Das Prämenstruelle Syndrom: eine Volkskrankheit

Unter dem Prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden bis zur Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter. Zu den typischen Beschwerden gehören Müdigkeit, Gewichtszunahme, Heißhungerattacken und Kopfschmerzen. Bei vielen Betroffenen kommt es außerdem zu Gereiztheit, Aggressivität und extremen Stimmungsschwankungen. Wer sich näher über diese Thematik informieren möchte, findet auf der Seite praemenstruelles-syndrom.org eine gute Anlaufstelle.

Neben den Grundlagen und einer Übersicht über die Symptome des prämenstruellen Syndroms erfahren die Besucher auch einiges über die Ursachen und Tipps, wie sich die Symptome lindern lassen.

Was steckt dahinter?

Noch ist es nicht völlig geklärt, welche Ursachen hinter dem prämenstruellen Syndrom stecken. Gesichert ist ein direkter Zusammenhang mit dem weiblichen Zyklus. Verschiedene Umweltgifte wie Weichmacher, Pflanzenschutzmittel oder Schwermetalle können die Symptome ebenso verstärken wie Koffein und Alkohol. Auch Raucherinnen gehen ein größeres Risiko ein, unter dem prämenstruellen Syndrom zu leiden. Ein deutlich höheres Risiko nehmen Frauen in Kauf, die in ihrer Jugend oder im jungen Erwachsenenalter geraucht haben. Der Grund, warum Raucherinnen stärker unter dem prämenstruellen Syndrom leiden als Nichtraucherinnen, liegt darin, dass durch das Nikotin im Körper Adrenalin ausgeschüttet wird, was die Symptome verstärken kann. Zudem forciert das Nikotin die Produktion von freien Radikalen, die den Körper schädigen können.

Wie lassen sich die Symptome lindern?

Auf praemenstruelles-syndrom.com finden die Besucher auch zahlreiche Tipps, wie sich die Beschwerden des PMS lindern lassen. Einen wichtigen Faktor stellt dabei die Ernährung dar. Die Vitamine B und D3 beispielsweise können die Symptome ebenso lindern wie bestimmte Mineralstoffe. Eine kalziumreiche Ernährung beispielsweise gilt als wirkungsvolles Mittel gegen die Symptome des PMS. In großen Mengen ist Kalzium vor allem in Milchprodukten enthalten. Aber auch verschiedene Mineralwasser, Brokkoli, Grünkohl und Vollkorngetreide sind wichtige Lieferanten des Spurenelements. Frauen, welche die Symptome von PMS ohne die medizinische Keule der Schulmedizin bekämpfen wollen, können auch auf die Heilpflanze Borretsch und essenzielle Fettsäuren setzen. Die Fettsäuren spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des menschlichen Körpers, haben aber auch eine vorbeugende Wirkung bei psychischen Leiden wie Depressionen. Zu den wichtigsten Lieferanten für Fettsäuren gehören pflanzliche Öle, aber auch fettreiche Fische wie Hering, Lachs oder Makrele.

 

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