(pressebox) Neunkirchen, 02.06.2011 – Monatelange Verzögerungen bei Arztbriefen, unlesbare Krankenakten, Erlöseinbußen durch späte und unvollständige DRG-Kodierung – viele Krankenhäuser kämpfen mit den Auswirkungen der stetig wachsenden Dokumentationspflicht. Die Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH wechselten Anfang 2008 zur mobilen DIKTIER- UND DOKUMENTATIONSLÖSUNG MARIS von hSp (healthcare solution provider).
Sie sorgt für einen zügigen und fehlerfreien Ablauf bei der Befund- und Arztbriefschreibung.
MARIS ermöglicht mobiles Diktieren mit Patienten- und Formularbezug bereits bei der Diktataufnahme. Der handliche Begleiter in der Kitteltasche erlaubt die Kategorisierung aufgenommener Diktate, die vor dem Versenden jederzeit wieder aufgenommen und erweitert werden können. Das zeitnahe Diktat am „Point of Care“ lässt Arztbriefe während des stationären Aufenthalts der Patienten „mitwachsen“, zumal über den PDA (z.B. Socket SoMo 650 Rx) nicht nur Daten aus dem KIS, sondern auch Laborwerte oder medizinische Nachschlagewerte abgerufen werden können.
http://www.ime.de/Mobile%20Datenerfassung%20-%20Mobil%2520diktieren%2520mit%2520Patientenbezug%2520%253Cbr%2520%252F%253E-%2520der%2520SoMo%2520650%2520mit%2520MARIS%2520im%2520Krankenhauseinsatz%2520-%253Cbr%2520%252F%253E.html?menue=1-4&show_inhalt=333&utm_source=MT&utm_medium=E-Mail&utm_content=Link&utm_campaign=Effektives Arbeiten im Gesundheitswesen mit mobilen Geräten