Ist die Internetseite schon lange nicht mehr geändert wurden und auch im Ranking tut sich nicht mehr viel, so ist es an der Zeit diese einem Relaunch zu unterziehen. Wenn der Relaunch zum Erfolg führen soll, so sollte dieser in vier Phasen geplant werden. Diese vier Phasen gliedern sich in:
- Planung
- Umsetzung und Kontrolle (Testumgebung)
- Re-Launch
- Nachkontrolle
Arbeitet man nach diesen vier Phasen, so wird auch der Relaunch erfolgreich und reibungslos verlaufen und es wird außerdem keine Traffikeinbrüche geben. In vielen Fällen wird durch den Relaunch idealerweise ein höherer Traffik erzielt, weil sich das Ranking verbessert.
Relaunch Arten
Doch Relaunch ist nicht gleich Relaunch, denn es gibt drei unterschiedliche Arten, doch viele Inhaber von Webseiten sind sich dessen gar nicht bewusst. Tipps und Tricks für den Re-Launch bekommt man deshalb bei den Re-Launch Experten, denn diese haben einen Leitfaden und eine Checkliste entwickelt, welche bei einem erfolgreichen Relaunch helfen. So unterscheidet man hierbei Design Re-Launch, technischen Re-Launch und den kompletten Re-Launch.
Die Unterschiede der Relaunch Arten
Wird das Webseiten Layout, wesentliche Elemente oder das gesamte Design verändert, so handelt es sich um einen Design-Relaunch. Bei einem technischen Relaunch gibt es Änderungen anderer Art, diese sind im Domain- oder Hostwechsel, einem Wechsel zu https (SSL Verschlüsselung) oder Änderungen der URL zu finden. Bei dieser Anpassung muss von Google die Webseite per Crawler neu erfasst werden. Von einem kompletten Relaunch spricht man, wenn mehrere Elemente und Gründe gleichzeitig umgesetzt werden. Bevor der Relaunch durchführt wird, sollte jedoch eine Checkliste oder ein Leitfaden eingesehen werden, damit bei dem Relaunch keine klassischen Fehler gemacht werden.