Fußball-Star und GOFUS-Gründer Norbert Dickel nutzt VPN-Banking 1.4: Auch ein Held beschützt sein Geld!

24 Millionen deutsche Online-Banker leben gefährlich: Immer aggressiver versucht die Online-Mafia, die geheimen Zugangsdaten der Anwender auszuspionieren oder Zahlungen auf die eigenen Konten umzulenken. Wirklich sicher ist das Online-Banking mit VPN-Banking 1.4. Diese Software erlaubt eine Internet-Verbindung nur zu freigeschalteten Bankseiten. Norbert Dickel, der „Held von Berlin“ und Gründer von GOFUS e.V., benutzt die Software bereits.

Norbert Dickel (Jahrgang 61) wird von seinen Fans noch immer als „Held von Berlin“ gefeiert. Der Fußballer startete seine Profikarriere 84 beim 1. FC Köln und kam 86 zu Borussia Dortmund, wo er bereits in seiner ersten Saison als Stürmer 20 Tore in 32 Bundesligaspielen erzielte. Bei den Dortmunder Fans hat Dickel Kredit wie kein anderer Spieler. Das liegt an den tragischen und zugleich heroischen Ereignissen der Saison 88/89, als der Stürmer sich schwer am Knie verletzte, trotzdem beim DFB-Pokalfinale in Berlin antrat und hier Dortmund mit zwei Toren zum Sieg schoss – dem ersten großen Sieg seit dem Europapokal 1966. Die Verletzung sorgte aber dafür, dass Dickel trotz mehrfacher Comeback-Versuche seine Fußballschuhe anschließend an den Nagel hängen musste. Über Dickel singen die Fans deswegen noch immer: „Wir singen Norbert, Norbert, Norbert Dickel, jeder kennt ihn, den Held von Berlin.“

Der Sportwelt ist Norbert Dickel aber auch als Sportinvalide nicht abhanden gekommen. Im Verein ist er nun für das Event-Management tätig und betätigt sich als Stadionsprecher und für das Fan-TV. Außerhalb des Borussia-Stadions ist Norbert Dickel sehr aktiv beim GOFUS e.V. (www.gofus.de). Das ist der Verein der Golf-spielenden Fußballer – und er umfasst bereits über 300 prominente Mitglieder, darunter Michael Skibbe, Sebastian Kehl, Michael Preetz oder Klaus Allofs. Als Gründungsvater und Präsident gibt Norbert Dickel das soziale Motto des Vereins vor: „Etwas vom eigenen Glück zurückgeben.“ Frei nach dem selbstironischen Spruch „Hier verlerne ich alles, was ich nicht kann“ veranstalten die GOFUS-Mitglieder viele Charity-Events, auf denen Geld für gute Zwecke gesammelt wird.

Apropos Geld: Da Norbert Dickel keinen einzigen Cent der bei den GOFUS-Turnieren gesammelten Spenden für gemeinnützige Zwecke verlieren möchte, setzt er beim Online-Banking stets auf Nummer sicher. Norbert Dickel: „Als Stürmer beim Fußball und als leidenschaftlicher Golfer muss man immer wieder auch einmal etwas wagen, um den Ball ins Tor oder ins Loch zu befördern. Im finanziellen Bereich gilt allerdings: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Aus diesem Grund setze ich ganz auf das hermetisch abgeriegelte Sicherheitssystem von VPN-Banking, das allen Online-Ganoven die Tür vor der Nase zuschlägt.“

VPN-Banking 1.4: Online-Ganoven müssen draußen bleiben!
24 Millionen deutsche Anwender nutzen bereits das Online-Banking, um Überweisungen zu tätigen. Das Problem dabei ist, dass die Programmierer der Online-Mafia nonstop versuchen, die Schutzmechanismen der Banken auszutricksen. Inzwischen nutzen die Kriminellen bereits ein ganzes Waffenarsenal, um Angriffe auf die PINs und Passwörter der Bankkunden zu fahren. Bei Phishing-Attacken haben PC-Anwender ohne tiefergehende Kenntnisse wenig Chancen darauf, einer solchen Attacke zu entgehen. Auch bei Attacken auf das Netzwerk oder bei Tastatur-Überwachungen ziehen die Anwender schnell den Kürzeren.

