Wie ein Unternehmer aus England, die Dienste virtueller Büros für seinen Erfolg nutzte
Briwood Engineering
Für Brian Woodward, Geschäftsführender Gesellschafter von Briwood Engineering, waren Anrufbeantworter schon immer ein wenig grenzwertig. Sobald ein Anrufbeantworter den Anruf beantwortete war er in Versuchung sofort aufzulegen. „ Wenn ich schon auflege sobald ein Anrufbeantworter das Gespräch entgegen nimmt, dann werden dies meine Kunden bestimmt auch.“ Daher beschloss er nach einer anderen Lösung zu suchen.
Herr Woodward arbeitet zumeist aus seinem Büro im eigenen Haus, aber es gibt unter anderem auch Perioden in denen er mehr als 60 Prozent seiner Zeit damit verbringt von Kunde zu Kunde zu reisen um an Konferenzen und Forschungen teilzunehmen. In dieser Zeit koordiniert er von unterwegs seine Kunden, die Hauptauftragnehmer, Subunternehmer, Bauzeichner und Handwerker, so das während dieser Zeit wenig Zeit für weitere Telefonate bleibt – genau zu dieser Zeit war es dann Notwendig seinen Anrufbeantworter oder die Mailbox eingeschaltet zu lassen.
Vor genau fünf Jahren, also bevor virtuelle Büros in aller Munde waren, begann er nach einer Alternative zu suchen. Einer seiner Freunde entdeckte zu dieser Zeit eine Anzeige eines Virtual Office Service. Nachdem er sich daraufhin mit der Thematik virtuelle Arbeitsplätze auseinandersetze und sich verschiedene Angebote einholte, war es für Ihn mehr als klar. Ein virtuelles Büro mit Telefon und Sekretariatsdienstleistung war genau auf seine individuellen Bedürfnisse zugeschnitten.
„Ich wollte immer, dass meine Aufrufer von einer menschlichen Stimme begrüßt werden und Nachrichten für mich hinterlassen werden können. Und auch ich brauchte jemanden, der mir den Komfort bietet das die Post und eintreffende Faxe entgegen genommen werden.“
Ein kurzer Besuch in dem Business Center und der Rundum-Sorglos-Service waren beschlossen.
„Ich beschäftige eine Vielzahl an Subunternehmer, so kann ich auch größere Aufträge übernehmen. Mein großer Vorteil hierdurch ist das ich keine Festangestellten beschäftigen muss und daher auch keine Geschäftsräume benötige. Ein virtuelles Büro erlaubt es mir, mein Unternehmen nach außen hin größer zu Präsentieren, als es eigentlich in der Realität ist. Und genau das optimiert das Unternehmensbild. Derzeit denke ich daran auf den deutschen-Markt zu expandieren. Hierzu werde ich nun auch zum allerersten Mal neben der virtuellen-Büro-Dienstleistung auch ein echtes kleines Büro auf Zeit mieten. Die ersten Angebote der Business Center aus Hamburg habe ich eingeholt und werde in bester Stadtlage flexibel mir mein Büro anmieten.“