Sensation auf der World Money Fair: Deutsche 20-Euro-Goldmünzen ab 2010!

Stuttgart (pressrelations) –

Weltgrößte Münzenmesse in Berlin mit begeisterten Besuchern

Sensation auf der World Money Fair:
Deutsche 20-Euro-Goldmünzen ab 2010!

(pdn) Am Eröffnungstag der weltgrößten Münzenmesse World Money Fair, die letztes Wochenende in Berlin stattgefunden hat, gab es gleich zum Auftakt eine Sensation für alle Münzensammler: Die Bundesrepublik Deutschland gibt noch in diesem Jahr eine neue sechsteilige 20-Euro-Goldmünzen-Serie heraus. Und das Thema der neuen Gold-Euros könnte dabei fast nicht landestypischer sein: Sie sind dem „Deutschen Wald“ gewidmet.

Um im Bild zu bleiben: Aufmerksame Anleger und Sammler hatten es vielleicht schon zuvor leise durch den deutschen Blätterwald rauschen hören, allerdings fehlte die offizielle Bestätigung von höchster Stelle: Der Beschluss der Bundesregierung stand noch aus, es gab weder Bestätigungen noch Dementis. Doch auf der World Money Fair 2010 wurde das Gerücht zur Gewissheit und am Stand der Deutschen Münzprägeanstalten dann auch das Motiv-Geheimnis gelüftet: Die Messe-Besucher konnten hier erstmals die streng gehüteten Entwürfe der neuen Goldserie bewundern.

Kurze Zeit später machte der Leiter der Staatlichen Münzen Baden-Württemberg, Dr. Peter Huber, auf dem Media Forum der World Money Fair auch die Spezifika amtlich: „Die Serie von 20-Euro-Goldmünzen zum Thema „Deutscher Wald“ ist ein absolutes Novum im Münzausgabeprogramm 2010 der Bundesrepublik Deutschland. Das erste Motiv dieser von den Künstlern Heinz Hoyer und Frantisek Chochola gestalteten Serie, stellt die Eiche dar. Diese Münze mit einem Feingoldgewicht von 1/8 Unze und einem Durchmesser von 17,5 Millimetern erscheint bereits im Juni. Die weiteren Motive „Buche“, „Fichte“, „Kiefer“, „Kastanie“ und „Linde“ werden in jährlichem Abstand folgen.“ Was die Messebesucher dann nochmals aufhorchen ließ, war die folgende Ankündigung Münzdirektor Hubers: „Die Auflage wird zu gleichen Teilen von allen fünf Prägestätten hergestellt und ist pro Motiv auf 200.000 Stück limitiert.“ Das bedeutet, dass die neuen deutschen Goldmünzen, die aufgrund ihrer geringeren Größe gegenüber den 100-Euro-Stücken auch einen entsprechend geringeren Verkaufspreis haben, schon bei der Erstausgabe durch Vorbestellungen ausverkauft sein dürften. Dementsprechend heftig werden auch künftige Ausschläge auf dem Wertsteigerungsbarometer der deutschen 20-Euro-Goldmünzen ausfallen.

Die World Money Fair 2010 war aber nicht nur wegen dieser Sensation einen Besuch wert, bot sie doch allen Anlegern, Sammlern und Münzeninteressierten eine nie zuvor gesehene Vielfalt in der Welt der Numismatik. So stand natürlich auch wieder die Neuausgabe der deutschen 2-Euro-Sondermünze auf dem Programm, die dieses Mal der Stadt und dem Bundesland Bremen gewidmet war. Die Sammler standen in Schlangen vor den Ständen der Münzenhändler um ihre 2-Euro-Münzen möglichst als Satz mit allen fünf Prägezeichen zu ergattern, viele auch in der höchsten Prägequalität Spiegelglanz.

