Dormagen (nrw-tn). Ein Kindheitstraum wird wahr: Wer Weihnachten kaum erwarten kann, hat auf einem Pferdehof nahe Dormagen die Möglichkeit, dem Weihnachtsmann auf die Sprünge zu helfen. Die Agentur „insight out“ hat für Gruppen einen weihnachtlichen Erlebnisparcours zusammengestellt, bei dem Sportlichkeit, Teamgeist und eine ruhige Hand gefordert sind. Zu den möglichen Aufgaben gehören etwa Tannenbaumweitwurf, Holzfällen und ein Biathlonwettkampf. Das rund vierstündige Programm ist für 15 bis 100 Personen buchbar und kostet 55 Euro pro Kopf zuzüglich Mehrwertsteuer.
Catering, Getränke, Musik und ein Weihnachtsdinner sind zusätzlich buchbar. Weitere Infos gibt?s unter der Telefonnummer 0221/2825247 sowie im Netz.
Schmallenberg (nrw-tn). Eine dreitägige Auszeit vom trüben Novemberalltag können Kurzurlauber in Schmallenberg-Bad Fredeburg im Sauerland nehmen.
Jeden Tag stehen im Drei-Sterne-Superior-Kurhotel Hochland entspannende Anwendungen, beispielsweise eine Heublumenpackung, sowie Bäder und Massagen auf dem Programm. Das Arrangement kostet inklusive zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit Halbpension, den Anwendungen, einem Waffelessen, der Sauerland-Card fürs Gratis-Busfahren und der freien Nutzung von Schwimmbad und Sauna 224 Euro pro Person. Infos gibt?s bei der Gästeinformation Schmallenberger Sauerland unter der Rufnummer 0800/0114130.
Weihnachtsmärkte in NRW – Neue Liste ist jetzt online
Köln (nrw-tn). Nordrhein-Westfalen ist das Land der Weihnachtsmärkte. Die schönsten und beliebtesten in den einzelnen Städten und Regionen hat der Tourismus NRW e.V. jetzt in einer Weihnachtsmarkt-Liste zum Download bereitgestellt. Märkte an mehr als 120 Orten sind darin verzeichnet. Die Auswahl reicht vom kurzen aber beliebten Adventsmarkt im Freilichtmuseum über die Waldweihnacht im Grünen bis zu den weihnachtlichen Besuchermagneten in den Großstädten. Um die Weihnachtsmarktbesuche besser planen zu können, sind auch die Termine und Öffnungszeichen sowie Informationsadressen aufgeführt. Die Weihnachtsmarktliste 2009 ist ab jetzt im Netz zu finden.
Berlin (pressrelations) – Air Berlin mit guter Auslastung im Oktober Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin beförderte im Oktober dieses Jahres…
Am 7. November führt die Bahn eine Fundsachenversteigerung in Düsseldorfer Hauptbahnhof von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr durch
(Düsseldorf, 5. November 2009) Die Bahn versteigert am Samstag, dem 7. November, im Bahnhof Düsseldorf Hauptbahnhof in der Zeit zwischen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr Fudnsachen.
Bei allen Fundsachen handelt es sich um Gegenstände, die in den Zügen und Bahnhöfen der Deutschen Bahn gefunden und nach Ablauf der gesetzlichen Frist nicht abgeholt wurden.
Besucher, Gäste und Kunden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und voll geschäftsfähig sind, sind herzlich eingeladen, an der Versteigerung teilzunehmen und mitzubieten.
Es gilt in allen Fällen Barzahlung in Euro bei Erhalt der ersteigerten Sache.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Zukunftsweisende Qualitätsverbesserungen für mehr Kundenservice in Bayern
Neues Betriebsleitsystem für die Busse der DB Stadtverkehr in Bayern / Investitionen von rund 27 Millionen Euro
(Berlin/Nürnberg, 5. November 2009) DB Stadtverkehr in Bayern hat ein neues Betriebsleitsystem für Busse in Betrieb genommen. „Bus fahren wird in Bayern noch attraktiver und zuverlässiger,“ sagte Peter Heider, Leiter der Region Bayern der DB Stadtverkehr GmbH, anlässlich der Vorstellung des rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL) in Nürnberg.
