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Bahnfahren in Schleswig-Holstein wird für Reisende mit eingeschränkter Mobilität noch einfacher
Testfahrt von mobilitätseingeschränkten Reisenden, Bahn und LVS
(Lübeck, 6. Oktober 2009) Heute haben der Leiter der Regionalbahn Schleswig-Holstein (RB SH), Edward Jendretzki, der Lübecker Bahnhofsmanager, Thomas Maack und Vertreter der LVS Schleswig-Holstein mit Erika Bade von der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke und zwei Vertretern des Seniorenbeirats Lübeck eine Testfahrt von Lübeck nach Bad Oldesloe unternommen. Ziel war es, gemeinsam zu erfahren, wie barrierefrei Bahnfahren in Schleswig-Holstein heute bereits ist.
„Seit Mitte 2006 setzen wir zwischen Lübeck und Hamburg moderne Doppelstockwagen (Dostos) ein, die mit einer elektrisch ausfahrbaren Rampe ausgestattet sind. Zwischenzeitlich fahren die Dostos auch zwischen Kiel und Hamburg. Ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember werden auch für die Regionalbahnen von Hamburg nach Ahrensburg, Bargteheide und Bad Oldesloe ausnahmslos Dostos eingesetzt. Auf den Strecken von Lübeck nach Kiel, Fehmarn und Lüneburg fahren dann die Leichten-Innovativen-Nahverkehrs-Triebwagen, kurz LINT. Diese Niederflurtriebwagen sind mit mechanischen Rampen ausgestattet, “ so Edward Jendretzki.
Thomas Maack ergänzt: „Uns liegen die Bedürfnisse der mobilitätseingeschränkten Fahrgäste sehr am Herzen. Von den 124 Bahnhöfen in Schleswig-Holstein sind inzwischen 112 barrierefrei. Gemeinsam mit den neuen Fahrzeugen erreichen wir somit eine erhebliche Verbesserung der Zugangsmöglichkeit. In den nächsten Jahren sollen auch die Bahnhöfe in Niebüll, Halstenbek, Thesdorf, Flenburg und Lübeck Flughafen barrierefrei werden. „
Die LVS zeigte sich erfreut, welche Fortschritte in den vergangenen Jahren gemeinsam mit der Deutschen Bahn AG erreicht wurden. LVS-Pressesprecher Dennis Fiedel: „Wir sind dem Ziel, den Nahverkehr insgesamt barrierefrei zu gestalten, in den vergangenen Jahren deutlich näher gekommen. An einigen Stellen liegt aber durchaus noch Arbeit vor uns.“
Die Mobilitätsservice-Zentrale der Bahn gibt unter der Telefonnummer 0180 5 512 512*) oder über die Servicenummer der Bahn 0180 5 99 66 33 *), Stichwort: „Betreuung“ Informationen und Hilfestellungen. Die Mobilitätsservice-Zentrale verfügt über eine Datenbank mit aktuellen Informationen, auf welchen Bahnhöfen der barrierefreie Zugang zum Bahnsteig möglich ist und wo Hilfsmittel und DB-Mitarbeiter zur Verfügung stehen, um mobilitätseingeschränkten Menschen das Ein-, Aus- und Umsteigen zu ermöglichen. Die Vormeldefrist für die Ein-, Aus- und Umsteigehilfe beträgt einen Werktag.
*) 14 Cent/Min. aus dem Festnetz, aus dem Mobilfunknetz variieren die Preise je nach Anbieter
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein
Geheimnisse zwischen Rhein und Ruhr ? Abenteuer Geocaching der DB Regio NRW GmbH startete am Bahnhof Empel-Rees.
(Düsseldorf, 6. Oktober 2009) Geocaching zählt zu den neuen Trendsportarten. Die moderne Schatzsuche per GPS-Gerät zieht immer mehr Menschen in ihren Bann und macht eine einfache Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis. „So läuft es sich richtig gut“ fanden auch die 30 Teilnehmer der fünften von sieben kostenlosen, geführten Wandertouren mit der Bahn, von denen vier unter einem bestimmten Motto und drei unter dem Stern der modernen Schnitzeljagd standen. Die Suche nach dem „Geheimnis an Rhein und Ruhr“ startete am 3. Oktober und war die zweite Geocaching-Tour der Aktion. Die Planung und Durchführung inklusive Anreise mit der Bahn und Verpflegungspaket übernahm die DB Regio NRW GmbH, tatkräftig unterstützt durch erfahrene Wanderführer des SGV und der Deutschen Wanderjugend.
