Als einziger deutscher Partner wird T-Systems Business Software von Microsoft für Großkunden aus dem Netz anbieten
T-Systems und Microsoft haben einen Vertrag geschlossen, um gemeinsam Business Software für Unternehmen mit mehr als 5000 Nutzern aus dem Netz anzubieten. T-Systems ist der einzige deutsche Vertriebspartner solcher Cloud-Services von Microsoft-Produkten. Großkunden können künftig ein auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Software-Paket zusammenstellen und bedarfsgerecht übers Netz nutzen. Das neue Angebot heißt BPOS-D (Business Productivity Online Suite – dedicated)*. Statt Lizenzen zu kaufen, können Unternehmen jetzt die einzelnen Leistungen zu einer Pauschale pro Arbeitplatz und Monat direkt aus dem Netz beziehen.
„Der neue Vertrag mit Microsoft ist für uns die Bestätigung der langen strategischen Zusammenarbeit beider Unternehmen“, sagt Olaf Heyden, Geschäftsführer bei T-Systems und dort verantwortlich für die IT- und Netz-Infrastruktur (ICT Operations), „Software, Speicherplatz und Bandbreite nach Bedarf aus dem Netz anzubieten gehört die Zukunft. Wir sorgen auch für die notwendige Sicherheit ? von den Netzen über die Anwendungen bis zu den Daten.“
T-Systems ist seit 2003 „Large Account Reseller“ für Microsoft-Produkte und seit 2005 strategischer Partner. Darüber hinaus hat der Dienstleister für Informations- und Kommunikationstechnologie die Einführungen von Vista, Exchange, Biz Talk, Unified Communications und Business Intelligence als Gold-Certified-Partner begleitet und war 2008 Gold-Partner für die Einführung von SharePoint. Auch zahlreiche mobile Lösungen von T-Systems basieren auf Microsoft-Technologie.
*BPOS-D (Microsoft Business Productivity Online Suite ? dedicated)
enthält Produkte die über ein Partnerprogramm von Microsoft an Geschäfts- und Großkunden vertrieben werden. Es besteht aus den Komponenten
– Microsoft Exchange Online
– Microsoft SharePoint Online
– Microsoft Office Communications Online
– Microsoft Office Live Meeting
Über T-Systems
Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (engl. kurz ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Auf dieser Basis bietet die Großkundensparte der Deutschen Telekom integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. Rund 46.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die Großkundensparte einen Umsatz von rund 9,3 Milliarden Euro.
Für jeden Bedarf der richtige Service: Mit neuen Partnern und weiteren Angeboten für „Meine Dienste“ baut die Deutsche Telekom ihr bereits umfangreiches Produktportfolio für Vernetztes Leben und Arbeiten aus.
Noch mehr Surf-Komfort mit den neuen Partnern
Immer und überall verfügbar, das ist die Devise des kostenfreien Angebotes „Meine Dienste“, das den Nutzer portalübergreifend auf sämtlichen Seiten von t-online.de begleitet, so dass alle für ihn relevanten Lieblingsservices sofort und einfach verfügbar sind.
Neue Partner bei „Meine Dienste“ sind Facebook, PAYBACK und Otto. Mit der Einbindung des Moduls Facebook bei „Meine Dienste“ verlieren Nutzer niemals den Überblick über ihr persönliches Netzwerk und haben Nachrichten und alle relevanten Statusmeldungen ihrer Facebook- Kontakte immer im Blick. Mit dem neuen Modul PAYBACK sehen Nutzer immer den aktuellen Kontostand ihrer gesammelten Punkte und können diese dann gegen attraktive Prämien einlösen. Ebenfalls neu ist die Integration des Moduls Otto, das die User direkt auf die Produktsuche und aktuelle Angebote auf der Shopping-Seite des Versandhauses von otto.de führt. Zusätzlich gibt es einen Fashion-Blog, der die Modebegeisterten mit relevanten Beiträgen auf dem Laufenden hält.
Weitere geplante Updates und Neuerungen
Im November wird die Deutsche Telekom weitere Features für „Meine Dienste“ und deren Nutzer zur Verfügung stellen:
Das Modul Videoload wird um aktuelle Filmtrailer erweitert und bietet Übersichten, welche Filme der User geliehen bzw. gekauft hat. Das Modul Programm-Manager zeigt sämtliche Informationen zum aktuellen TV-Programm, und über die praktische Programm-Suche lässt sich mit einem Klick herausfinden, wann die Lieblingsserie oder der angekündigte Blockbuster im Fernsehen läuft. Ein weiteres Modul, auf das sich die Nutzer von „Meine Dienste“ freuen dürfen, ist der MySpace-Service, der eine Übersicht über das persönliche MySpace-Netzwerk der User anbietet.
