Klaus-Jürgen Klein, Die Lust am Reisen, Reisebuch

http://www,klausjuergenklein.com

„Die Lust am Reisen“ ist eine Sammlung von 25 spannenden, selbst erlebten Geschichten aus allen Teilen der Welt. Da werden die Schwierigkeiten beim Grenzübergang in Russland, die Schönheit des Taj Mahals in Indien, Flugerlebnisse, geschäftliche Verhandlungen in Indien, Afrikas Tage und Nächte, die Tücken der Wüste am Beispiel der Sahara und die Achttausender des Himalaya beschrieben und erlebt. Im fernen Westen Kanadas wird die Nacht zum Tage und der Goldrausch in Dawson City noch einmal lebendig. Taifun in Hongkong und die Vorweihnachtszeit in Singapur sind unvergessliche Erlebnisse. Gefährliche Abenteuer gehören genauso dazu wie die fremde Tierwelt Australiens

Es sind Erfahrungen aus Geschäfts- und Privatreisen vor und nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Kurzum eine Hommage an das Reisen schlechthin, ob mit dem Flugzeug, Auto oder Wohnmobil.

Das Buch ist erschienen beim Shaker Media Verlag in Herzogenrath (www.shaker-media.de) 222 Seiten, 15,90 EUR,

ISBN 978-3-95631-357-8.

Es ist erhältlich im Shaker Media Shop, beim privaten Buchhandel, bei Amazon und weiteren Online-Händlern.

Weitere Informationen unter der Website des Autors Klaus-Jürgen Klein (www.klausjuergenklein.com)

Der Autor Klaus-Jürgen Klein wurde 1939 kurz vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges in Rathenow bei Berlin geboren. Nach seiner Schulzeit erlernte er den Beruf eines Versicherungskaufmanns und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. Danach absolvierte er ein Studium an der  Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst, die er als Diplomwirtschaftler verließ. Er wechselte in die Industrie und arbeitete sich innerhalb kurzer Zeit in die Führungsebene der Rathenower Optischen Werke hoch. Besonders prägend war die Tätigkeit als Verkaufsdirektor, die ihn auch zum Reisen brachte. Die Vielfältigkeit der Eindrücke brachte ihn zum Schreiben.

Bereits Anfang der achtziger Jahre schrieb er ein umfangreiches Manuskript über das Leben und die Geschichte Indiens, verbunden mit eigenen Erlebnissen bei mehreren Aufenthalten in diesem und den umliegenden Ländern. Das Manuskript wurde nicht verlegt, da es nicht in das Konzept der DDR passte und für erhebliche Irritationen sorgte. Auch weitere detailversuche, Manuskripte zu veröffentlichen, schlugen fehl. Doch das Reisen blieb sein Hobby.

2013 zog er sich ins Privatleben zurück und begann wieder zu schreiben. Eine Fülle von Material sorgte dafür, dass er am zweiten Buch bereits schreibt.