-media.de/download/alfrafeuer/original/mozart_horn.jpg

Wohlfühl-Atmosphäre statt Schlechtwetter-Frust: Kamine von Alfra Feuer sorgen für wohliges Ambiente in der nass-kalten Jahreszeit

Jedes Jahr das gleiche Spiel: Eben war es noch Sommer und man konnte bequem auf der Terrasse den Tag ausklingen lassen, da kommt der Herbst ? und mit ihm das nass-kalte und unbehagliche Wetter. Wer dem Schlechtwetterfrust entgehen will, der muss es sich drinnen gemütlich machen. Mit den innovativen Kaminen des deutschen Qualitätsherstellers Alfra Feuer geht das ganz leicht, denn diese brauchen keinen Schornsteinanschluss und damit auch keine Genehmigung. „Aufstellen und Wohlfühlen“ ist die Devise für gemütliches Feuer im Wohnzimmer.

Mit den neuartigen Kaminen von Alfra Feuer, die in verschiedenen Design-Varianten zu haben sind, kann praktisch jeder eine behagliche Kaminatmosphäre in seine vier Wände zaubern. Der Clou: Die hochwertigen Produkte werden nicht mit Holz beheizt, sondern mit dem innovativen Brennstoff Alfratol, einem besonders hochwertigen Bio-Ethanol. Dadurch kommt es zu keinerlei Rauchentwicklung. Es entstehen ausschließlich Wärme, CO2 und Wasserdampf, ähnlich wie bei normalen Kerzen auch. So brauchen die Kamine keinen Rauchabzug und können überall im Haus oder in der Wohnung aufgestellt und angezündet werden kann.

Mit 100 unterschiedlichen Modellen und 40.000 verkauften Kaminen pro Jahr ist Alfra Feuer in Deutschland Marktführer für mobiles Kaminfeuer für drinnen und draußen. Die Modellpalette reicht von „klassik“ und „modern“ bis hin zu „terrasse“ und „glasdesign“. Immer wieder wartet der innovative Hersteller aus Leutkirch (Baden-Württemberg) mit eigenwilligen Neuheiten auf, wie der neue Edelstahl-Kamin „Mozart“ beweist, den es sogar in einer „Kuh“-Ausführung mit echten Hörnern gibt.

Je nach Modell bestehen die Kamine von Alfra Feuer aus poliertem oder gebürsteten Edelstahl (wie Mozart), hochwertigem MDF, massivem Naturholz oder aus Granit wie Blue Pearl, Rosso Verona oder Jura Marmor. Die Feuerscheite bestehen aus spezieller ISO-Keramik und sind daher immer wieder verwendbar.

Weitere Informationen:
Alfra Feuer GmbH, Alte Bahnlinie 2, 88299 Leutkirch, Telefon 07567/182600, Telefax 07567/182601, info@alfraeuer.de , www.alfrafeuer.de

Bildunterschrift:
Modern und gemütlich: der neue Edelstahlkamin „Mozart“ von Alfra Feuer in der „Kuh“-Version. Foto: Alfra Feuer

Ansprechpartner für die Presse:
Elisabeth Heidenreich, Prokuristin

Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon 08331/99188-0, Fax 99188-10, E-Mail: info@jensen-media.de , Internet: www.jensen-media.de

Ansprechpartner: Ingo Jensen

Weiterlesen

Umweltfreundlich heizen mit Solamagic Infrarot Heizstrahlern

Hannover (pressrelations) –

Umweltfreundlich heizen mit Solamagic Infrarot Heizstrahlern

Kostengünstige komfortable und umweltfreundliche Wärme auf Knopfdruck bieten die Solamagic Infrarot Heizstrahler durch neuartige High Tech Komponenten

Wer ihn hat wird ihn nie wieder ersetzen wollen. Der Solamagic Infrarot Heizstrahler ? http://www.solamagic.com– bietet konkurrenzlose Vorteile gegenüber herkömmlichen Gas- und Elektroheizgeräten. Er funktioniert auf Knopfdruck mit Energie aus der Steckdose, ist geräusch- und geruchlos, bildet keine Emissionen, verbraucht keinen Sauerstoff und ist einfach flexibel zu installieren ? an der Wand, der Decke oder frei mit Stativ. Die Infrarotwärme ist komfortabel, angenehm auf der Haut und verbreitet durch das rötliche Licht eine gemütliche mediterrane Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Daher ist der Solamagic Infrarot Heizstrahler besonders beliebt in der Gastronomie – aber auch private Nutzer oder gewerbliche, wie Handwerker, schätzen ihn im Außenbereich wenn es kühler wird. Durch seine Effizienz ? der 92% Energieumwandlung ? ist der Heizstrahler besonders kostengünstig und umweltfreundlich. Ohne Aufheizphase ist die Wärme unmittelbar und direkt verfügbar, denn ein Reflektor in Kombination mit der Infrarotlampe Philips HeLeN sorgt für gezielte Abstrahlung. Daher wird nicht die Luft erwärmt sondern direkt das Objekt. Öffentliche Räume wie Kirchen, Sporthallen, Umkleidekabinen oder Lagerhallen wie auch Baustellen und Werkstätten können von der flexiblen Nutzung profitieren ? eben immer dann, wenn die Wärme benötigt wird. Die Lebensdauer der Lampe beträgt bis zu 5000 Stunden, wobei die Intensität durch eingebaute Wärmeregler stufenlos einstellbar ist.