Sämtliche Lieblingsservices schnell auf einen Blick
In „Meine Dienste“ sind mittlerweile knapp 30 Module enthalten, darunter „Adressbuch“, „Banking“, „Bundesliga“, „eBay“, „E-Mail“, „Gamesload“, „Handy“, „Horoskop“, „Kalender“, „Kundencenter“, „LEO“, „Meine Fotos“, „Meine Musik“ „Meine Videos“, „Musicload“, „Routenplaner“, „SMS“, „Softwareload“, „Telefonbücher“, „Wetter“ und „Wikipedia“.
„Meine Dienste“ ist auch mobil verfügbar (mobil.t-online.de), so dass der Nutzer auch unterwegs nicht auf seine Favoriten verzichten muss, wenn er sich über sein Handy dort einloggt.
T-Home Entertain-Kunden haben mit Meine Dienste sogar die Möglichkeit, vom Sofa aus auf dem TV-Bildschirm einen Blick auf „eBay“-Angebote, das „Wetter“, die „Bundesliga“ und das aktuelle „Horoskop“ zu werfen.
Einfache Technologie ? einmal eingerichtet und überall versorgt
Die zentrale Konfiguration macht es einfach: Einmal eingerichtet, erscheint die persönliche „Meine Dienste“-Box immer mit der gleichen Anordnung ? egal, über welchen Kanal der Nutzer darauf zugreift. Dabei reicht ? dank der „Single Sign On-Funktion“ ? ein einziger Login für alle ausgewählten Anwendungen.
Neuartiges Produktportfolio für Vernetztes Leben und Arbeiten – „Immer und überall Zugang zu meiner Welt.“
Im Fokus des neuen und integrierten Produktportfolios steht der universelle Zugriff auf Anwendungen, Inhalte und persönliche, soziale Netzwerke – unabhängig von Endgerät oder Zugangsnetz. Ob persönliche Kontakte, Kommunikationsdienste oder Fotos, Videos und Musik – alles kann gleichartig und bequem über PC, Mobiltelefon und Fernsehgerät genutzt und verwaltet werden. Die Produkte zeichnen sich durch ein herausragendes Nutzererlebnis, ein einheitliches Design und eine neue und intuitive Benutzerführung aus.
Am 7. Oktober findet der letzte von insgesamt drei Gesundheitsabenden in Friedrichshafen statt. Neben Ärzten und Fachpublikum lädt die T-City dazu auch interessierte Bürger ein, die neugierig auf die Medizin der Zukunft sind.
Hans-Walter Vollert, Chefarzt der Frauenklinik des Klinikums Friedrichshafen, und Jochen Wolf, stellvertretender Geschäftsführer des Klinikums Friedrichshafen, geben bei einem Gesundheitsabend Einblicke in die so genannte Tumorkonferenz ? eine webbasierte Lösung mit Videounterstützung. Damit können Fachleute über aktuelle Fälle und mögliche Methoden diskutieren, Befunde wie zum Beispiel Röntgenbilder digital austauschen und Behandlungsschritte festlegen. Die Referenten schildern, welchen Einfluss die Methode auf die Medizin der Zukunft hat und beschreiben ihre wesentlichen Vorteile insbesondere für Krebspatienten.
Der Gesundheitsabend zum Thema „Medizin der Zukunft ? neue Möglichkeiten der Kooperation im Gesundheitssektor“ findet am Mittwoch, den 7. Oktober, um 18 Uhr im Auditorium des Klinikums Friedrichshafen in der Röntgenstraße 2 statt. Dort können sich die Besucher an diesem Abend auch zur allgemeinen Zielsetzung und den Projekten der T-City und insbesondere zum Projektfeld „Gesundheit und Betreuung“ informieren. Der Eintritt ist kostenfrei.
