Depotwechsel einfach und kostenlos, Tipps & Tricks

Depotwechsel einfach und kostenlos – Tipps und Tricks

Eine der wichtigsten Regeln für Anleger lautet: Gebühren kosten Rendite! Nur mit einem kostengünstigen Wertpapierdepot kommen Kursgewinne wirklich bei Ihnen an. Ein Depotwechsel kann sich also lohnen. Und das Beste: Ein Depotwechsel ist einfach und kostenlos! In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie ein Depotübertrag funktioniert und was Sie dabei beachten müssen.

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Depotwechsel kann bares Geld wert sein

Schlechter Service, kleines Angebot, Unübersichtlichkeit – Gründe für einen Depotwechsel gibt es viele, mit Abstand am schwersten wiegt aber der Kostenfaktor: Kontoführungsgebühren, Depotgebühren, Strafzinsen, Ordergebühren oder weitere Handelsgebühren beeinflussen den Anlageerfolg ganz maßgeblich, diese Kosten fallen nämlich in guten wie in schlechten Börsenzeiten an. Depotführung, Kauf, Verkauf und Verwahrung von Wertpapieren müssen bezahlt werden, selbst wenn alle Aktien, ETFs und Zertifikate im Depot an Wert verlieren.

Ein Depot-wechsel kann also bares Geld wert sein. Und das Beste: Sie können Ihr Wertpapierdepot völlig unkompliziert und innerhalb Deutschlands komplett kostenfrei zu einem anderen Anbieter übertragen. Zahlreiche Direktbanken bieten kostenlose Wertpapierdepots an, ein Depotübertrag ist schnell erledigt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Depot-wechsel Schritt für Schritt vorbereiten und wie Sie dann Ihr Depot kostenlos übertragen – am Ende dieses Ratgebers geben wir Antworten auf die meistgestellten Fragen rund um das Thema Depotübertrag.

Checken Sie vor dem Depotwechsel Ihren Anbieter

Bevor Sie Ihr Depot wechseln, sollten Sie Ihren bisherigen Anbieter und die Kosten, die mit dem Wertpapierhandel verbunden sind, genau unter die Lupe nehmen. Stellen Sie die Kosten für das Depot dem Nutzen gegenüber, vergleichen Sie knallhart mit der Konkurrenz und stellen Sie sich unter anderem folgende Fragen: Wie hoch sind die Ordergebühren? Passt das Angebot noch zu meiner Anlagestrategie? Bekomme ich Wertpapiere, zum Beispiel ETF-Sparpläne, kostenlos?

Manchmal kann es sein, dass eine Bank für den Anleger ganz plötzlich nicht mehr geeignet ist, weil dieser seine Anlagestrategie umstellt oder auf andere Wertpapiere setzt. Bei der einen Bank werden volumenabhängige Gebühren auf Indexfonds erhoben, bei der anderen vielleicht nicht. Bei dem einen Broker kostet der Handel mit US-Aktien doppelt so viel wie bei einem anderen. Die Bank, über die Sie handeln, muss also auch immer zu Ihnen und Ihren Zielen passen. Fakt ist: Zahlreiche Direktbanken bieten ein kostenloses Depot an. Für Anleger, die ihre Wertpapiergeschäfte über das Internet abwickeln, sind diese wohl alternativlos.

 

Finden Sie alle weiteren Informationen, sowie Tipps und Tricks in folgendem Ratgeber-Artikel:

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