Ministerin Löhrmann: Fremdsprachen sind eine europäische Schlüsselqualifikation
Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:
Schulministerin Sylvia Löhrmann hat heute in Münster die Siegerinnen und Sieger im Bundeswettbewerb Fremdsprachen ausgezeichnet: „Ihre Mehrsprachigkeit verdient großen Respekt. Mit ihrem sprachlichen und interkulturellen Talent werden sie dazu beitragen können, dass wir uns in unserem zusammenwachsenden Europa und der Welt besser verstehen.“
38 Finalistinnen und Finalisten aus ganz Deutschland hatten im Wettbewerb am Wochenende ihre Bundessieger ermittelt, die bis zu vier verschiedene Sprachen beherrschen. Neben gängigen Fremdsprachen wie Englisch, Französisch, Latein, Italienisch und Spanisch waren im diesjährigen Finale auch Japanisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch, Türkisch, Norwegisch, Serbisch und Ukrainisch vertreten.
Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte elf Preisträgerinnen und Preisträgern aus dem gesamten Bundesgebiet zu ihrem ersten Platz. Ausgezeichnet wurden:
- Cordelia Margaret Burton (Sulingen)
- Stevan Cirkovic (Weingarten)
- Sandra Esser (Bad Dürkheim)
- Anna Goldblat (Erkrath)
- Nathalie Guevara González (Hanau)
- Sandra Jedrzejewski (Hamburg)
- Robin Repnow (Leimen)
- Jakub Szypulka (Hilden)
- Katharin Tai (Bramsche)
- Sophie Terker (Wiesbaden)
- Alexander Wentker (Schwielowsee)
Der Bundeswettbewerb Fremdsprachen wurde 1979 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft gegründet. Er ermutigt Schülerinnen und Schüler, sich innerhalb und außerhalb der Schule verstärkt mit fremden Sprachen zu beschäftigen. Träger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen ist „Bildung Begabung“ – eine Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, die maßgeblich vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Stifterverband finanziert wird.
Informationen zum Fremdsprachenwettbewerb und eine Liste aller Preisträger finden Sie unter www.bildung-und-begabung.de
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