Geld verdienen im Netz ohne eigene Homepage hat viele Facetten, diese vier Möglichkeiten sind nur ein Ausschnitt davon:
Zurück in den Kreislauf – Alte Filme, Dvds, Smartphones verkaufen
Um gebrauchte Gegenstände schnell abzugeben und noch etwas Geld dafür zu bekommen, eignen sich Ankaufsplattformen im Netz. Die Anbieter verkaufen die Produkte anschließend an andere Personen, die dann auch noch was davon haben. Warum sollte man auch ein Produkt wegwerfen, wenn es noch einwandfrei funktioniert und vielleicht sogar noch neuwertig ist? Vom alten Smartphone über das ausgelesene Buch bis zum gesehehen Film auf DVD kann so alles schnell entsorgt und der eigene Geldbeutel gefüllt werden. So entsteht ein Kreislauf, der Sinn macht. Wer schnell und relativ unkompliziert seine gebrauchten Gegenstände loswerden möchte, kann so ein Ankaufsportal nutzen. Ein Vergleich lohnt sich – denn die Preise können erheblich variieren!
Geld verdienen mit Bezahlte Umfragen – Die eigene Meinung ist gefragt!
Es ist spielend einfach sich bei zahlreichen Anbietern zu registrieren, die auf der Suche nach Meinungen sind. Die Themen können variieren, manchmal gibt es für Umfragen, zu denen man mehr oder weniger regelmäßig eingeladen wird, nur Gutscheine oft aber auch bares Geld, das man sich in Etappen auszahlen lassen kann, wenn ein Mindestbetrag erreicht ist. Umfragen zu beantworten ist einfach und kann mit etwas Fleiß einen ganz guten Nebenverdienst einbringen!
Lebe und schreibe!
Sogenannte Content- oder Textportale sind ideal für kreative Schreiberlinge. Dabei muss man wahrlich kein Schriftsteller sein, um hier mitmachen zu dürfen. Etwas Grammatik und Rechtschreibung sollte allerdings schon beherrscht werden. Dann hat man ganz gute Chancen auf sofortige Aufträge, die direkt über das Portal abgegriffen werden können. Texter, die nicht gerade professionell unterwegs sind, können mit einem Cent pro geschriebenes Wort rechnen.
Ein Stück E-Commerce
Wer keine eigene Webseite oder Onlineshop sein Eigen nennt, kann verschiedene Marktplätze nutzen, um Artikel die er nicht mehr braucht, für bares Geld zu verkaufen. Doch Vorsicht: Wer regelmäßig Dinge über das Internet verkauft – egal ob diese neu oder gebraucht sind – handelt gewerblich. Dafür braucht man einen Gewerbeschein und muss zudem noch viele rechtliche Dinge beachten.