Auf einem zentralen Server in Nürnberg laufen die aktuellen Solldaten zum Fahrplan und die Echtzeitdaten der beteiligten Busgesellschaften aus Bayern zusammen. Eine Erweiterung der Fahrgastinformation, die Anschlusssicherung an Bus und Bahn und die Schaffung hochflexibler Bedienungsformen in der Region sind die wesentlichen Merkmale des neuen Systems. Bisher sind vier bayerische Busgesellschaften angeschlossen.
Mit RBL wird bei den Busgesellschaften der DB Stadtverkehr in Bayern die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs einen weiteren Schritt vorangebracht. „Jeder Bus, der an das neue System angeschlossen ist, erhöht die Attraktivität des Nahverkehrs. Mein Dank gilt dem Freistaat Bayern, der dafür auch viel Geld investiert hat“, so Heider weiter. Die Gesamtkosten betragen rund 27 Millionen Euro, wovon der Freistaat Bayern circa 17,5 Millionen Euro trägt.
An RBL werden bis Ende 2010 rund 3.000 Busse in ganz Bayern angeschlossen. Die ersten Schritte zur Installation des RBL, auch Intermodal Transport Control System genannt, begannen Ende 2008.
Angeschlossen sind Frankenbus (Omnibusverkehr Franken, Nürnberg), Ostbayernbus (Regionalbus Ostbayern, Regensburg), Oberbayernbus (Regionalverkehr Oberbayern, München) sowie Regionalverkehr Allgäu (Oberstdorf). Da es sich um ein offenes System handelt, können weitere Busgesellschaften eingebunden werden. Je mehr Busgesellschaften teilnehmen, desto dichter wird das Informationsnetz – mehr Fahrgäste können davon profitieren.
Mit über 3.000 Bussen befördert DB Stadtverkehr in Bayern gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern pro Jahr etwa 160 Millionen Fahrgäste.
DB Stadtverkehr führt die Geschäfte der Deutschen Bahn im Regionalbus- und Ballungsraumverkehr. Hierzu gehören ein Netzwerk von 22 Busgesellschaften, die S-Bahnen Berlin und Hamburg sowie über 70 Beteiligungen an Verkehrsunternehmen und -gemeinschaften in Deutschland. Das Unternehmen ist mit rund 12.200 Mitarbeitern und 3,6 Millionen Fahrgästen täglich die größte Nahverkehrsgesellschaft Deutschlands.
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DB-Chef Grube lobt Beitrag der Eisenbahner für den „Aufbau Ost“
Seit dem Mauerfall: Über 25 Milliarden Euro in Ost-West-Schienenverbindungen investiert / Qualitäts- und Komfortsteigerung für landesweiten Bahnverkehr
(Frankfurt am Main, 5. November 2009) In den vergangenen 20 Jahren seit dem Fall der Mauer hat die Eisenbahn einen herausragenden Beitrag zum Zusammenwachsen Deutschlands geleistet. Darauf weist DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube hin: „Bundesbahn und Reichsbahn haben nicht nur in den ersten Wochen nach dem Mauerfall die Menschen im Osten und Westen Deutschlands einander näher gebracht, sondern die Bahn hat in den folgenden Jahren mit Milliardeninvestitionen ganz entscheidend zum Zusammenwachsen der beiden Teile Deutschlands beigetragen. Die Eisenbahner können stolz sein auf ihren Beitrag zum Aufbau Ost.“
Ganze vier Stunden und zwölf Minuten war der Interzonenzug Ende der achtziger Jahre zwischen Hannover und Berlin unterwegs. Dass die Strecke heute mit dem ICE komfortabel in nur knapp 100 Minuten zurückgelegt werden kann, ist Resultat eines in der Geschichte der deutschen Eisenbahn beispiellosen Modernisierungsprogramms. Mehr als 25 Milliarden Euro flossen seit dem Mauerfall in den Schienenwegeausbau zwischen Ost- und Westdeutschland. Resultat dieser Investitionsoffensive war nicht nur eine massive Qualitäts- und Komfortsteigerung im Bahnnetz der neuen Länder. Von der modernisierten, leistungsfähigen Infrastruktur profitiert vielmehr der gesamte innerdeutsche und europäische Schienenverkehr.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf dieser Seite rechts oben unter „Weiteres Material“ im Themendienst.
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