Gegenüber herkömmlichen Gasheizsystemen sparen Nutzer bis zu 60% der Kosten, gegenüber Elektroheizgeräten bis zu 30%. Das Gehäuse der Strahler besteht aus wetterfestem Aluminium und ist spritzwassergeschützt (Prüfzeichen TÜV-GS) und kann daher bei Wind und Wetter im Freien installiert bleiben. Eine spezielle Dämmung kühlt das Gehäuse, somit ist Solamagic sogar auf Holz montierbar. Die Licht-Wärme-Kombinationen sind besonders beliebt in der Gastronomie, denn die gemütliche Atmosphäre und komfortable Infrarotstrahlung verlängert den Sommer ein ganzes Jahr.

Kontakt:
Solamagic
Knoch-Licht GmbH
Am Waldstadion 4
07937 Zeulenroda
Telefon: 036628-6910
Fax: 036628-69120
info@knoch-licht.de
http://www.knoch-licht.de

Weiterlesen

?Zweigleisiger Ausbau zwischen Mühldorf und Ampfing: Beginn einer neuen Bauphase?

Berlin (pressrelations) –

„Zweigleisiger Ausbau zwischen Mühldorf und Ampfing: Beginn einer neuen Bauphase“

Außenbahnsteig in Ampfing und neues Elektronisches Stellwerk gehen in Betrieb

(Ampfing, 6. Oktober 2009) Die Bauarbeiten für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Mühldorf ? Ampfing sowie für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Ampfing schreiten voran. Zwischen dem 15. und 19. Oktober 2009 findet die erste große Inbetriebnahmephase statt.

Die neue Bauphase startet am 15. Oktober 2009 und wird bis voraussichtlich 15. Dezember 2009 andauern. In den kommenden Monaten stehen dann umfangreiche Bahnsteig- und Gleisarbeiten auf dem Programm.

Vom 15. bis 19. Oktober 2009 werden die Bahnübergänge Wimpasing und Münchner Straße geschlossen und für die in der nächsten Bauphase beginnenden Brückenbauarbeiten, Gleishilfsbrücken eingebaut.

Am 17. Oktober 2009 erfolgt die Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks in Weidenbach und am 19. Oktober 2009 des neu gebauten Außenbahnsteigs in Ampfing. Außerdem wird der Zugverkehr auf das neu gebaute Streckengleis geführt, damit Anpassungs- und Erneuerungsarbeiten an dem bestehenden Gleis vorgenommen werden können.

Am Bahnhof Ampfing werden der alte Mittel- und der nördliche Bahnsteig zurückgebaut und durch einen neuen Hausbahnsteig ersetzt. Außerdem werden die Gleise im Bahnhof erneuert sowie die neue Unterführung an die Bahnsteige angeschlossen.

Für die Dauer dieser Bauarbeiten ist der Zugang zum Gleis 2 leider nur über einen rund 700 Meter langen Umweg durch die Unterführung östlich des Bahnhofs möglich.

Die umfangreichen Weichen-, Gleis- und Brückbauarbeiten führen in den kommenden Wochen zu Behinderungen im Zugverkehr und zu längeren Fahrzeiten. Außerdem kann es aufgrund des Einsatzes von Baumaschinen und Warnanlagen zu einer erhöhten Lärmentwicklung kommen.

