Der Browser muss nicht alles wissen

(pressebox) Bonn, 14.02.2011 – Bonn – Internetbrowser sind wahre Fundgruben für Datenspione. Das sollten vor allem Online-Shopper und Nutzer von Online-Banking bedenken. „Immerhin werden rund 40 Millionen deutsche Girokonten bereits online geführt“, gibt der Software- Informationsdienst „Windows 7 inside“ (www.windows7inside.de) aus dem Fachverlag für Computerwissen zu bedenken und rät zum anonymen surfen. Hierzu müsse beispielsweise im Internet Explorer ab Version 8 nur die Funktion „InPrivate-Browsen“ aktiviert werden.

Dies bewirke, dass weder Browserverlauf noch temporäre Internetdateien, Formu¬lardaten, Cookies oder Benutzernamen und Kennwörter gespeichert werden. Der Vorteil: Anderen Benutzern des Computers sowie kriminellen Eindringlingen aus dem Netz bleiben die Surfaktivitäten verborgen.

Um mit „InPrivate“ zu surfen, ist in der Menüzeile des Internet Explorers unter dem Menü „Sicherheit“ auf den Eintrag „InPrivate Browsen“ zu klicken. Im Fenster „InPrivate“ ist dann nur noch in der Adresszeile die Webseitenadresse einzugeben, die aufgerufen werden soll. Solange dieses Browser-Fenster genutzt wird, werden keine Spuren aufgezeichnet, auch dann nicht, wenn weitere Registerkarten geöffnet werden.

Windows 7 inside

Fachverlag für Computerwissen