DEUTZ implementiert neue Sicherheitslösung
- Soft- und Hardwarelösung nPASS erstmals bei DEUTZ im Einsatz
- Berührungsloser Zugang zu Sperrzonen und geschützten Räumen
- Positive Auswirkungen auf Sicherheit und Kosten
Die DEUTZ AG in Köln setzt auf modernste Sicherheitslösungen. Als erstes Unternehmen implementiert das Teilezentrum des Motorenherstellers in Köln-Kalk die Soft- und Hardwarelösung nPASS (noFilis Protected Area Security Solution), die gemeinsam von der inconso AG und der Firma noFilis entwickelt wurde.
nPASS ist eine auf AutoID-Technologie basierende Sicherheitslösung, die den berührungslosen Zugang von Personen und Fahrzeugen zu Sperrzonen oder geschützten Räumen, wie zum Beispiel Packzonen für „Known Consignors“ (Bekannte Versender), kontrolliert und verwaltet. Der entscheidende Vorteil dieser berührungslosen Sicherheitslösung ist die Minimierung der Störungen des logistischen Arbeitsprozesses. Gleichzeitig werden die manuellen Eingriffsmöglichkeiten zur Umgehung der Sicherheitsbestimmungen reduziert. Das System wirkt sich damit positiv auf die Sicherheit und die laufenden Kosten aus und erfüllt zusätzlich alle Sicherheitsanforderungen des Luftfahrt-Bundesamts (LBA).
„Luftfrachtsendungen sind eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine kompetente und schnelle Serviceleistung. Daher hat sich DEUTZ zu einem sehr frühen Zeitpunkt mit der „Sicheren Lieferkette“ und der Zertifizierung zum „bekannten Versender“ auseinandergesetzt.
Eine der wesentlichen Voraussetzungen war es, die Anforderungen des LBA zu erfüllen, ohne den gesamten Prozessablauf im Logistik-Zentrum zu blockieren. Dies ist mit dem System nPass in der Kombination der Personenerkennung und –identifikation gelungen“, erklärt Hans-Peter Flother, Leiter Logistik und Qualität Ersatzteile bei DEUTZ.
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG:
Public Relations
Janina Decker
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