T-City Friedrichshafen – wir leben Zukunft
T-City ist die gemeinsame Zukunftswerkstatt von Friedrichshafen und der Deutschen Telekom. Die Stadt am Bodensee hatte sich in einem Wettbewerb gegen 51 Bewerber durchgesetzt und wurde im Februar 2007 zur T-City gekürt. Unter dem Slogan „T-City Friedrichshafen. Wir leben Zukunft“ setzen sich beide Partner in einer weltweit einzigartigen Kooperation dafür ein, die Welt von morgen erlebbar zu machen. Zum ersten Mal arbeiten Bürger, Unternehmen, Schulen, Wissenschaft und Medizin sowie die Stadtverwaltung an innovativen Anwendungen für den Alltag ? gemeinsam in ihrer und für ihre Stadt.
Mit Hilfe modernster Informations- und Kommunikationstechnologie und ausgezeichneter Ideen will T-City das tägliche Leben für Einheimische wie Touristen, Jüngere wie Ältere, Lehrer wie Studenten, Verwaltungsfachleute wie Unternehmer erleichtern und einen spürbaren Nutzen in allen Lebensbereichen schaffen. Bis zum Jahr 2012 wird in T-City Friedrichshafen gezeigt, wie moderne Informations- und Kommunikationstechnologie die Lebens- und Standortqualität einer Stadt steigert.
Im Juni 2009 wurden in Friedrichshafen neun Zukünftler-Haushalte gekürt. 548 Haushalte hatten sich beworben. Die Zukünftler dürfen ein Jahr lang kostenlos modernste Informations- und Kommunikationstechnologien sowie T-City-Projekte in den eigenen vier Wänden testen. Auf www.wir-leben-zukunft.deberichten sie regelmäßig über ihre Erfahrungen.
PONS optimiert Sprachenportal für mobile Endgeräte
Der Sprachenverlag PONS stellt sein Sprachenportal mit der deutschen Rechtschreibung und acht Fremdsprachen ab sofort auch in einer mobilen Variante kostenfrei zur Verfügung. Benutzer internetfähiger mobiler Endgeräte bekommen unter www.pons.euautomatisch die für ihr Gerät optimierte Variante der Website angezeigt. So können sie komfortabel auf Die Deutsche Rechtschreibung Online sowie zehn große zweisprachigen Online-Wörterbücher von PONS zugreifen.
Das mobile Internet ist auf dem Siegeszug, auch getrieben durch den Erfolg des iPhones. Trotz rückläufigem Handygeschäft konnten im zweiten Quartal 2009 27 Prozent mehr Smartphones als im Vorjahreszeitraum abgesetzt werden. Surfen und via Internet arbeiten werden Standardanwendungen für mobile Endgeräte. Auch das Sprachenportal von PONS ist jetzt mobil: Wer in den Browser eines gängigen Handys oder Smartphones www.pons.eueingibt, kann das Portal durch die optimierte Darstellung und die Reduktion auf das Wesentliche nun auch bequem über das mobile Endgerät nutzen, ob zuhause oder unterwegs.
Über 140.000 Stichwörter der deutschen Sprache können Internetnutzer seit Juli unter www.pons.eunachschlagen. Grundlage sind die amtlichen Regeln der deutschen Rechtschreibung. Wie bisher aktualisiert die PONS-Redaktion einmal pro Woche die Deutsche Rechtschreibung Online und nimmt unter anderem die Vorschläge der Nutzer auf. Außerdem bietet das werbefinanzierte und damit für den Nutzer kostenfreie Sprachenportal seit Oktober vergangenen Jahres zehn große zweisprachige Online-Wörterbücher, von Englisch-Deutsch bis hin zu Slowenisch-Englisch, mit aktuell 5,3 Millionen Wörtern und Wendungen, die von den Experten der PONS-Redaktion geprüft sind.
Über PONS:
Seit über 30 Jahren entwickelt PONS grüne Sprachlernmaterialien und Wörterbücher fürs Leben: Für Schule, Beruf, Reise oder Hobby. Über 500 Wörterbücher und Kurse für Sprachen von Chinesisch bis Ungarisch helfen beim Lernen und Nachschlagen – mit oder ohne Vorkenntnisse. Weil jeder anders lernt, bietet PONS alles vom klassischen Wörterbuch und der Grammatik über Audio- und Software-Sprachkurse bis hin zu kostenlosen Online-Angeboten wie dem Sprachenportal www.pons.eumit Wörterbüchern in 8 Sprachen und der kompletten deutschen Rechtschreibung. Mehr zu den PONS Produkten finden Sie unter: www.pons.de
Nie mehr die Richtung verlieren – Business Intelligence auf der Landkarte
In unserem von technologischem Fortschritt bestimmten Zeitalter gelingt es Unternehmen immer besser, ein ganzheitliches Datenmaterial über ihre Kunden zu sammeln und es gewinnbringend einzusetzen. Die Datenfluten, die noch vor wenigen Jahren zur Informationsüberladung bei Entscheidungsfindungen im Management geführt haben, werden mittlerweile durch systematische Datenverarbeitung in umfangreiches Wissen überführt. Das allbekannte Schlagwort zur Beschreibung der intelligenten Verdichtung von Unternehmensdaten zu Unternehmenswissen ist Business Intelligence (BI).
