Kaseya erhält Patent für seine Technologie zur Verwaltung von IT-Systemen an verteilten Standorten über dynamische Befehlssätze

(pressebox) Dortmund, 21.12.2010 – Kaseya, einer der führenden Anbieter von IT-Systemmanagementsoftware mit Automatisierungsfunktionen, gibt bekannt, dass das US-Patentamt am 9. Dezember 2010 das Patent für seine Technologie zur Verwaltung von IT-Systemen an verteilten Standorten über einen zentralen Server erteilt hat. Mit Patent 7.827.547 wird der Einsatz eines neuen dynamisch geladenen Befehlssatzes oder einer Library präsentiert, mithilfe derer erstmalig eine Systemverwaltungsfunktion per Fernzugriff von einem zentralen Server aus aktiviert werden kann.

“Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Erbringung jeglicher IT-Services liegt darin, wiederkehrende Aufgaben für jedes verwaltete System automatisieren zu können. Automatisierung spart nicht nur viele Arbeitsstunden ein, sondern – und das ist noch viel wichtiger – erhöht die Zuverlässigkeit und verbessert die Qualität der Services. IT-Administratoren müssen Aufgaben über einen einfach zu nutzenden Skriptingmechanismus schnell anpassen und auf eine beliebig große Zahl von verwalteten Rechnern ausrollen können. Unser einzigartiger Ansatz erfüllt genau diese Anforderungen,“ sagt Alexander Lodenkemper, Country Manager von Kaseya Deutschland.

Mithilfe der Kaseya Agentverfahren-Technologie können IT-Verantwortliche Rechnerbefehle definieren und erstellen, die eine Vielzahl von Vorgängen ausführen, die bei der Verwaltung und Überwachung von verteilten IT-Strukturen anfallen. Üblicherweise musste ein IT-Mitarbeiter am Standort des Gerätes physisch anwesend sein, um Systeme warten, Leistungseinbußen erkennen und technische Probleme beheben zu können.

„Der Erhalt der optimalen Netzwerkleistung ist nach unserem Verständnis entscheidend für den Erfolg unserer Kunden“, so Lodenkemper weiter. “Mithilfe unserer patentierten Technologie können wir nicht nur garantieren, dass alle notwendigen Arbeiten erfolgreich ausgeführt wurden, sondern auch, dass die vorhandenen Systemressourcen nur minimal belastet werden und die betroffenen Mitarbeiter störungsfrei weiterarbeiten können.”