Die Deutsche Bahn bittet Fahrgäste und Anwohner hierfür bereits vorab um Entschuldigung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Bianca Piechaczek
Sprecherin Bayern

Weiterlesen

Segelwerft setzt auf die Ausstrahlung der Solarenergie

Georgsmarienhütte (pressrelations) –

Segelwerft setzt auf die Ausstrahlung der Solarenergie

Photovoltaik-Anlage bei Yachtbauer Fricke-Dannhus installiert

Osnabrück / Hüde. Sonne, Wind und High-tech gehen bei der Segelwerft Fricke-Dannhus in Hüde jetzt am Dümmer eine neue Verbindung ein. Seit Oktober 2009 produzieren die traditionsreichen Schiffsbauer in ihren Werkhallen nicht nur 15 qm Jollen-Kreuzer, auch P-Boote genannt, sondern zusätzlich Solarstrom auf den Dächern. Die von der Osnabrücker Firma SUNOS Solarpower errichtete Anlage hat eine Leistung von 46 kWp, die direkt ins örtliche Netz eingespeist werden.

Jens Dannhus, Junior-Inhaber der Werft, hat mit der Installation des Solarkraftwerks gleich in mehrfacher Hinsicht ein Zeichen gesetzt: „Diese Photovoltaik-Anlage ist eindeutig eine Investition in die Zukunft. Zum Einen natürlich, weil wir mit der umweltfreundlichen Energie-Erzeugung einen ökologischen Beitrag leisten sowie Kapital ökonomisch sinnvoll anlegen. Zum Anderen ist diese Technologie auch ein Aushängeschild und ein Imagefaktor, der die Marken-Architektur unseres Unternehmens perfekt unterstützt.“

Das Werk an der Hauptverkehrsader Bundesstraße 51 wird derzeit in seinem Erscheinungsbild auf die „inneren Werte“ Innovation, Technologie, Handarbeit und Exklusivität abgestimmt. Dazu gehört zunächst ein „Facelifting“ für die Gebäude ? wie zum Beispiel das Verkleiden des sogenannten Turms mit Aluminium-Profilen. „Die neue Gebäudeverkleidung dient natürlich auch der verbesserten Isolierung, die Fenster und Türen wurden in diesem Zuge ausgetauscht, um die Dämmung zu optimieren. Aber diese Fassade spiegelt nicht zuletzt auch den hohen technischen Anspruch von Fricke Dannhus wider. Dieser soll jetzt auch von außen sichtbar sein“, so Dannhus. So sollen Kunden, Partner und Durchreisende auch anhand der neuen Solarstrom-Anlagen auf den Dächern der Werfthallen sofort erkennen, dass die bereits seit mehr als 110 Jahren bestehende Firma ganz auf Fortschritt eingestellt ist.

Während für die Holzteile vor allem das handwerkliche Know-how gefragt ist, kommt für die Fertigung der Ruder, Schwerter und anderer Komponenten absolutes High-tech zum Einsatz ? immer wenn besonders leichte Kohlefaserbauteile benötigt werden. „Mit unserer Ausrüstung könnten wir im Prinzip auch das Monocock eines Formel-1-Boliden bauen“, erklärt Dannhus. So werden die Kohlefasern in feinen Lagen mit Epoxydharz verklebt, das in einem Vakuumverfahren wieder herausgepresst wird.

Der Inhaber fährt fort: „Viele unserer Kunden wissen nicht, welches Know-how in den Booten steckt. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen haben wir hier sicherlich ein ganz besonderes Profil entwickelt. Dazu passt einfach das Solarkraftwerk als Aushängeschild“, so Dannhus weiter, „denn es steht auch für einen gewissen technologischen Vorsprung. Mir ist nicht bekannt, dass es in der näheren Umgebung bereits eine Anlage in dieser Dimension gibt.“

Mit Photovoltaik-Modulen ausgestattet wurden im September die Flachdächer von zwei 100 m langen und 15 m breiten Hallen, die in L-Form angelegt sind. Vor der eigentlichen Planung ließ sich die Familie Dannhus von den Osnabrücker SUNOS Solarpower-Profis eingehend über die Potenziale sowie über die garantierte Einspeisevergütung für die kommenden 20 Jahre aufklären. So erhält der Betreiber gemäß dem Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) 40,91 Cent/kWh für Strom aus der installierten Leistung zwischen 30 kW und 100 kW.

SUNOS übernahm auch die komplette Installation der Anlagen. Schon nach wenigen Wochen wurden die Untergestelle auf den Flachdächern montiert und mit den Modulen und Wechselrichtern ausgestattet, die den aus der Sonnenenergie gewonnenen Gleichstrom für die Einspeisung ins Netz des örtlichen Energieversorgers in Wechselstrom umwandeln.

Die Anlage soll hier im Jahr durchschnittlich rund 40.000 kWh liefern. Jens Dannhus geht davon aus, dass die PV-Anlage über den Zeitraum von 20 Jahren insgesamt rund 770.000 kWh einspeisen wird. Dem steht eine Investition von 160.000 ? gegenüber, die sich nach etwa zehn Jahren amortisiert haben soll.