Aber natürlich gab es nicht nur deutsche, sondern auch viele internationale Neuheiten zu bestaunen (und zu kaufen) wie beispielsweise die neuesten Ausgaben des Messe-Ehrengastlandes Südafrika zur Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer 2010 oder die letzten Ausgaben Kanadas der schon am 12. Februar startenden Olympischen Winterspiele 2010.

Das Angebot der über 300 Aussteller sprengt jeden Rahmen. Deshalb kann man allen Anlegern, Sammlern und Numismatikern nur empfehlen, es den 13.000 Besuchern der World Money Fair 2010 gleichzutun: Die größte Münzenmesse der Welt findet jährlich immer am letzten Januarwochenende in Berlin statt.

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Bundesminister Ramsauer will Dialog mit der Bauwirtschaft vertiefen

Frankfurt am Main (pressrelations) –

Bundesminister Ramsauer will Dialog mit der Bauwirtschaft vertiefen

Frankfurt am Main – Im Vorfeld der Haushaltsberatungen des Bundes trafen sich Klaus Wiesehügel, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), und Bundesbauminister Ramsauer am Dienstag erstmals im Bauministerium. „Ich bin erfreut über die gute und konstruktive Gesprächsatmosphäre. Es bestand sowohl große Einigkeit darüber, dass es bei der energetischen Gebäudesanierung keine Absenkung der Förderung geben darf, als auch darüber, dass eine steuerliche Förderung des Wohnungsneubaus sinnvoll sei“, sagte IG BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel.

Der Minister habe zum Ausdruck gebracht, dass das Programm zur CO2-Gebäudesanierung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in diesem Jahr mit mindestens 1,5 Milliarden Euro ausgestattet und verhindert werden müsse, dass für das Jahr 2011 nicht mehr genügend Mittel zur Verfügung stehen.

Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hatte zuvor an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags appelliert, im Jahr 2010 Fördermittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der (KfW) mindestens im selben Umfang bereitzustellen wie im letzten Jahr. Bislang sieht der aktuell diskutierte Haushaltsentwurf des Bundes eine drastische Kürzung der Mittel um rund eine Milliarde Euro auf 1,1 Milliarden Euro vor.

„Die KfW-Programme zur energetischen Gebäudesanierung waren so erfolgreich, dass der Fördertopf im Jahr 2009 auf rund 2,2 Milliarden Euro aufgestockt wurde. Dies darf aber nicht zulasten der Gebäudesanierung in 2010 und danach gehen. Die Förderung muss verstetigt und wenn möglich noch erhöht werden“, fordert IG BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel.

Bundesbauminister Ramsauer habe zudem deutliche Sympathie für die Forderung der Bauwirtschaft nach einer steuerlichen Förderung des Wohnungsneubaus signalisiert, solange diese nicht so hoch sei, dass sie zu Investitionen am Bedarf vorbei führe. Dies sei aber bei einer Erhöhung des Abschreibungssatzes von derzeit 2 auf 4 Prozent in den ersten Jahren, wie von der IG BAU zusammen mit einer Vielzahl von Verbänden der Bauwirtschaft gefordert, nicht der Fall.

„Mit diesem Gespräch ist eine sehr gute Basis für die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in dieser Legislaturperiode gelegt. Dies gilt für die Förderung der energetischen Gebäudesanierung und den Wohnungsneubau, aber auch die im Gespräch ebenfalls angesprochene Förderung des altersgerechten Umbaus von Wohnungen. Hier ist ein Anfang gemacht worden, den es in den nächsten Jahren auszubauen gilt“, zeigte sich der IG BAU-Vorsitzende zufrieden mit dem Verlauf der Unterredung.

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Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main

Tel.: 069 – 95 73 71 35
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E-Mail: presse@igbau.de
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Mit dem eigenen Liveshopping-Portal sofort Geld verdienen

Bornheim (pressrelations) –

Mit dem eigenen Liveshopping-Portal sofort Geld verdienen

deal24.de wird versteigert – jährliche Einnahmen von über 13.000 ?

