Homburger: Wiederaufbau des Iraks braucht starke Handelsbeziehungen
BERLIN. Zur Reise des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, in den Irak aus Anlass des Zusammentreffens der 6. gemischten Deutsch-Irakischen Wirtschaftskommission, erklärt die zuständige Berichterstatterin der FDP-Bundestagsfraktion Birgit HOMBURGER:
Mit der Reise in den Irak beweist der Bundeswirtschaftsminister vorausschauendes Handeln. Der Wiederaufbau des Landes kann ohne die Stärkung der irakischen Wirtschaft nicht gelingen. Deutschland ist schon jetzt ein geschätzter Partner, was sich unter anderem am starken Anstieg des bilateralen Handelsvolumens zeigt. Die Intensivierung der Beziehungen zum Irak mit dem Ziel langfristiger, tragfähiger Kontakte ist im deutschen Interesse. Denn stabile Außenhandelsbeziehungen sichern nicht zuletzt deutsche Arbeitsplätze.
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