Kooperation mit Hochleistungsrechenzentrum

(pressebox) Heidelberg, 10.02.2011 – Der Anbieter hochentwickelter Software im Bereich Künstliche Intelligenz und Sprachverstehen kündigt die Kooperation mit dem HLRS Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart an. Damit festigt das Unternehmen einmal mehr seine Position als Wegbereiter in eine neue Dimension der automatisierten Kundenkommunikation.

Mit der Kooperation hat die HMI GmbH Zugang zu Deutschlands schnellsten Rechnern. Das Wissenschaftsinstitut arbeitet seit 1996 als erstes Bundesrechenzentrum und bewegt 10 bis 100 Terabyte pro Tag. Für Dr. Björn Sander, den Technischen Leiter der HMI GmbH ist die Möglichkeit, diese enormen Rechnerkapazitäten zu nutzen, ein beachtlicher Wettbewerbsvorteil. „In einer Branche, die an der Rasanz und Präzision ihrer Datenverar-beitung gemessen wird, ist diese Zusammenarbeit ein echter Glücksfall.“ Einen weiteren Vorteil sieht er darin, dass der Leiter des HLRS Professor Dr. Ing. Michael Resch eine gute Beziehung zu Wirtschafts- und Wettbewerbsthemen hat. Seine Expertise stellt er nicht nur der Wissenschaft, sondern auch Unternehmen wie Porsche und Daimler zur Verfü-gung. Für Dr. Resch selbst liegt der Reiz dieser Kooperation in der Tatsache begründet, dass er mit HMI ein Unternehmen in seiner Reihe hat, das „über eine besonders ausge-klügelte Technologie auf Basis Künstlicher Intelligenz verfügt und damit zu den innova-tivsten Gründungen der letzten Jahre gehört.“ Gleichermaßen in der Wissenschaft wie in der Wirtschaft sieht er „Datengräber ohne Ende, in denen sehr viel Wissen steckt, das aber nicht genutzt wird, weil es keiner mehr findet.“ Mit den Lösungen der HMI GmbH könnten seiner Meinung nach „einige dieser Schätze gehoben werden.“

Die Lösungen aus dem DATA Agent KI Neuro Sorter & Responder beispielsweise schaffen Struktur, Ordnung und Transparenz in Datenfluten aller Art. So können über Tausend Mails und andere digitalisierte Schriftstücke in nur einer Sekunde vorsortiert und zum Teil beantwortet werden.