Bornheim – Seitdem das Liveshopping vor gut zwei Jahren eingeführt wurde, hat es einen regelrechten Boom erlebt. Die Verbraucher haben nicht wegen der neuen Art einzukaufen einen Run ausgelöst, sondern vor allem der unschlagbaren Preise wegen. Von Beginn an mit dabei war das Liveshopping-Portal von Deal24.de. Seit über zwei Jahren ist es auf dem Markt und hat sich dort seine Position gefestigt. Mit über 56.000 Dauer-Abonnenten und über 13.000 ? Jahreseinnahmen für 2009 ist es ein komplett fertiges Projekt, in das man alles Nötige investiert hat, damit es allein und selbständig laufen kann. Um so ein Portal aufzubauen, braucht man Geduld, viel Zeit und eine Menge Fachwissen. Wer das alles nicht hat, der kann ab dem 3. Februar 2010 Nägel mit Köpfen machen und sein Glück bei ebay (Link zur Auktion http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem item=350312717308) versuchen. Denn www.deal24.de wird versteigert! Mit dem Kauf erwirbt man das komplette Portal mit allem Drum und Dran, also auch die hervorragenden und umfangreichen Kontakte zu den über 100 Liveshops, darunter unter anderem Lidl, Otto, T-Online, Neckermann und Yatego. Dieses Portal ist mit seinen Einnahmen noch lange nicht am Ende angekommen. Es kann mit etwas Eigeninitiative noch populärer gemacht werden. Der Großteil ist bereits erledigt, der Käufer kann sich also in ein gemachtes Nest setzen.

Liveshopping ? erfolgreicher denn je

Das Liveshopping ist eine Verkaufsform im Internet, die für die Kunden ganz besonders interessant und auch spannend ist. Viele Liveshops stellen auf Deal24.de für einen bestimmten Zeitraum Waren zur Verfügung, die zu einem unschlagbaren Sonderpreis über die Ladentheke gehen. Frei nach dem Motto: „Wer zuerst kommt, der kauft auch zuerst“, kann man hier viele tolle Schnäppchen machen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass man innerhalb des Zeitrahmens einkauft und auch, dass man schnell ist. Denn es steht jeweils nur eine bestimmte Anzahl an Waren zur Verfügung. Wer also zu spät kommt, der geht leer aus. Kaum ist die eine Aktion abgelaufen, startet auch schon die nächste. Über 100 Liveshops werden auf Deal24.de bedient, der User hat also nahezu die freie Auswahl.

Die Gewinne sind in der über zweijährigen Internetzugehörigkeit von Deal24.de immer weiter angestiegen. Das zeugt davon, dass man das richtige Konzept gefunden hat und ein Portal aufbauen konnte, das auf eigenen, gesunden Füßen steht. Weitere Einnahmequellen der Seite sind ein täglicher Newsletter an Abonnenten mit einer über 98 prozentigen Erreichbarkeit, eine Vergütung über Sales und Leads, Banner- und Textlinkwerbeplätze, Werbung in Blogbeiträgen im integrierten Blog auf der Homepage, durch Google AdSense und vieles mehr.

Ferner wächst die Kundenzahl stetig weiter, denn es wurde auch viel in Eigenwerbung investiert. Google AdWords steht hier im Jahr 2009 mit 2000 ? ganz oben. Natürlich wurde aktiv Suchmaschinenoptimierung betrieben und eine Vielzahl an attraktiven Backlinks gesammelt. Aktuell verfügt die Seite www.deal24.de über einen Pagerank von 3.

Wer letztendlich den Zuschlag bekommt, das wird eine spannende Auktion im Online-Auktionshaus ebay zeigen. Der Gewinner wird sich freuen können, denn er erhält mit Deal24.de ein Projekt, das kaum Arbeit macht aber viel Einnahmen beschert, und das man ohne große Mühe weiter ausbauen kann.

Presse-Kontakt:

Straube Internet Service
Inh. Andrew Straube
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53332 Bornheim
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