Durch die Konsolidierung von Markt-, Unternehmens- und Kundendaten können im Rahmen von BI Muster und Strukturen über Kunden extrahiert und darauf aufbauend Profile erstellt werden. So können bspw. Telekommunikationsunternehmen feststellen, welche Kampagnen für welches Kundenprofil am erfolgversprechendsten sind. Versicherungen sind in der Lage, über den so genannten Kundenwert das Potential eines jeden Kunden zu berechnen und dementsprechend wertvolle Kunden mit besonders gutem Service und ansprechenden Produkten zu binden. Auf der anderen Seite ist es zum Beispiel Banken möglich, Kündiger schon bevor diese das Kündigungsschreiben aufsetzen zu identifizieren und mit entsprechenden Maßnahmen entgegenzuwirken. Damit seien nur wenige Beispiele für drei auszughafte Branchen genannt.
Die Macht, die ein funktionierendes BI verleiht, hat die Mehrzahl der Unternehmen mittlerweile erkannt und verarbeitet tagtäglich Millionen von Daten in gewinnbringendes Wissen. Eine wertvolle Komponente bleibt beim klassischen BI jedoch unberücksichtigt. Der Raum! Wo sind die Kunden, die über Kampagnen angesprochen werden sollen, die zukünftig wertvoll sind oder die vom Kündigen abgehalten werden müssen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Disziplin Geomarketing.
Aufgrund des technologischen Fortschritts, der Entwicklung vom Verkäufer- zum Käufermarkt sowie der so genannten „Quantitative Revolution“ der Geographie in den 60er und 70er Jahren nimmt die Rolle des Geomarketing seit Jahren zu. Dabei analysiert Geomarketing aktuelle sowie potentielle Märkte nach räumlichen Strukturen und extrahiert die für diese Strukturen existierenden besonderen Zielgruppeninformationen. So nutzt die Fachrichtung den räumlichen Bezug von Markt- und Unternehmensdaten, um bspw. den Absatz von Produkten an Zielgruppen effektiver planen und messbar steuern zu können. Um diese räumlichen Zusammenhänge und Auffälligkeiten zu erkennen, werden unternehmenseigene sowie externe Daten mit Unterstützung von Geoinformationssystemen (GIS) und digitalen Landkarten konsolidiert, analysiert und visualisiert.
Geomarketing basiert auf dem Raum-Prinzip, wonach der Markt sich räumlich differenziert (räumliche Heterogenität). Dabei ist das Haus die kleinste Einheit und kann über Straßenabschnitte, Wohnquartiere und Bezirke auf Postleitzahlen verschnitten werden. Auf Basis von rund 22 Mio. Haushalten in Deutschland arbeitet Geomarketing ferner nach dem Cluster-Prinzip, welches von einer räumlichen Segmentierung ausgeht und nach dem Nachbarschaftsprinzip „Gleich und Gleich gesellt sich gerne“, weiß Christin Koch, Consultant bei ALTRAN im Bereich analytisches CRM. Danach ziehen sich „ähnliche“ Personen in Nachbarschaften zusammen, während „unähnliche“ Personen wegziehen. Die Ähnlichkeit zwischen den Nachbarschaften nimmt hierbei mit geringerer Distanz der Nachbarschaften zu (Entfernungsprinzip). Um räumliche Zusammenhänge für den Menschen besser darzustellen, wendet das Geomarketing ferner das Visualisierungsprinzip an, wonach ein Bild mehr sagt, als 1000 Worte. Durch das Abbilden der Geomarketing-Ergebnisse auf Karten, ist der Mensch in der Lage, die wichtigsten Aussagen auf den ersten Blick zu erkennen und darauf aufbauend richtige, strategische Entscheidungen zu treffen.
