Die gängigsten Situationen in denen man sich aussperrt

Der Klassiker: Mal eben zum Briefkasten in den Flur ein paar Treppen hinunter und schon beim Post lesen hört man das Krachen und Knalle der zugeflogenen Haustüre. Der Schreck geht durch Mark und Knochen und erst recht dann, wenn man womöglich noch in Bademantel oder Ähnlichem dasteht und vor zugeschlagener Türe. Kein Ersatzschlüssel zur Hand und auch der Nachbar ist weder anwesend, noch hätte dieser den Zweitschlüssel parat.

Lebt man allein als Single, umso ärgerlicher das Ganze. Ein kleines Schwätzchen auf dem Flur mit dem Nachbarn, oder man will schnelle der ausgebüchsten Katze hinterher-eilen, der Hund rennt den Flur runter und droht auf die Straße zu laufen, starker Durchzug drückt die Türe trotzt gegenhalten zu… unzählige Situationen, in denen man in diese missliche Lage gerät, dass die Türe ungewollt ins Schloss fällt und der Schlüssel womöglich noch von innen steckt.

Schlüsseldienste sind Gold wert

Schlüsseldienste, die man auch unter https://www.schluesseldienst-24.biz/ findet, sind die wahren Engel in solch prekären Situationen. Denn sie sind oftmals vor Ort schnell zu erreichen und dementsprechend schnell an Ort und Stelle um zu helfen. Sie können nicht nur Schlösser austauschen und auswechseln, sie sind auch Meister im Öffnen von zugeschlagenen Türen. Sie können binnen kürzester Zeit die Türen öffnen und benötigen dabei nur geringes Werkzeug.

Schlüssel verloren – Zweitschlüssel futsch?

Ziemlich ärgerlich wenn man seinen Haustürschlüssel verliert und teuer kann das zudem ebenfalls werden. Denn wenn es sich beim Verlust des Schlüssels um einen Kombinationsschlüssel für mehrere Hausparteien für das Eingangsschloss handelt, muss nicht nur der Verlust der Hausverwaltung gemeldet werden. Auch die Bearbeitungskosten fürs Nachmachen solcher Systemschlüssel sind sehr teuer. Zudem Kanne es auch noch sein, dass gleich das Schloss ausgewechselt werden muss und alle Mieter des Hauses ebenfalls einen neuen Schlüssel haben müssen. Kommt selten vor, passiert aber dennoch.

Grundsätzlich ist das Deponieren eines Zweitschlüssel bei Familienmitgliedern und Co. immer gut. Denn so kann man zumindest in die Wohnung, selbst wenn es sich dabei um eine Verzögerung handelt, ist dies immer noch besser, als vorläufig gar nicht mehr in die Wohnung gelangen zu können, bis das Schloss ausgewechselt wurde. Pech für Diejenigen allerdings, die selbst dann auch noch den Zweitschlüssel verbummeln.

Haustürschlüssel vergessen

Im Eifer des Gefechtes und der täglichen Aufgaben, die es zu bewältigen gilt, kann es schnell einmal passieren, dass das Einstecken des Haustürschlüssels bevor man die Türe von außen zuzieht schlichtweg vergessen wurde. Dann ist es nie verkehrt noch einen zweiten Schlüssel in einem Versteck beispielsweise parat zu wissen. Schlecht ist es dann allerdings, wenn man weder noch einen zweiten Schlüssel zur Hand hat, noch das Haus oder die Wohnung vielleicht sogar kein Eigentum ist und vielleicht nur im Urlaub benutzt wird. Dann ist der Verlust des Schlüssel im Innern der Wohnung umso ärgerlicher und manchmal auch kostspieliger. Besser bevor man die Türe zuzieht immer noch einmal prüfen, ob der Schlüssel an Bord ist. Dann kann in de Regel nicht schief gehen.