(pressebox) Weingarten, 24.01.2011 – Mit der neuen FR-IB100/PCIe bietet IXXAT eine äußerst kostengünstige sowie performante Interfacekarte für FlexRay Analyse- und Steuerungsanwendungen sowie zur Analyse des FlexRay-Aufstartverhaltens (asynchroner Analysemodus) an.
Die Karte verfügt über ein 32-Bit-Mikrocontroller-System, zwei FlexRay-Kanäle (2 x 10 MBit) mit Freescale MFR4310 Protokollchip, und bietet eine Zeitstempel-Auflösung von 100 ns.
Hierbei kann die FR-IB100/PCIe sowohl in Desktop-PCs an Labor-Arbeitsplätzen als auch in industriellen Rechnersystemen, z.B. in Prüfständen, eingesetzt werden und erlaubt durch ihre kompakte Bauform auch den Einsatz in Low-Profile-Gehäusen.
Mit den im Lieferumfang enthaltenen Treibern für Windows XP, Vista und Windows 7 (je 32/64 Bit) können kundeneigene Applikationen mittels C++ oder .NET erstellt werden. Beispielprogramme in C++ und C# erleichtern dabei den Einstieg. Darüber hinaus bietet IXXAT mit dem multibusAnalyser ein leistungs-starkes Tool für die Analyse und Stimulation von FlexRay-Geräten und Systemen an.
Für Anwender, die von CAN auf FlexRay umsteigen, ist im Lieferumfang ein FlexRay-Konfigurationstool enthalten, mit dessen Hilfe die große Anzahl von FlexRay-Konfigurationsparametern leicht beherrschbar ist. Nach Eingabe weniger Parameter, wie Zykluszeit, Nachrichtenanzahl und -länge, berechnet das Tool selbstständig die abhängigen Parameter und erzeugt eine Datei zur Konfiguration des FlexRay-Protokollchips.
Anwender, die über eine FIBEX-Datei des FlexRay-Netzwerks verfügen, können direkt über die Konfigurationsdaten aus der FIBEX-Datei die Karte konfigurieren.
Durch das günstige Preis-Leistungsverhältnis ist die FR-IB100/PCIe sowohl für den Serieneinsatz, als auch durch die umfangreiche Softwareunterstützung bestens für die Analyse von FlexRay-Systemen geeignet.
Weitere Informationen zur neuen FlexRay-Karte finden Sie unter www.ixxat.de