Grundsätzlich betreibt jedes Unternehmen Geomarketing, ob bewusst oder unbewusst. Hierbei werden die vier klassischen Bereiche des Marketings (Produkt, Preis, Distribution und Kommunikation) durch das Geomarketing auf räumlicher bzw. geografischer Basis durchleuchtet. Darunter fallen Fragestellungen im Bereich Sortimentspolitik, Logistik, die Wahl von lukrativen Standorten, die Selektion von affinen Regionen für Werbung, angemessene Preisstrukturen und vieles mehr. Als unterstützende Funktion in allen strategischen Fragestellungen von Unternehmen berührt Geomarketing somit nahezu alle Unternehmensbereiche von Management und Vertrieb über Produktentwicklung, Expansionsplanung und Werbung bis hin zum Einkauf, Controlling und CRM.
Aufgrund der Fülle von Unternehmensbereichen, mit denen das Geomarketing gekoppelt ist, sind auch die Anwendungsfelder sehr weitreichend, sowohl innerhalb als auch entlang einzelner Branchen.
Fragestellungen, die das Geomarketing klären kann sind folgende:
Wo wohnt meine Zielgruppe?
Wo lohnen sich demnach umfangreiche Marketingaktivitäten?
Wo ist Potential für einen neuen Standort? (Gesamtmarkt – Bestand = Potential)
Wo ist die Kaufkraft für welches meiner Produkte am höchsten?
Wo sind die Einzugsgebiete meiner Shops?
Wo bin ich stark im Markt vertreten und wo nicht?
Grundsätzlich ergänzt das Geomarketing die typischen Fragestellungen des BI nach dem Wer, Was und Wann um das Wo und bietet damit die räumliche Erweiterung der Problemstellungen. Betreibt man Geomarketing unter Einsatz von GIS, so spricht man nicht zuletzt deshalb auch von Spatial Business Intelligence (räumliches BI). Die Verbindung zwischen BI und Geodaten kann dabei leicht hergestellt werden, da sämtliche Data Warehouses, Data Marts, Operational Data Stores (ODS), OLAP Cubes und alle anderen Datenbanken in Unternehmen, auf deren Basis BI bereits betrieben wird, zahlreiche räumliche Daten besitzen. Diese Daten sind in den Adressen der Kunden, der Vertriebsstandorte, der Büros und weiteren Subjekten, welche mit einer Adresse assoziiert werden, enthalten. Um im heutigen Wettbewerb erfolgreich bestehen zu können gilt es für Unternehmen, sich diese vorhandenen Daten über bekannte BI-Verfahren zu Nutze zu machen und künftige strategische Entscheidungen auf dem extrahierten Wissen zu fundieren.
Zusammenfassend kann das große Potential des Geomarketing bzw. des Spatial BI unterstrichen werden. „Räumliche Analysen bieten zum Ersten konkrete Zahlen und damit Planungssicherheit bei strategischen Entscheidungen. Sowohl Chancen als auch Risiken von Vorhaben können zudem über Karten visualisiert und daraus Handlungsoptionen abgeleitet werden. Dabei kann die visuelle Aufbereitung der Ergebnisse aus dem Geomarketing als einheitlich verständliche Kommunikations-grundlage zwischen der Geschäftsführung, Vertrieb und Marketing dienen.“, berichtet Dr. Jörg Reinnarth ? Senior Manager bei ALTRAN CIS. Geomarketing verwandelt hochkomplexe Strukturen in aufschlussreiche Analysen und ist dabei vielfältig, detailliert und überraschend einfach. Das Know-how zur Umsetzung von Geomarketing ist durch die Ausübung von bekannten BI-Verfahren in Unternehmen vorhanden und es gilt lediglich, diese Erfahrung auf räumliche Fragestellungen zu übertragen.
ALTRAN CIS ist die Beratungs- und IT-Consulting Business Line der ALTRAN Group.
Wir sind auf die Themen Customer Relationship Management (CRM) und Business Intelligence (BI) fokussiert. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Konzeption, Umsetzung und Management von IT-Lösungen für CRM und BI. Mit innovativen Konzepten unterstützen wir unsere Kunden in den Branchen Automotive, Finance, Industry, Life Sciences, Retail, Public und Telecommunications. Als Unternehmen der ALTRAN Group sind wir Teil des größten Innovations- Consulting-Netzwerks Europas mit 18.500 Consultants. http://www.altran-cis.de
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