Nach einer kurzen Einführung in die Nutzung der DB Fahrkartenautomaten am Startbahnhof Empel-Rees wurden die GPS-Geräte an die Teilnehmer verteilt. Da neben erfahrenen Geocachern auch Amateure dabei waren, erläuterte Julian Hallmann von der Deutschen Wanderjugend vor dem Start den Umgang mit den Geräten. Dann konnte die Schatzsuche beginnen: In drei Gruppen von maximal 10 Personen machten sich die Teilnehmer auf den ca. 4 km langen Weg zum Ziel. Es galt, jeden Hinweis auf den Schatz so zu enträtseln, dass er den nächsten Anhaltspunkt preisgab und das war nicht immer einfach.
Rund 1,5 Stunden nach dem Start hieß es bei der ersten Gruppe „gesucht ? gefunden!“ und nach 2 Stunden waren schließlich alle am Zielpunkt angelangt. Verlierer gab es keine, denn für jeden Teilnehmer hatte die DB Regio NRW GmbH einen kleinen Schatz versteckt.
Die noch kommenden Erlebnistouren sind speziell für Familien (10.10.) sowie Geocaching-Schatzsucher in Westfalen (11.10.) geplant. Hierfür sind bereits alle Plätze vergeben.
Die Broschüre zur Aktion mit vielen Detailinformationen zu den Wanderungen gibt es in allen DB Verkaufsstellen in NRW und im Internet unter www.bahn.de/erlebnistour .
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen
Mit der Erzgebirgsbahn zur Märchenburg Scharfenstein
(Leipzig, 6. Oktober 2009) Vom Donnerstag (8. Oktober) bis Sonntag (11. Oktober) gibt es für die jüngsten Fahrgäste der Erzgebirgsbahn wieder den beliebten „Märchenzug“. Der Zug fährt von Chemnitz nach Scharfenstein und von Annaberg-Buchholz Süd zur Burg. Der „Märchenzug“ startet um 9.36 Uhr in Chemnitz Hauptbahnhof und um 10.04 Uhr in Annaberg-Buchholz Süd.
Unterwegs erwarten die Reisenden „echte Märchenfiguren“ und entlang der Strecke sind ebenfalls Märchenfiguren versteckt, die es zu erraten gilt. Die Regionalbahnen halten auf allen Unterwegsbahnhöfen und erreichen um 10.18 Uhr bzw. 10.38 Uhr den Bahnhof Scharfenstein, wo das Märchenfest auf Burg Scharfenstein viele Überraschungen bereit hält.
Im Inneren der Burg kann man jeweils von 10 bis 17 Uhr spielen, basteln, schminken, auf Eseln reiten und sich als Prinzessin oder Ritter verkleiden. Auch die geheimen Räume des legendären Wildschütz und Burgbesatzers Karl Stülpner können besichtigt werden.
Weitere Informationen zum Fahrplan und den Angeboten der Erzgebirgsbahn gibt es auch unter www.bahn.de/erzgebirgsbahn
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
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Daniela Bals
Sprecherin Sachsen / Sachsen-Anhalt / Thüringen
Promenade im Hauptbahnhof Hannover künftig unter Leitung der Deutschen Bahn
Staffelübergabe im Hbf – DB AG übernimmt ab Januar 2010 Vermietungs- und Objektmanagement
(Hannover, 6. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn AG übernimmt zum 1. Januar kommenden Jahres die Leitung der Promenade im Hauptbahnhof Hannover.
Die Bahn hatte das 50 Ladenflächen umfassende Einkaufszentrum bisher durch eine Betreibergesellschaft vermarkten lassen und selbst den betrieblichen Ablauf im Hauptbahnhof gemanagt.
Die Promenade im Hauptbahnhof, die an sieben Tagen in der Woche von 9 Uhr bis 22 Uhr geöffnet hat, bietet auf über 13.000 Quadratmetern ein breites Angebot aus Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Sie wurde im Rahmen des Bahnhofsumbaus zur EXPO 2000 eröffnet und ist als Tor zur Innenstadt der erste Anlaufpunkt für die Besucher der Leinemetropole, die mit dem Zug anreisen. In dieser Position hat sich das Center zwischen Fußgängerzone und der neuen Ernst-August-Galerie gut etabliert.
Täglich passieren rund 200.000 Reisende und Besucher den Hauptbahnhof Hannover, der mit rund 620 Zügen eines der wichtigsten Schienenverkehrsdrehkreuze in Deutschland ist.
