Ein Girokonto für umsonst

Kaum jemand kommt in der heutigen Zeit ohne ein Girokonto aus. Es handelt sich dabei um eine zeitgemäße Methode, Zahlungen ohne Bargeld zu verrichten. Zudem bieten viele Modelle eine Menge Spielraum und Flexibilität, indem sie beispielsweise Dispositionskredite einschließen oder damit werben, kostenlos zu sein. Doch am Ende ist die Auswahl gar nicht so einfach, da die Kostenfreiheit in vielen Fällen an versteckte Konditionen gebunden ist.

Die Fallen erkennen

Es ist gar nicht so schwer, die Angebote zu durchschauen, wenn man sich der richtigen Mittel bedient. Natürlich soll es nicht darum gehen, jeden Anbieter im Alleingang zu studieren. Hierfür gibt es den Vergleich für Girokonten, der kostenlos im Internet abgerufen werden kann. Mithilfe des Vergleichs und Portalen wie http://www.das-kostenlose-girokonto.net ist es auch ganz normalen, thematisch nicht involvierten Verbrauchern möglich, einen guten Überblick zu bekommen. Und das Beste ist, dass die Prozedur nur wenig Zeit in Anspruch nimmt.

Die von den Anbietern gestellten Fallen bestehen maßgeblich aus den folgenden Punkten, die man mit etwas Erfahrung sehr leicht entdecken kann:

  • Gebühren für die Eröffnung
  • Kosten für die Kontoführung
  • nur begrenzt viele Buchungen
  • geforderter Mindesteingang im Monat

Zum Favoriten finden

Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Die Anbieter sind verpflichtet, alle Konditionen aufzulisten, sodass die Verbraucher definitiv die Chance haben, sie vorab einzusehen. Wer dafür nicht allzu viel Zeit zur Verfügung hat, kann sich auf Vergleichsportale berufen und die dort präsentierten Girokonten theoretisch prüfen. Im Normalfall werden sich auf diese Weise bereits Favoriten heraus kristallisieren, die man im Anschluss einem weiteren Test unterzieht.