Brancheninsider Daniel Hartmann: „Schon jetzt gehen die Verluste weltweit in die Milliarden. Wer selbst zum Opfer wird, muss auch noch nachweisen, alle Vorsichtmaßnahmen ergriffen zu haben, damit die Banken den größten Teil des entstandenen Schadens übernehmen. Besser ist es allemal, gleich eine Lösung einzusetzen, die so sicher ist, dass Außenstehende keinen Zugriff auf das System haben und es auch nicht beeinflussen können.“

Immer mehr Online-Banker nutzen deswegen wie Norbert Dickel die Software VPN-Banking von der Treehouse Software GmbH, um ihr Geld sicher zu überweisen, ohne dabei auf die Vorzüge des Online-Bankings verzichten zu müssen.

VPN-Banking besteht aus einem Sicherheits-Browser, der nur für Online-Banking genutzt wird und ein so genanntes VPN-Netzwerk aufbaut. In diesem Netzwerk können ausschließlich Verbindungen zu echten Bankseiten aufgebaut werden. Auf diese Weise ist es dem Anwender nicht mehr möglich – auch nicht aus Versehen oder durch gezielte Täuschung – auf gefälschte Bankseiten umgeleitet zu werden. Auch können Cyber-Hacker die Verbindung nicht manipulieren, weil sie erst gar keinen Zugriff auf das abgeschottete System erhalten.

VPN-Banking kennt von Hause aus die echten Online-Banking-Seiten der Großbanken, Privatbanken, Sparkassen, Volksbanken und internationalen Banken. Fehlt eine Bankseite, so wird sie dem Support gemeldet, der sie dann freischaltet. Das ist wichtig, damit der Schutz nicht versehentlich von der Anwenderseite aus ausgehebelt wird.

Joachim Lüpges, Geschäftsführer der Treehouse Software GmbH: „VPN-Banking weist zwei große Vorteile auf: So speichert das VPN-Netzwerk keinerlei Daten, was alle Hacker abschreckt. Denn selbst wenn sie die ‚Schatzkiste‘ öffnen könnten, so wäre sie völlig leer. Und natürlich ist das Programm auch für Prominente wie Norbert Dickel ein echter Gewinn. Denn gerade Promis legen einen hohen Wert auf die nachhaltige Anonymität ihrer finanziellen Transaktionen und Personendaten. Das ist mit VPN-Banking immer gegeben.“

Norbert Dickel: „Ich kenne mich mit meinem PC sehr gut aus. Trotzdem ist es eine echte Illusion, dass ich aus eigener Kraft dazu in der Lage wäre, einen Angriff der Cybermafia zu erkennen oder abzuwehren. Der Einsatz von VPN-Banking gibt mir die Sicherheit, dass meinem Geld beim Online-Banking nichts passieren kann.“

VPN Banking 1.4: Vor dem Kauf kostenfrei testen
VPN-Banking 1.4.7 (Deutsch/Englisch) lässt sich vor dem Kauf kostenfrei ausprobieren. Eine Demo-Version steht auf der Homepage zum Download bereit. Aus der Demo heraus lässt sich der Dienst abgesichert abonnieren. Bei Schaltung eines Jahresabos (39,99 Euro), das mit der Kreditkarte bezahlt wird, werden pro Monat umgerechnet nur 3,33 Euro fällig. Innerhalb der Demo-Version stehen weitere Abomodelle und Zahlungsmethoden ab 12,99 Euro unter folgendem Link zur Verfügung.

Homepage: http://www.vpn-banking.de
Twitter: http://twitter.com/vpnbanking

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Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Treehouse Software GmbH, Eisenstrasse 31, 40227 Düsseldorf
Ansprechpartner für die Presse: Geschäftsführer Joachim Lüpges
Tel.: 0211 16759665
E-Mail: sales@vpn-banking.com
Internet: http://www.vpn-banking.de

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