(pressebox) München, 03.02.2011 – Wenn ein Anwender Dateien verschlüsselt oder in ZIP Archiven geschachtelt zugesandt oder auf einem Speichermedium überreicht bekommt, greift normalerweise keine Inhaltskontrolle. Die itWatch Endpoint Security Suite löst diese Herausforderung mit einer lokalen Schleuse: hier werden in einem lokalen Quarantänebereich auf dem Rechner die Dateien zuerst entschlüsselt dann entpackt. Der oder die benötigten Schlüssel werden direkt durch die Softwarelösung im Dialog vom Benutzer angefordert. Sobald eine Datei im Klartext vorliegt wird durch Drittprodukte die Virenprüfung durchgeführt und es wird mittels eines Patternabgleich überprüft, ob die Inhalte regelkonform und deshalb erlaubt sind oder ob der Zugriff verwehrt werden muss. Auch die Weiterleitung an Drittsysteme ist als mögliche Folge denkbar. Während der Überprüfung hat der Anwender keinen Zugriff auf die Daten. Der Rechner des Anwenders ist nicht mehr durch eventuell enthaltenen Schadcode gefährdet. Weite Wege und zusätzliche Hardware durch einem extra Schleusen-PC werden überflüssig.