Behauptungen in der ARD-Sendung Plusminus über Gesundheitsfonds sind falsch

Bonn (pressrelations) –

Behauptungen in der ARD-Sendung Plusminus über Gesundheitsfonds sind falsch

Bonn – Zum gestrigen Beitrag in der Sendung Plusminus erklärte der Präsident des Bundesversicherungsamtes, Josef Hecken: „Die Behauptung, den Beitragszahlern entstehe durch Softwarefehler ein Milliardenschaden, ist falsch. Anders als vollmundig angekündigt, wurde in der Sendung kein Missstand beim Gesundheitsfonds aufgedeckt. Offenbart wurde lediglich, dass die verantwortlichen Redakteure und die sogenannten Gesundheitsexperten, die in der Sendung zu Wort kamen, schlicht überfordert waren. Sie haben nicht verstanden oder wollen nicht verstehen, wie der Gesundheitsfonds funktioniert.

Festzuhalten ist zunächst: Die Zuweisungen an die Kassen aus dem Gesundheitsfonds basieren gegenwärtig auf den Diagnosen des Jahres 2007. Die in Plusminus erwähnten Fehldiagnosen von Augenärzten in den Jahren 2008 und 2009 haben sich schon deshalb überhaupt nicht ausgewirkt. Inzwischen ist der Fehler jedoch abgestellt. Dafür haben wir unmittelbar nach seinem Bekanntwerden über die Kassenärztliche Bundesvereinigung gesorgt. Des Weiteren haben wir die für die Prüfung der ärztlichen Abrechnungen verantwortlichen Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen aufgefordert, im Rahmen ihre Prüfpflicht Fehldiagnosen zu korrigieren. Wir können das schon aus Rechtsgründen nicht.

Es kommt aber selbst dann nicht zu den in der Sendung beschriebenen Auswirkungen, wenn sich meine danach begründete Erwartung, dass die Falschcodierungen korrigiert werden, nicht erfüllen sollte. Beim Gesundheitsfonds steht zu Beginn des Jahres fest, wie viel Geld die Kassen in dem Jahr erhalten. Diese Summe – aber auch nicht mehr – wird an die Kassen gezahlt. Sie ist unabhängig von den gemeldeten Diagnosen. Der Morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich bzw. die jeweilige Diagnose entscheidet nur darüber, wie hoch der Anteil einer Kasse an dieser Summe ist. Auch auf die Änderungsraten der Zuweisungen in den Folgejahren würde sich der Softwarefehler nicht auswirken. Deshalb ist es falsch und lässt Sachkenntnis vermissen, wenn in der Plusminus-Sendung behauptet wurde, Beitragszahler müssten höhere bzw. Zusatzbeiträge zahlen. Es ist bedauerlich, dass die Versicherten durch diese Falschmeldung getäuscht und wieder einmal irritiert wurden.“

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Niederlassung in Asien: ARTEC IT Solutions setzt internationale Expansion fort

Karben (pressrelations) –

Niederlassung in Asien: ARTEC IT Solutions setzt internationale Expansion fort

* Deutsche Datenmanagementspezialisten wollen von Seoul aus Vermarktung der EMA Archive Appliance weiter forcieren
* Region Asien-Pazifik spielt eine wichtige Rolle
* Zentrale Lage und technologischer Aufschwung begünstigen Wahl von Südkorea als Standort

Karben, 11. November 2009 – Der Business-Continuity-Spezialist ARTEC setzt seinen internationalen Ausbau fort und ist nun auch mit einer Niederlassung in Asien vertreten. Von Seoul aus wird ARTEC die Region Asien-Pazifik betreuen, die im Gesamtkonzept der Marktentwicklung eine wichtige Rolle einnimmt. Oberste Priorität hat es dabei natürlich, weitere Marktanteile für die EMA Archive Appliance in Asien zu gewinnen und bestehende Installationen besser zu unterstützen. Die Wahl fiel dabei auf Südkorea, weil das Land zentral in der Zielregion liegt. Zudem ist der technologische Fortschritt in Südkorea unverkennbar. Neben der Niederlassung in Seoul und der Zentrale in Karben bei Frankfurt am Main bereitet ARTEC auch eine Niederlassung in den Vereinigten Staaten vor.

Regelkonforme Langzeitarchivierung von E-Mails und Dokumenten ist ein globales Thema. Dieser Tatsache trägt ARTEC mit seiner weltweiten Expansion Rechnung. Die EMA Archive Appliance bietet Anwendern eine kosteneffiziente und wirtschaftlich sinnvolle Möglichkeit dazu.

Ein Gutachten der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung der Universität Kassel lobt die Appliance für die umgesetzten Maßnahmen und Alleinstellungsmerkmale zur Datensicherheit und zum Datenschutz. Die Untersuchung unter der Leitung des international renommierten Datenschutzrechtlers Prof. Dr. Alexander Roßnagel sieht die EMA Archive Appliance klar besser als die auf dem Markt befindlichen Durchschnittslösungen.

„Unsere Expansion bietet sich geradezu an. Denn wir verfügen mit EMA über ein durchdachtes Konzept zur regelkonformen Langzeitarchivierung, von dem wir auch internationale Interessenten immer wieder sehr leicht überzeugen können“, erklärt Jerry Artishdad, Managing Director bei ARTEC IT. „Aber wir können unsere Alleinstellungsmerkmale nicht nur transparent erläutern, sondern haben zudem auch eine klare Vision, wie wir die Lösung weiterentwickeln wollen: EMA soll Anwendern in Zukunft die Möglichkeit bieten, alle im Unternehmen anfallenden Dokumente sowie die gesamte Kommunikation zu archivieren ? und zwar gesetzeskonform und wirtschaftlich sinnvoll.“

Bildmaterial:
Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter
http://www.pr-marcom.net/presse/ARTEC/artec-pressefach.html

oder auf Anfrage.

Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die Dokumenten und E-Mail Archive Appliance EMA.

Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de

ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben

Director Sales Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de

Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de

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Mobilfunk: Community-Tarife der Prepaid-Discounter im Vergleich

Hamburg (pressrelations) –

Mobilfunk: Community-Tarife der Prepaid-Discounter im Vergleich

Hamburg, 11.11.2009 – Das Telefonieren mit Prepaid-Discountern ist an sich schon eine günstige Angelegenheit. Spezielle Community-Tarife machen Anrufe innerhalb desselben Netzes noch billiger.

„Ein solcher Community-Tarif ist interessant, wenn viele Freunde und Bekannte Kunden desselben Prepaid-Discounters ist“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Außerdem bieten die meisten Discounter auch Community-Flatrates an. Ob sich diese Flatrate für netzinterne Telefonate aber wirklich lohnt, liegt am jeweiligen Anbieter und am eigenen Telefonierverhalten.“

Tariftipp.de hat die Community-Tarife der Anbieter ALDI, blau.de, callmobile, ja! mobil, klarmobil, lokalisten fon, Pennymobil, Plus, simply, simyo, sunsim und Tchibo miteinander verglichen. Den günstigsten netzinternen Tarif gibt es bei lokalisten fon mit zwei Cent pro Minute. Beim Anbieter blau.de ist die Community-Flatrate mit einem Monatspreis von 3,90 Euro am günstigsten.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19887/Community-Tarife-der-Prepaid-Discounter.html

Alle Infos zu Prepaid-Discountern finden Sie hier:
http://www.tariftip.de/discounter.html

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