„Eine bessere und sichere Geldanlage ist heute kaum zu finden. Es gibt mittlerweile eine Redensart, die lautet: ?Lieber die Solarzelle auf dem Dach als die Aktie im Keller?. Ich habe festgestellt, dass die Banken inzwischen die größten Fans von Solarstrom sind. Die Verzinsung ist schon ein wichtiges Argument, aber ich finde auch, dass Photovoltaik hervorragend zum Segeln passt“, meint Jens Dannhus.

Weitere Infos: www.sun-os.de; www.hd-yachtbau.de

Weiterlesen

Crystal Speed Hardening? Konzept von BASF beschleunigt die Betonhärtung

Ludwigshafen (pressrelations) –

Crystal Speed Hardening? Konzept von BASF beschleunigt die Betonhärtung

– Verdoppelt die Frühfestigkeit
– Erhöht Produktivität und Qualität bei der Betonherstellung
– Trägt zum nachhaltigen Bauen bei

BASF hat heute (6. Oktober) ihr neues Crystal Speed Hardening? Konzept für Bauunternehmen und Hersteller von Betonfertigteilen auf den Markt gebracht. Das Schlüsselelement ist X-SEED ® 100, ein einzigartiger Härtungsbeschleuniger. Dank ihm wird die Betonhärtung in den frühen Stadien des Prozesses (6-12 Stunden) deutlich beschleunigt. Dies unterstützt eine mindestens doppelte Festigkeit bei verschiedensten Härtungstemperaturen: Kälte, Raumtemperatur und Hitze.

Im Unterschied zu konventionellen Methoden der Beschleunigung, wie z.B. Wärmezufuhr oder traditionellen Beschleunigern, beeinträchtigt X-SEED ® 100 nicht die mechanischen Eigenschaften des fertigen Betons. Außerdem hilft das Produkt, Zeit zu sparen, es verbessert die Energieeffizienz der Betonverarbeitung und trägt dazu bei, Kosten zu reduzieren. „Mit dem neuen Crystal Speed Hardening Concept bedient BASF die Bedürfnisse der Betonindustrie nach einer nachhaltigeren Produktion?, sagte Dr. Uwe Holland, Leiter Marketing Admixture Systems Europe.

X-SEED 100 besteht aus synthetisch produzierten Kristallkeimen in flüssiger Zubereitung, welche die Härtungsfähigkeit der Betonmischung deutlich stärkt. X-SEED verbessert zudem die Qualität und damit die Haltbarkeit des ausgehärteten Zementsteins. „Unser neues Konzept übertrifft alle existierenden Lösungen für die Hauptbedürfnisse der Betonbranche und macht sie noch leistungsfähiger. Es ist völlig kompatibel mit bereits etablierten BASF Betonzusatzmittel-Technologien wie z.B. Zero Energy System ? mit Glenium ® ACE und Smart Dynamic Concrete ? mit RheoMATRIX ® ?, ergänzte Dr. Michael Kompatscher, Segment Manager Precast/MCP.

Ein Video zeigt die Eigenschaften des neuen Beschleunigers. Es ist verfügbar unter http://www.construction-chemicals.basf.com/x-seed.

Über den Unternehmensbereich Construction Chemicals
Der Unternehmensbereich Construction Chemicals ist der führende Anbieter chemischer Systeme und Formulierungen für Kunden aus der Bauindustrie. Durch kontinuierliche Innovation sowie maßgeschneiderte Lösungen hilft der Bereich seinen Kunden erfolgreicher zu sein. Die Geschäftseinheit Admixture Systems unterstützt im Besonderen die Kunden in der Transportbeton-, Fertigteil- und Betonwarenindustrie sowie im Tunnel- und Bergbau. Die Geschäftseinheit Construction Systems bietet Produkte in den Bereichen Sport- und Industrieböden, Wärmedämmverbundsysteme, Fassadensysteme, Dehnfugen, Holzschutzmittel und insbesondere Ausbauprodukte wie etwa Mörtel, Reparaturmörtel, Fliesenkleber oder Abdichtungssysteme. Der Unternehmensbereich betreibt Produktionsstandorte und Vertriebszentren in über 50 Ländern und erzielte im Jahr 2008 mit rund 7.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hoch¬wertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

Michael Kompatscher
Tel.: +41 58 958 23 48
Fax: +41 58 958 32 20

Olivia Casellini
Tel.: +41 58 958 23 57
Fax: +41 58 958 32 20

Weiterlesen