Im Jahr 2004 wurde der Hauptbahnhof Hannover von der Allianz pro Schiene als „Bahnhof des Jahres“ ausgezeichnet. Der Bahnhof punktete damals schon wegen seines umfangreichen Angebots an Shops und Dienstleistungen sowie seiner Einbindung in die Stadt und der sehr guten Erreichbarkeit.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Deutsche Bahn AG
Gabriele Schlott
Sprecherin DB Netze Personenbahnhöfe
Zusätzliche Züge zwischen Mayen Ost und Andernach sowie Kaisersesch
(Frankfurt am Main, 6. Oktober 2009) Anlässlich der Veranstaltung „Lukas-Markt“ in Mayen setzt die Deutsche Bahn in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband SchienenPersonenNahverkehr Rheinland-Pfalz Nord zusätzliche Züge ein.
So fahren jeweils in den Abendstunden am Freitag, 16. Oktober, zusätzliche Züge von Mayen nach Andernach und Kaisersesch, an den Samstagen, 10. und 17. Oktober, von Mayen Ost nach Andernach.
Die Züge halten an allen Stationen.
Informationen zum Fahrplan gibt es durch Aushänge und im Internet unter www.bahn.de.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
Deutsche Bahn AG
Hartmut Lange
Kommunikation Hessen/Rhld-Pfalz/Saarl.
Neuer, schöner und größer: Die neue DB Lounge im Frankfurter Hauptbahnhof
Mehr Sitzplätze ? separater 1. Klasse-Bereich ? Bahn investiert 600.000 Euro für mehr Komfort und Service
(Frankfurt/M., 6. Oktober 2009) Nach zehnwöchiger Bauzeit und einer Gesamtinvestition von 600.000 Euro hat die Deutsche Bahn am Dienstag die DB Lounge im Frankfurter Hauptbahnhof wiedereröffnet. Mit mehr Sitzplätzen und einem separaten 1. Klasse-Bereich können ab sofort bahn.comfort-Kunden und Reisende der 1. Klasse auf ca. 800 Quadratmetern Wartezeiten entspannt und komfortabel verbringen.
„In der DB Lounge Frankfurt gehen wir ab sofort mit mehr Komfort und Service an den Start. Wir freuen uns, dafür auch 12 neue Arbeitsplätze geschaffen zu haben“, erläutert Robert Etmans, Vorstand Personal und Bordservice der DB Fernverkehr AG.
Die vergrößerte DB Lounge bietet insgesamt 156 Sitzplätze, davon 55 Plätze im 1. Klasse-Bereich. Neben einer erweiterten Getränkeauswahl bietet die Bahn ihren Gästen kostenlose Snacks und eine Auswahl an Tageszeitungen und Zeitschriften. Auch ein kostenfreier WLAN-Zugang ins Internet wird geboten.
Eine ruhige Atmosphäre, elegante Sitzlandschaften, eine Auswahl an Getränken, Magazinen und tagesaktuellen Zeitungen gehören seit über zehn Jahren zum erfolgreichen DB Lounge-Programm. Laptop-Arbeitsplätze und WLAN-Internetzugang runden das Servicepaket ab. 2008 wurden in den 14 DB Lounges mehr als 3,6 Mio. Gäste begrüßt. Für 2009 werden bundesweit ca. vier Mio. Millionen Gäste erwartet, davon allein ca. 700.000 in Frankfurt.
Wochentags ist die DB Lounge im Frankfurter Hauptbahnhof von 6 bis 22 Uhr und am Wochenende von 7bis 22 Uhr geöffnet. Telefonisch erreichen die Kunden die DB Lounge Frankfurt unter 069 265 22341.
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Münster (nrw-tn). Keine Ahnung hatte er von Kunst, war Lagerist, Buchhalter und Futtermittelvertreter. Doch Jean Planque (1910?1998) packte die Neugier. Mit Fleiß, Talent und Glück stellte der Schweizer eine beeindruckende Sammlung zusammen. Insgesamt 140 Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen daraus präsentiert das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster vom 7. November 2009 bis zum 21. Februar 2010 unter dem Titel „Von Degas bis Picasso ? Die Sammlung Planque“. Sie zeigt die Entwicklung von Planque, der anfangs ein Bild Cézannes für unvollendet hielt und ein Aquarell von Klee als Kinderzeichnung ansah. Dann traf er die Künstler persönlich, tauschte sich mit ihnen aus und versuchte sich selbst an der Kunst ? die Leidenschaft war geweckt, Planque wurde nun sogar als Kunsteinkäufer engagiert, dank seiner guten Beziehungen bekam er viele Werke geschenkt.
Die Sonderausstellung zeigt unter anderen Werke von Edgar Degas, Auguste Renoir, Paul Cézanne, Pablo Picasso, Georges Braque und Paul Klee.
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